Die Mercedes-Benz Vans: Zuverlässige und vielseitige Partner für Business und Freizeit

Als erfolgreicher und voll integrierter Geschäftsbereich der Mercedes‐Benz AG ist Mercedes‐Benz Vans der Begründer des Segments der leichten Nutzfahrzeuge, das für die Kunden die Lücke zwischen Pkw und Lkw schließt. Vor rund 30 Jahren schuf Mercedes-Benz Vans das „Sprinter“-Segment – und bis heute ist der Sprinter das Flaggschiff des Portfolios. Neben dem Large Van ergänzen u.a. die Midsize-Vans Vito und V-Klasse die Produktpalette. Mercedes‐Benz Vans bedient den privaten Sektor und neun gewerbliche Branchen, von denen viele systemrelevant sind. Die Palette reicht von Kurier-, Express- und Paketfahrzeugen (KEP) mit Basis-Ausstattung über Einsatz- und Rettungsfahrzeuge bis hin zum hochprofitablen Segment der Reisemobile. Dank Allradvarianten sind die Einsatzbereiche noch vielfältiger.

Die Mercedes-Benz Vans: Zuverlässige und vielseitige Partner für Business und Freizeit

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Die Mercedes-Benz Vans: Zuverlässige und vielseitige Partner für Business und Freizeit

Der Sprinter: Das Multitalent mit Torque-on-Demand-System

Vor fast 30 Jahren hat Mercedes-Benz Vans den ersten Sprinter auf den Markt gebracht. Im Frühjahr 2024 ist die Neuauflage des Multitalents gestartet – noch sicherer, intelligenter und interaktiver, und genauso vielfältig wie bisher. Seine Stärke ist die besondere Anpassungsfähigkeit auf kunden- und branchenspezifische Bedürfnisse - mehr als 75 Prozent der verkauften gewerblichen Sprinter werden aus- und umgebaut. Als Basisfahrzeug für Reisemobile erfreut sich der Sprinter hoher Beliebtheit: In Verbindung mit dem Allradantrieb können Reisen auch abseits befestigter Wege oder auf rutschigem Untergrund souverän gemeistert werden.

Herzstück des Allradantriebs – der für das Sprinter Fahrgestell, den Tourer und Kastenwagen in verschiedenen Längen und Höhenvarianten und bis zu einer Gewichtsklasse von 5,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht verfügbar ist - bildet das Torque-on-Demand-System mit einer in das Verteilergetriebe integrierten elektronisch geregelten Lamellenkupplung. Diese verteilt variabel und bedarfsgesteuert das Antriebsmoment zwischen Vorder- und Hinterachse. Auch überzeugt es mit besonders geräuscharmem Betrieb.

Der Sprinter mit Allradantrieb ist mit dem kraftvollen und zugleich effizienten Turbodiesel OM 654 in der Leistungsstufe mit 140 kW/190 PS verfügbar. Der 2,0-Liter-Vierzylinder mit zweistufigem Turbolader mobilisiert ein Drehmoment von 450 Nm. Mercedes-Benz kombiniert im Sprinter 4x4 den Allradantrieb zudem mit der 9G-TRONIC. Die Wandlerautomatik zeichnet sich durch reduziertes Gewicht, geringen Bauraumbedarf und hohe Durchzugskraft aus.

Bei weiterhin hoher Flexibilität bietet der aktuelle Sprinter ein deutliches Plus an digitaler Intelligenz und Sicherheit. Das MBUX Multimediasystem (Mercedes-Benz User Experience) ist serienmäßig an Bord inklusive 26,04 Zentimeter (10,25 Zoll) großem Touchdisplay und Kombiinstrument mit Farbdisplay. Beide Bildschirme lassen sich intuitiv über Touch-Control-Panels am neuen Multifunktionslenkrad bedienen. Das Hightech-Lenkrad verfügt wie ein Smartphone über kapazitive Sensoren. Damit kann es erkennen, ob die Hände das Lenkrad umfassen (Hands-off-Erkennung).

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Zu den zusätzlichen und weiterentwickelten Sicherheits- und Assistenzsystemen gehört der neue Anfahrinformations-Assistent. Er kann helfen, beim Anfahren Kollisionen zu vermeiden. Der ebenfalls erstmals verfügbare Abbiege-Assistent hilft dabei, andere Verkehrsteilnehmer in einem definierten Bereich auf der Beifahrerseite besser wahrnehmen zu können. Baumusterabhängig sind serienmäßig der Aktive Brems-Assistent, der Aktive Spurhalte-Assistent, der Totwinkel-Assistent, der Müdigkeitswarner ATTENTION ASSIST, der Intelligente Geschwindigkeits-Assistent und eine Rückfahrkamera an Bord.

Vito und V-Klasse: Die Alltagshelden mit elektronischem Traktionssystem 4ETS und kompakten Außenmaßen

Die mittelgroße Schwester-Baureihe des Sprinter, der Vito, ist der Alltagsheld unter den Midsize-Vans zwischen 2,8 und 3,2 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht und etabliert bei Handwerk, Handel und Service. Sein privat positioniertes Pendant ist die V-Klasse. Das Kundenspektrum dieser Großraumlimousine reicht von Familien über Freizeitaktive bis hin zu VIPs und Geschäftsleuten.

Beide Modelle hat Mercedes-Benz Vans im Frühjahr 2024 umfangreich aktualisiert – mit frischem Look im Exterieur und im Cockpit, gesteigertem digitalem Erlebnis dank MBUX und weiter verbesserter Sicherheit. Bewährt sind hingegen die Stärken des Allradsystems von Vito und V-Klasse: Es bietet hohe Traktions- und Fahrstabilität auf rutschigem, unbefestigtem Untergrund und im Anhängerbetrieb. Wichtig in diesen Fahrzeugsegmenten: Die Allradversionen haben die gleiche Einstiegs- und Fahrzeughöhe wie die Modelle mit Heckantrieb, dadurch sind sie für alle gängigen Tiefgaragen geeignet.

Das elektronische Traktionssystem 4ETS bremst bei Traktionsverlust das Rad sofort ab und leitet die Antriebskraft auf das andere Rad der Achse. Herkömmliche mechanische Differenzialsperren sind somit überflüssig. 4ETS spart Gewicht und erhöht Fahrsicherheit und –komfort. Das Zentraldifferenzial (45:55) mit Lamellenkupplung und 50 Nm Grundsperrwirkung verteilt die Antriebskraft zugunsten der langsamer drehenden Achse und erhöht so Traktion und Fahrstabilität.

9G-TRONIC ist in allen allradgetriebenen Varianten des Vito Tourer und Mixto mit M1-Zulassung sowie der V‑Klasse serienmäßig (ebenso mit Hinterradantrieb). Die besonders komfortable und effiziente Wandlerautomatik zeichnet sich durch reduziertes Gewicht und geringen Bauraumbedarf aus. Der kräftige und zugleich sparsame OM 654 rundet das Fahrerlebnis ab.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>