Gebrauchtwagen-Check: Volvo V40/S40
<p> Skandinavisch-sportliches Design und ein Marken-Image, das ihm vorauseilt: Der ältere Volvo V40/S40 (1995 bis 2004) war zu seiner Bauzeit ein beliebtes Mittelklassemodell. Die von den Schweden gewohnte Qualität kann er als in die Jahre gekommener Gebrauchter aber nicht immer halten.</p>
Dieser Schwede ist eigentlich ein Holländer: Auf der gleichen technischen Plattform stehend wie der Mitsubishi Carisma ließ Volvo seine Limousine S40, die als Kombi V40 heißt, als Nachfolger der 400er-Serie ab 1996 in den Niederlanden vom Band rollen. Ihm eilt der gute Ruf seiner Vorgänger als Marathonläufer aus Schwedenstahl voraus – allerdings nicht immer ganz zu Recht. Die schicke Mittelklasse, die 2004 abgelöst wurde, machte vor allem in den Anfangsjahren Probleme, Volvo hat hier aber gezielt nachgebessert. Auch heute ist er beim TÜV nicht gerade ein Mängelzwerg. In einer Hinsicht aber macht dem Schweden weiterhin so schnell kein vergleichbar alter Gebrauchter etwas vor.
Karosserie und Innenraum: Das großzügig verglaste und überwiegend schwarze Kombi-Heck kommt einem oft als erste Assoziation mit dem V40 in den Sinn. Darunter finden auf 413 Litern Stauraum einige Koffer Platz – in der Limousine sind es sogar 471 Liter Volumen. Der Innenraum ist sachlich bis schick, je nach Ausstattungsniveau, die Sitze bequem. Im Frühjahr 1997 wurde bei der Geräuschdämmung nachgebessert. Im Jahr 2000 kam das Facelift, die überarbeiteten Modelle geben sich unter anderem durch ihre Klarglas-Scheinwerfer zu erkennen. Außer möglicherweise ein bisschen Kantenrost, zum Beispiel an der Heckklappe, zeigt der Schwedenstahl keine Schwächen.
Motoren und Fahrwerk: Nicht unbedingt sehr temperament-, dafür aber kraftvoll gehen die Aggregate zu Werke. Von 66 kW/90 PS bis 85 kW/115 PS reicht das Leistungsband bei den Dieseln, insbesondere die Common-Rail-Selbstzünder ab 2000 arbeiten sparsam und kultiviert. Die Benziner leisten zwischen 77 kW/105 PS und 147 kW/200 PS mit dem Top-Triebwerk T4. Eigentlich volvountypisch vermelden V40/S40-Besitzer durchaus einige Macken aus ihren Motorräumen – mit einem regelmäßig gewarteten Exemplar fährt ein Gebrauchtwagenkäufer also am besten. Ab Baujahr 2000 verbesserte Volvo die Federung, inklusive längerem Radstand und breiterer Spur. TÜV-Prüfer vermelden öfter mal Probleme an der Hinterachse. Auch bei den Bremsen sehen die Sachverständigen bei dem Schweden genauer hin: Überdurchschnittlich oft treten poröse Bremsschläuche, korrodierte Leitungen und verschlissene Bremsscheiben auf.
Ausstattung und Sicherheit: Die Schweden waren schon in den Neunzigern für ihr hohes Sicherheitsniveau bekannt. Als erstes Auto überhaupt bekam der S40 1997 beim EuroNCAP-Crashtest die damalige Höchstwertung von vier Sternen. Neben Airbags zählten bereits Sidebags zum Serienumfang, ebenso ABS, Kindersicherung in den hinteren Türen oder Gurtstraffer. Ab dem Facelift waren auch Kopfairbags an Bord. Worüber sich Neuwagenkäufer im Bauzeitraum ärgerten, freut Gebrauchtwagenkäufer heute: Die Volvo-Paketpolitik bündelte verschiedene Extras zwingend zusammen. Wer zum Beispiel eine Klimaanlage wollte, musste auch fernbedienbare Zentralverriegelung, Leselampe vorne und Mittelarmlehne hinten hinzu buchen. Gut ausgestattete Exemplare sind also keine Seltenheit. Nettes Extra: Für knapp 500 Mark Aufpreis gab es bereits damals im Fond zwei integrierte Kindersitze, die sich mit einem Handgriff aus der Verankerung lösen lassen.
Qualität: Laut TÜV-Statistik fällt der Mittelklässler leicht häufiger mit schweren Mängeln aus, als der Durchschnitt gleichalter Fahrzeuge. Neben den genannten Problemen ist die Beleuchtung ebenfalls ein großer– allerdings ein recht günstig zu behebender - Schwachpunkt des kleinen Volvo. Denn wiederholt kritisieren Prüfer die Einstellung der Scheinwerfer. Die Mängelquoten sind hier teilweise doppelt so hoch wie im Durchschnitt aller geprüften Fahrzeuge. Die Auspuffanlagen zeigen sich solide. Durchaus nicht wenige angebotene Volvos sind (scheckheft-) gepflegt und durch nicht mehr als drei Hände gegangen. Sie sollten die erste Wahl bei der Suche nach einem Gebrauchten sein.

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Fazit: 17 Jahre nach ihrem Marktstart präsentieren sich die Volvo V40/S40-Modelle als solide und alltagstaugliche Familienwagen für den kleinen Geldbeutel. Der sollte allerdings über ein paar Reserven verfügen, wenn gerade die turnusmäßige Hauptuntersuchung vor der Tür steht. Am besten fährt der Laie also mit einem frisch getüvten Exemplar. Da die Schweden mit gezielten Maßnahmen anfängliche Schwächen behoben und die Qualität ihrer Mittelklasse verbessert haben, gilt, dass jüngere Fahrzeuge weniger Macken aufweisen als ältere. Preislich geht es schon bei unter 1.000 Euro los. Die vielen Kilometer dieser Exemplare müssen nicht zwingend schrecken, solange es sich um ein insgesamt gut erhaltenes Modell handelt. Scheckheftgepflegte, gut ausgestattete Exemplare unter 150.000 Kilometer liegen ab gut 2.000 Euro aufwärts. Hierzulande beliebter war der Kombi, Limousinen sind deutlich seltener anzutreffen, bei den gängigen Internetbörsen haben nicht mal ein Drittel der Angebote das Stufenheck.
Foto © Volvo
Als erstes Auto überhaupt bekam der S40 1997 beim EuroNCAP-Crashtest die damalige Höchstwertung von vier Sternen.
Foto © Volvo
Der Innenraum ist sachlich bis schick, je nach Ausstattungsniveau, die Sitze bequem.
Foto © Volvo
Auf der gleichen technischen Plattform stehend wie der Mitsubishi Carisma ließ Volvo seine Limousine S40, die als Kombi V40 heißt, als Nachfolger der 400er-Serie ab 1996 in den Niederlanden vom Band rollen.
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17 Jahre nach ihrem Marktstart präsentieren sich die Volvo V40/S40-Modelle als solide und alltagstaugliche Familienwagen für den kleinen Geldbeutel.
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Skandinavisch-sportliches Design und ein Marken-Image, das ihm vorauseilt: Der ältere Volvo V40/S40 (1995 bis 2004) war zu seiner Bauzeit ein beliebtes Mittelklassemodell.
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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