Oldtimer im Test: Audi 75

<p> Audi gilt im Oldtimer-Bereich gemeinhin als Mainstream. Wer aber einen Ingolst&auml;dter aus der Baureihe F103 besitzt, f&auml;hrt voll auf der Rarit&auml;ten-Schiene. Dennoch bietet der Markt jederzeit eine Hand voll Exemplare an, meist sind es die Basismodelle Audi 60. Wer dem ersten Nachkriegsprodukt der Ingolst&auml;dter etwas abgewinnen kann, bekommt ordentliche Ware f&uuml;r &uuml;berschaubares Geld.</p>

Oldtimer im Test: Audi 75

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Oldtimer im Test: Audi 75

Die Audi-Nachkriegsgeschichte ist verhältnismäßig jung: Sie begann im Jahr 1965, als die Auto Union GmbH den Anfang der Sechziger völlig neu entwickelten, allerdings noch mit Zweitakt-Motoren ausgestatteten DKW F102 aufgrund des schleppenden Verkaufs modifizierte und mit den von Mercedes konstruierten Mitteldruck-Viertakt-Vierzylindern versah. Dazu kam es, weil die Daimler-Benz AG bereits 1958 fast 90 Prozent der Auto Union-Anteile kaufte, um sie bis 1966 an den Volkswagen-Konzern abzugeben.

Seit dem F102-Facelift verwendete die Auto Union erstmals wieder den Markennamen Audi und vermarktete die Baureihe unter der Bezeichnung F103. Analog zu den verschiedenen Leistungsstufen erhielten die Modelle sukzessive die Namen 60 bis Super 90. Mit einer Außenlänge von 4,38 Metern besaß die Mittelklasse für die Zeit schon fast Kingsize-Format. Sie galt als beachtlicher Erfolg angesichts fast 400.000 verkaufter Exemplare. Mit einem überdurchschnittlich hohen Verdichtungsverhältnis von bis 11:1 je nach Version nahmen die neu entwickelten Vierzylinder damals eine exponierte Stellung ein und sollten hohen technologischen Anspruch demonstrieren.

Die als effizient gehandelten 1,5 respektive 1,7 sowie 1,8 Liter großen Triebwerke verlangten nach 98 Oktan-Sprit, heute als Super Plus bekannt; den Anfang machte die 1,7 Liter große 72 PS-Version, die schlicht auf den Namen „Audi“ hörte – ein Jahr nach Debüt der Baureihe wurden die Modelle „Audi 80“ und „Audi Super 90“ mit höherer Performance eingeführt. Erst 1968 trat das Einsteiger-Modell Audi 60 mit 1,5 Litern Hubraum und 40 kW/55 PS auf den Markt, das sich später als Verkaufsschlager herausstellen sollte und die Verkaufszahlen der stärkeren Ausgaben deutlich übertraf.

Optisch legte der erste Audi quasi den Grundstein für die evolutionäre Weiterentwicklung der nachfolgenden Baureihen. Daher ist der mit typischer Audi-Front samt Ringe-Emblem anrollende F103 auch leicht mit dem 1968 eingeführten Audi 100 zu verwechseln, was insbesondere für die späteren Varianten mit den nahezu identischen Rückleuchten gilt; aufmerksame Betrachter stellen natürlich den Größenunterschied fest, schließlich maß die intern unter C1 geführte obere Mittelklasse mit 4,59 Metern fast 20 Zentimeter mehr. Viele F103 sind heute nicht übrig geblieben, allerdings bietet der Markt immer genügend Offerten, um ein gutes Exemplar für überschaubares Geld herauszufischen.

Zum Beispiel der späte Audi 75 von Lummer und Pohl Automobile aus Schloß Holte. Für 5.880 Euro bieten die Spezialisten einen fitten 71er mit dem 55 kW/75 PS starken 1,7-Liter an. Eine kleine Ausfahrt mit dem über 40 Jahre alten Fronttriebler bescheinigt ihm ein modernes Fahrgefühl. Der erste Audi wirkt agil und vor allem spritziger, als die 15 Sekunden Standardsprint auf 100 km/h (Werksangabe) vermuten lassen – was ein Mangel an Dämmung so alles bewirken kann. Der kräftige Lärmpegel lässt den Wagen letztlich rasanter wirken als er wirklich ist.

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Je nach Gusto konnten die Kunden von einst zwischen Lenkrad- und Mittelschaltung wählen. Vier Vorwärtsgänge mussten jedenfalls genügen, um voranzukommen. Mit der Präzision heutiger Boxen ist das Getriebe, das seinen Ursprung in den Sechzigern hat, natürlich nicht zu vergleichen, allerdings gehen die Übersetzungswechsel durchaus leichtgängig von der Hand. Leichtgängig ist ein gutes Stichwort: Servolenkung war damals ein Fremdwort im Mittelklasse-Segment. Macht aber gar nichts, denn die erforderlichen Bedienkräfte halten sich in engen Grenzen dank geringem Leergewicht und vor allem relativ wenig Masse auf der Vorderachse. Dafür sind hohe Geschwindigkeiten hier noch eher ein Abenteuer, stoisch geradeaus läuft der bis zu 150 km/h schnelle Ingolstädter nämlich selbst knapp über Landstraßentempo nicht mehr, sondern ist immer leicht nervös.

Dafür federt er bei niedrigen Tempi recht kommod, was keineswegs nur mit der eher mild abgestimmten Dämpfer-Einheit zu tun hat, sondern ebenso an den Reifen mit hohem Querschnitt liegt. Lange Strecken mit dem Audi 75 sind nach heutigen Maßstäben eine kleine Herausforderung. Hohe Drehzahlen und laute Fahrgeräusche sind stets präsent. Am Platzangebot zumindest scheitert es nicht, man sitzt durchaus luftig auf den vorderen Stühlen. Und selbst der Fond bietet genügend Beinfreiheit auch für größere Personen. Dafür regen die dünnen Sitze zum Schmunzeln an, so war es eben in den Sechzigern. Auch der Hauch von Holz-Imitat entlockt den heutigen Betrachtern mit Faible für Nostalgie ein breites Grinsen; klare, gut ablesbare Rundanzeigen und ein aufgeräumtes Cockpit, das in seiner Designsprache bereits jene des aus damaliger Sicht kommenden Audi 100 C1 vorwegnahm, wirken gefällig. Über Bedienkomfort muss man nicht diskutieren, denn es gab kaum etwas zu regeln – außer den schlecht beschrifteten Heizungsschiebern. Doch das war es auch schon an Dissonanzen, Verdruss gibt es keinen. Einen Audi, der so ganz und gar kein Massenprodukt ist, sich agil anfühlt und robust anmutet für einen bezahlbaren Kurs, was möchte man mehr?
Chronik:
1965: Marktstart für den Audi F103
1966: Einführung der Versionen 80, Super 90 und Variant (Kombi)
1968: Einführung der Versionen 60 und 75
1972: Produktionsende des Audi F103

Audi 75 - Technische Daten:
Vier-/zweitürige Mittelklasse, Länge: 4,38 Meter, Breite: 1,63 Meter, Höhe: 1,45 Meter, Radstand: 2,49 Meter
1,7-l-Vierzylinder-Otto mit Solex-Fallstromvergaser, 55 kW/75 PS, maximales Drehmoment: 127 Nm bei 3.000 U/min, Vmax 150 km/h, 0-100 km/h in 15,0 s
Ehemaliger Neupreis: 7.680 DM
Heutiger Marktpreis nach Classic Data:
Note 1: 10.600 Euro
Note 2: 7.000 Euro
Note 3: 4.900 Euro

Ersatzteilpreise
Bremsscheibe: etwa 12 Euro
Bremstrommel: etwa 24 Euro
Kombiinstrument: etwa 83 Euro

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>