Zwei Weltpremieren auf der Paris Motor Show 2024: Der neue MINI John Cooper Works Electric und der neue MINI John Cooper Works Aceman

Pünktlich zur Paris Motor Show vom 14. Oktober bis 20. Oktober 2024 präsentiert MINI zwei neue Spitzenmodelle. Den Anspruch auf die Führungsposition in ihrer Fahrzeugklasse untermauern sowohl der MINI John Cooper Works Electric mit bis zu 190 kW/ 258 PS als auch der MINI John Cooper Works Aceman mit ebenfalls bis zu 190 kW / 258 PS sowie mit Bestwerten in puncto Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit. Die Fahrzeugarchitektur der vollelektrischen MINI Modelle ist wie geschaffen für die konsequent auf Performance ausgerichtete Charakteristik der John Cooper Works Modelle.

Zwei Weltpremieren auf der Paris Motor Show 2024: Der neue MINI John Cooper Works Electric und der neue MINI John Cooper Works Aceman

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Zwei Weltpremieren auf der Paris Motor Show 2024: Der neue MINI John Cooper Works Electric und der neue MINI John Cooper Works Aceman

Dem MINI 3-Türer genügen 5,9 Sekunden zum Sprint von 0 auf 100 km/h, der MINI John Cooper Works Aceman kommt in 6,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Beide Modelle erreichen mit einem Systemdrehmoment von 350 Nm eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die verbauten Hochvoltbatterien mit jeweils 54,2 kWh Energiegehalt (brutto) ermöglicht für den MINI John Cooper Works Electric die im Testzyklus WLTP ermittelte Reichweite von bis zu 371 Kilometern und bis zu 355 Kilometern für den MINI John Cooper Works Aceman. 

"Mit den neuen, vollelektrischen MINI John Cooper Works Modellen bringen wir die legendäre Performance und Fahrdynamik von MINI in eine völlig neue Ära. Wir kombinieren die Tradition und den Charakter der Marke MINI mit modernster Technologie, um ein einzigartiges Fahrerlebnis zu schaffen, das unsere Kunden begeistern wird“, sagt Stefan Richmann, Leiter der Marke MINI.

MINI John Cooper Works folgt mit der Entwicklung der neuen elektrischen Modelle einer langen Rennsporthistorie. Vor mehr als sechs Jahrzehnten entwickelte der Sportwagen-Konstrukteur John Cooper eine extrem sportliche Version des classic Minis, die in kurzer Zeit beachtliche Erfolge auf Rennstrecken und Rallyepisten verzeichnete. Mit insgesamt drei Gesamtsiegen bei der Rallye Monte Carlo in den 1960er Jahren festigte das Team seinen Legendenstatus. Zuletzt bewies ein Prototyp, auf Basis des neuen MINI John Cooper Works, mit einem Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring die Ingenieurskunst der Marke.

Maximale Performance durch innovative Motorsport-Technologie.
John Cooper Works überträgt das erfolgreiche Know-How von der Rennstrecke auf die Straße. Bei den vollelektrischen Modellen der neuen MINI Familie unter anderem durch eine innovative elektrische Boost-Funktion für eine besonders kraftvolle Leistungsentfaltung. Mit dem Betätigen des Wippschalters am Sportlenkrad aktiviert der Fahrer den Go-Kart Mode. Für Überholmanöver sowie performancebetonte Beschleunigung stehen jetzt 20 kW elektrische Motorleistung zusätzlich zur Verfügung und erzeugen einzigartigen Fahrspaß.

Die John Cooper Works spezifische Einstellung des Fahrwerks maximiert das Gokart-Feeling und garantiert agiles Handling. High-Performance-Reifen mit besonders ausgeprägtem Grip gehören zur Serienausstattung beider Modelle. Eine kraftvolle Bremsanlage im Farbton Chili Red mit weißem JCW Logo garantiert eine präzise und sichere Verzögerung auch in anspruchsvollen Fahrsituationen.

Betont sportliches Design und optimierte Aerodynamik.
Der Fokus auf Höchstleistung wird im Exterieur durch die besonders klare Formensprache der elektrischen MINI John Cooper Works Modelle betont. Das rot-weiß-schwarze John Cooper Works Logo erinnert an die Zielflagge im Motorsport und ziert den oktogonalen Frontgrill in Hochglanzschwarz. Als Willkommensprojektion aus den Außenspiegeln begrüßt das leuchtende Logo den Fahrer außerdem bereits vor dem Einsteigen.

Die Tagfahrlichter der MINI LED-Scheinwerfer zeigen in der JCW Signatur waagerechte Balken und unterstreichen den expressiven Ausdruck der leistungsgesteigerten Modelle. Schwarze Seitenschweller, Aeroblades auf Höhe der C-Säule sowie der akzentuiert gestaltete Heckspoiler optimieren die Aerodynamik. Senkrechte Reflektoren und Diffusoren setzen sich in Rot von der schwarzen Heckschürze ab.

Das maximal sportliche Design kann durch ein Kontrastdach in Chili Red oder ein John Cooper Works spezifisches Multitone-Roof mit rot-schwarzem Farbverlauf verstärkt werden. Aerodynamisch optimierte Felgendesigns stehen exklusiv für den vollelektrischen MINI John Cooper Works Electric in 18 Zoll und für den MINI John Cooper Works Aceman in 19 Zoll zur Auswahl.

Vom Rennsport inspiriertes Interieur.
Das puristische Design im Innenraum greift die JCW spezifische Farbgebung auf. Ein schwarz-rotes Muster ziert die gestrickte Oberfläche der Armaturentafel. Bei eingeschalteter Ambientebeleuchtung erhellt die Lichtgrafik als exklusives Feature den Dachhimmel. Die JCW Sportsitze für Fahrer und Beifahrer sind aus schwarzem Kunstleder mit mehrfarbigem Strickmaterial im Schulterbereich und roten Akzentnähten gefertigt.

Das hochauflösende OLED-Display mit 240 mm Durchmesser fasst alle relevanten Fahrzeugdaten zusammen. Für Fahrer und Beifahrer sind die Klima-, Medien-, Telefon- und Navigationseinstellungen jederzeit über das Zentralinstrument zugänglich. Durch die neuen MINI Experience Modes kann das Ambiente im Interieur individuell abgestimmt werden.

Fortschrittliche Assistenzsysteme.
Auch abseits von Höchstleistungen unterstützen innovative Assistenzsysteme in den neuen, vollelektrischen John Cooper Works Modellen den Fahrer. Die automatische Geschwindigkeits- und Abstandseinhaltung machen das Fahren in alltäglichen Verkehrssituationen noch bequemer. Beim Navigieren hilft die MINI Navigation optional durch 3D-Visualisierung sowie Augmented View, die Darstellung der aktuellen Verkehrslage, Hinweise auf Parkmöglichkeiten inklusive digitaler Bezahlmöglichkeit und vieles mehr. Als Bestandteil des Driving Assistant Plus erhöhen umfangreiche Assistenzfunktionen die Sicherheit durch Unterstützung beim Lenken sowie Spurhalten.

Mit zwölf Ultraschallsensoren und vier Surround-Kameras erkennt der Parking Assistant Professional geeignete Parkplätze und leitet Parkvorgänge auf Wunsch selbstständig ein.

Die neuen, vollelektrischen MINI John Cooper Works Modelle sind in Deutschland ab Januar 2025 verfügbar. Der MINI John Cooper Works Electric ist ab 39.700 € brutto (zzgl. Überführungs- und Übergabekosten in Höhe von 950,00 € zzgl. Zulassung) erhältlich. Ab 42.200 € brutto (zzgl. Überführungs- und Übergabekosten in Höhe von 950,00 € zzgl. Zulassung) ist der MINI John Cooper Works Aceman erhältlich.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>