Mitsubishi Motors präsentiert den neuen Outlander Plug-In Hybrid – Das Flagschiff der Marke ist zurück in Europa

Mit der Premiere des neuen Outlander Plug-in Hybrid im SUV-D-Segment setzt Mitsubishi Motors seine Produktoffensive und Investitionen in den europäischen Markt fort. Mit seiner einzigartigen Positionierung ist das Flaggschiff der Marke ein „Game Changer“, der Kunden neue Perspektiven eröffnet. Der Einstiegspreis für den Mitsubishi Outlander PHEV liegt bei 49.990 Euro (UPE). 

Mitsubishi Motors präsentiert den neuen Outlander Plug-In Hybrid – Das Flagschiff der Marke ist zurück in Europa

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Mitsubishi Motors präsentiert den neuen Outlander Plug-In Hybrid – Das Flagschiff der Marke ist zurück in Europa

Der neue Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid überzeugt mit seiner Dynamik und mit Details, die eigens für den europäischen Markt entwickelt wurden. Gemäß des Produktkonzepts I-Fu-Do-Do – was im Japanischen so viel bedeutet wie authentisch und majestätisch – bietet er PHEV-Technologie mit großer elektrischer Reichweite, beeindruckendes Design, ein hohes Maß an Sicherheit und Komfort sowie ein neues, auf die hohen Anforderungen des europäischen Marktes zugeschnittenes Qualitätsniveau.

Der neue Outlander Plug-in Hybrid baut auf der starken Basis und dem internationalen Erfolg dreier Generationen auf. Sein Vorgänger war der Pionier des „PHEV-plus-SUV“-Formats. Über 200.000 Einheiten wurden in Europa seit seiner Markteinführung im Jahr 2013 verkauft, er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und war anerkannt für seine hohe Wertigkeit. Nun ist die vierte Modellgeneration bereit, dieses Plug-in-Hybridkonzept auf dem Fundament des Vorgängers fortzuführen und europäischen Kunden ein neues Maß an Innovation zu bieten.

„Der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid hat das Format PHEV-plus-SUV etabliert. Jetzt kehrt das SUV-Flaggschiff auf den europäischen Markt zurück, um eine einzigartige Position in seinem Segment einzunehmen und Kunden neue Perspektiven zu bieten“, sagte Frank Krol, Präsident und CEO von Mitsubishi Motors Europe. „Die eigens für Europa entwickelte Kombination aus beeindruckendem Design und Plug-in-Hybrid-Technologie der nächsten Generation macht ihn zu einem echten Game Changer. Mit deutlich vergrößerter elektrischer Reichweite, einem extrem hohen Qualitätsniveau nach dem japanischen Ansatz Omotenashi sowie einer breiten Palette von Assistenz- und Komfortsystemen. Damit verkörpert der neue Outlander Plug-in Hybrid die nächste Stufe der Produktoffensive des Unternehmens.“

Das Design des Outlander Plug-in Hybrid vermittelt einen kühnen, eigenständigen Charakter, sein unverwechselbarer Auftritt mit der markanten “Dynamic Shield”-Frontpartie strahlt Abenteuerlust aus. In der Seitenansicht unterstreicht die stark horizontale Karosseriestruktur und muskulöse Linien den Eindruck von Stabilität. An der Heckpartie wiederum drückt das skulptural ausgeformte Sechseck Stärke aus, während horizontal angeordnete Rückleuchten ebenfalls Stabilität signalisieren und die Breite des Fahrzeugs betonen.

Dank japanischer Handwerkskunst und einem ausgeprägten Sinn für Details vermittelt der Innenraum gediegene Wertigkeit. Schwerpunkte liegen dabei auf den Materialien und Farben, die den Eindruck von hoher Qualität, Souveränität und Geräumigkeit betonen.

Bei der Entwicklung eines Premium-Soundsystems für den neuen Outlander Plug-in Hybrid hat Mitsubishi mit dem Audiopionier Yamaha intensiv zusammengearbeitet. Gemeinsames Ziel dabei war, den Passagieren beeindruckende Klangerlebnisse zu bieten.

Zu den inneren Werten des neuen Outlander Plug-in Hybrid gehört eine neue Dimension der Elektrifizierung. Sein Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang neuester Generation ist in diesem Segment führend und bietet eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Die weiter optimierte Effizienz und Praxisfreundlichkeit des Systems kombiniert nahtloses Beschleunigen mit ruhigem, dynamischem Laufverhalten.

Über diese Kernfähigkeiten hinaus kommt eine Reihe hochmoderner passiver und aktiver Sicherheitssysteme zum Einsatz. Dazu gehören neue Ansätze beim Karosseriekonzept, innovative Fahrerassistenzsysteme, elektronische Komfortsysteme im Innenraum zur Unterstützung des Fahrers und eine umfassende Fahrzeugüberwachung.

Abgerundet wird dieses starke Gesamtpaket durch eine fünfjährige Werksgarantie – ein Markenkernwert, der für Mitsubishi-Kunden inzwischen selbstverständlich ist. In der fünfjährigen Garantie bis 100.000 Kilometer zeigt sich das Engagement des Unternehmens für eine Servicequalität, die Kunden Sicherheit bietet und den neuen Outlander Plug-in Hybrid aus dem Feld seiner Mitbewerber heraushebt. Sie unterstreicht die Strategie der Marke, in einem hart umkämpften Markt außergewöhnliche Produkte anzubieten.

Gebaut wird der neue Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid ab Ende 2024 im japanischen Werk Okazaki. Nach den kürzlich neu vorgestellten Modellen ASX und COLT reiht er sich damit in die erneuerte Produktpalette der Marke ein.

Design
Der Auftritt des neuen Outlander Plug-in Hybrid strahlt Kühnheit, Abenteuerlust und Selbstvertrauen aus und kombiniert neue optische Elemente mit Anspielungen auf die Historie von Mitsubishi und den SUV-Klassiker Pajero. Die Vorderansicht ist markant und unverwechselbar, die Dynamic Shield-Frontpartie verspricht Leistungsfähigkeit und vermittelt ein hohes Sicherheitsgefühl.

Ein sicherer Stand und ausgeprägte Schulterpartien der Karosserie erzeugen schon optisch Stabilität, während die Lichttechnologie mit adaptiven Hightech-LED-Leuchtelementen in die Zukunft weist. Die hoch positionierten Frontscheinwerfer verleihen dem Outlander PHEV einen scharfen Blick und machen ihn unverwechselbar. Zusätzliche, niedrig angeordnete Leuchteinheiten mit bis zu 12 Einzel-LEDs ändern je nach Verkehrssituation ihre Lichtkonfiguration und sorgen für bessere Fernausleuchtung, ohne entgegenkommende Fahrzeuge zu blenden. Sequenzielle Blinker mit 21 LEDs tragen darüber hinaus zum dynamischen Gesamteindruck bei und erhöhen gleichzeitig die Sichtbarkeit des Fahrzeugs für andere Verkehrsteilnehmer.

Die Seitenansicht des Fahrzeugs zeigt eine markante, horizontale Karosseriestruktur mit kraftvollen Kotflügelverbreiterungen und auffälligen „Jet Tail Fin“-Hecksäulen, die Dynamik vermitteln und der Dachlinie ein schwebendes Erscheinungsbild verleihen.

Die Gestalt des japanischen D-Segment-SUVs verkörpert eine Solidität, als hätte man sie aus einem massiven Metallblock herausmodelliert. Leichtmetallfelgen im 18- oder 20-Zoll-Format unterstreichen seine Eleganz und verleihen ihm kraftvolle Präsenz auf der Straße. Die Heckansicht des D-SUV prägt das sogenannte „Hexaguard Horizon“-Design, das Stabilität, Leistung und Vertrauen ausstrahlt. Wie beim Frontdesign stand bei der Heckgestaltung die Markenhistorie im Mittelpunkt. Das markante, skulptural ausgeformte Sechseck-Motiv ist vom legendären Pajero inspiriert – einem Fahrzeug, das nicht ohne Grund einen Platz in der Liste historischer Autos der „Japan Automotive Hall of Fame“ besetzt. Die Rückleuchten des Outlander Plug-in Hybrid greifen den Grand Horizon-Designansatz auf und drücken durch ihre T-Form ebenfalls Stabilität aus. Die LED-Beleuchtung wiederum betont die Breite des Fahrzeugs – in optischer Harmonie mit dem Horizont, auf den das Fahrzeug zusteuert.

Die verschiedenen Ausstattungsvarianten BASIS, PLUS, INTRO EDITION und TOP unterstreichen die Formensprache und den Charakter des Outlander PHEV, ein umfangreiches Zubehörprogramm verleiht ihm darüber hinaus weitere Individualität. Auch mit seiner Auswahl von elf Farben – zur Wahl stehen fünf Zweitonlackierungen und sechs Uni-Farben – kann der neue Outlander Plug-in Hybrid die Persönlichkeit des Kunden noch differenzierter widerspiegeln. Die neue Metallicfarbe Mondstein-Grau fügt dem Grauton einen kräftigen Blauschimmer hinzu, indem sie die Interferenz des blauen Lichts mit Reflektionen von Aluminium kombiniert. Die Außenfarbe wurde von zwei auf drei Schichten erhöht, was zu einer diamantähnlichen Farbtiefe führt.

Der Innenraum des neuen Outlander Plug-in Hybrid spiegelt die japanische Omotenashi-Mentalität wider, die sich durch ein feines Gespür für Details und ausgeprägte Gastlichkeit auszeichnet. Der Passagierraum wird vom markentypischen Mitsubishi-Touch definiert und bietet ein einzigartiges Produkterlebnis mit den Schwerpunkten Bedienbarkeit, Sicht und Komfort. Das optimierte Interieurdesign sorgt für großzügigere Raumabmessungen und ein weiter verbessertes Akustik- und Schwingungsverhalten (NVH = Verhalten Noise, Vibration and Harshness), das wiederum dem Fahr- und Reisekomfort zugutekommt.

Aus den vorderen Sitzpositionen wird die geometrisch horizontale Ausrichtung des Fahrzeugs deutlich sichtbar. Die markante Linie verläuft durch die Lenkradmitte über das digital ausgestattete Instrumentencluster und unter dem schwebenden Infotainment-Display hindurch und sorgt für einen großzügigen Raumeindruck.

Alle physischen Berührungspunkte im Innenraum – Lenkrad, Schalthebel, Drehregler, Fensterheberschalter sowie Halte- und Türgriffe – sind so konzipiert, dass sie präzise Rückmeldungen geben und Vertrauen schaffen. Digitale Komponenten wie Instrumentierung, Head-up-Display (HUD) und Infotainmentsystem sind auf intuitive Bedienbarkeit ausgelegt und optisch ansprechend gestaltet.

Ein häufig genutztes, aber selten erwähntes Element des Innenraums ist der Rückspiegel. Der neue Outlander Plug-in Hybrid verfügt über einen hochentwickelten, rahmenlosen digitalen Rückspiegel, der sich perfekt in das Kabinendesign einfügt und die Sicht insgesamt verbessert. Wird diese durch Passagiere, Gepäck oder widrige Umgebungsbedingungen eingeschränkt, sorgt das Umschalten auf die Rückfahrkamera für Abhilfe und unterstützt auf diese Weise sicheres Fahren.

Mit verbesserter Sitztechnologie erhöht das neue Mitsubishi Flaggschiff Komfort und Funktionalität gleichermaßen: Beheizungs-, Belüftungs- und Massagefunktionen sowie eine verbesserte Stützwirkung sorgen für Premium-Ambiente. Die Sitze sind in verschiedenen Materialien und Farben mit hochwertiger Nahtverarbeitung erhältlich, die sich in die Materialien und Nahtlinien von Armaturenbrett und Türverkleidungen harmonisch einfügt. Durchdachte Ablagefächer und dezente Ambientebeleuchtung in den Türen schaffen auf den Vorderplätzen eine funktionale, ruhige und luxuriöse Atmosphäre.

Auch den Fondpassagieren des neuen Outlander Plug-in Hybrid wird ein Höchstmaß an Komfort geboten. Eine variable Heizungsregelung macht jede Fahrt so angenehm wie möglich, während verlängerte Rückenlehnen einer vorzeitigen Ermüdung vorbeugen.

Dank eines großen Panorama-Glasdachs, das sich zur Frischluftversorgung auch öffnen lässt, wird der Innenraum des neuen Outlander Plug-in Hybrid in natürliches Licht getaucht. Mit einer Länge von 928 Millimetern und 702 Millimetern Breite vermittelt es ein ausgeprägtes Gefühl von Offenheit und Raum.

Komfort, Vielseitigkeit und Praxistauglichkeit sind wesentliche Produktmerkmale des neuen D-SUVs von Mitsubishi. So bieten die im Verhältnis 40:20:40 teilbaren Rücksitze hohe Flexibilität und lassen sich jedem Ladebedarf flexibel anpassen, während eine vergrößerte Kofferraumöffnung und der erweiterte Innenraum das Be- und Entladen erleichtern. Mit mindestens 495 Litern Stauvolumen bietet der Kofferraum jetzt noch mehr Raum für die täglichen Dinge des Lebens. Wird noch mehr Platz benötigt, lässt sich seine Transportkapazität durch Umklappen der Rücksitze mit dem leicht bedienbaren Faltmechanismus auf bis zu 1.422 Liter erweitern.

Antrieb
Um Mitsubishi Kunden ein überzeugendes Gesamtpaket zu bieten, wurde der neue Outlander Plug-in Hybrid auch antriebsseitig umfassend überarbeitet. Herzstück der Updates ist ein komplett revidierter Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang mit deutlich vergrößerter elektrischer Reichweite, der für Elektrofahrzeuge typischen Beschleunigungsdynamik und verbesserter Laufruhe, die ein noch geräuschärmeres, angenehmeres Fahrerlebnis beschert.

Das System kombiniert einen effizienten Vierzylinder-Benzinmotor mit zwei leistungsstarken Elektromotoren und einem vergrößerten Lithium-Ionen-Batteriepaket – verbunden mit einem Shift-by-Wire-Getriebe, das die Leistung gegenüber dem Vorgängermodell um etwa 40 Prozent anhebt. Die neue Antriebsbatterie besitzt eine Gesamtkapazität von 22,7 kWh, wodurch der Outlander Plug-in Hybrid noch weiter im Elektromodus ohne Einsatz des Verbrennungsmotor fahren kann. Gemäß dem WLTP-Prüfverfahren sind so bis zu 86 Kilometer im reinen E-Betrieb möglich.

Der vorn montierte Elektromotor liefert eine Leistung von 85 kW und ein Drehmoment von 255 Newtonmetern, das hintere Aggregat generiert 100 kW beziehungsweise 195 Nm. Dank einer integrierten Motorsteuerung ist die hintere Antriebseinheit in einem kompakteren Gehäuse untergebracht, was ein schlankeres Packaging des Antriebsstrangs ermöglicht.

Auch hinsichtlich seiner Effizienz wurde der japanische D-SUV weiter verbessert. Dank verringertem Innenwiderstand kann das größere Akkupaket nun eine Dauerleistung generieren, die um 108% höher liegt als bei der vorherigen Generation. Eine neue Flüssigkeitskühlung trägt ebenfalls dazu bei, das volle Akku-Potenzial jederzeit ausschöpfen zu können. Das bedeutet: kraftvolle Beschleunigung und geräuscharme Fahrt unter allen Bedingungen.

Darüber hinaus profitiert der neue Outlander Plug-in Hybrid von einem integrierten Wärmepumpensystem, das auch bei eingeschalteter Klimaanlage den Stromverbrauch reduziert und damit selbst unter winterlichen Bedingungen die elektrische Reichweite so groß wie möglich hält.

Obwohl der Verbrennungsmotor in seinen Basisdaten (2.360 cm³ Hubraum, zwei obenliegende Nockenwellen, 16 Ventile) weitgehend dem der Vorgängergeneration entspricht, haben die Entwickler zur Steigerung von Kraftstoffeffizienz und Leistung das System um eine Abgasrückführung, erweiterte Kühlkanäle und einen integrierten Abgaskrümmer ergänzt. Die 100 kW / 203 Nm starke Einheit arbeitet nahtlos mit den elektrifizierten Komponenten zusammen und bietet ein durchgängig dynamisches Fahrerlebnis. Mit einer Systemleistung von 225 kW / 306 PS und dem auf 53 Liter vergrößerten Tankvolumen konnte damit der Aktionsradius bei kombinierter Nutzung von Elektro- und Hybridantrieb nochmals erhöht werden. Im offiziellen WLTP-Testzyklus liegen der Kraftstoffverbrauch bei 0,8 l/100 km, die CO₂-Emissionen bei 18 g/km (18“ Felgen), bzw. 19 g/km (20“ Felgen) und die Gesamtreichweite bei bis zu 844 km.

Die Leistung des neuen PHEV-Antriebsstrangs bereichert nicht nur das Fahrerlebnis, sie gestaltet auch alltägliche Fahrsituationen noch praktischer und fließender. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h beispielsweise erfolgt nun in deutlich schnelleren 7,9 Sekunden, was unter anderem Überholvorgänge und das Einfädeln auf die Autobahn erleichtert.

Drei Fahrmodi (EV-, serieller- und Parallel-Hybridmodus) helfen zudem dabei, Effizienz, Leistung und das Fahrverhalten des Fahrzeugs unterschiedlichen Gegebenheiten flexibel anzupassen.

EV-Modus: Rein elektrisches Fahren mit niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten.
• Serieller Hybridmodus: Der Verbrennungsmotor erzeugt bei Bedarf Strom, 
   beispielsweise beim Beschleunigen bergauf.              
Parallel-Hybridmodus: Elektromotor und Verbrennungsmotor arbeiten gleichzeitig 
   – ideal für Fahren mit hoher Geschwindigkeit.

Der Fahrer kann die Nutzung der Bordenergie auch manuell über vier leicht auswählbare Optionen steuern:

Normal: Optimiert automatisch den Einsatz von Elektro- und Hybridantrieb.
EV: Reiner Elektroantrieb (falls Batterie-Ladezustand ausreichend).
Save: Erhalt des aktuellen Batterie-Ladezustands.
Charge: Aufladen der Batterie während der Fahrt.

Der optimierte Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang sorgt dafür, dass der neue Outlander selbst bei sportlicher Fahrweise mit Geschwindigkeiten bis zu 130 km/h im reinen Elektromodus verbleiben kann. Auf eine ausreichende Reichweitereserve ist auch bei eingeschalteter Klimatisierung Verlass, was zugleich die Häufigkeit der Ladevorgänge reduziert.

Da der neue Outlander Plug-in Hybrid über Typ-2- sowie CHAdeMO-Ladeanschlüsse verfügt, lassen sich heimische Lademöglichkeiten ebenso nutzen wie die leistungsstärkere, öffentliche Infrastruktur. Eine Verriegelungsfunktion gewährleistet dabei, dass das Fahrzeug auch an öffentlichen Ladestationen sicher geladen werden kann. Zur nahtlosen Integration in den Alltag wird darüber hinaus die Funktion Vehicle-to-Home unterstützt, das heißt: Je nach Bedarf kann Strom zwischen Haus und Fahrzeug in beide Richtungen fließen.

Fahrwerk und Antriebsstrang
Dem Fahrer oder der Fahrerin vermittelt der neue Outlander Plug-in Hybrid Vertrauen und ein ausgeprägtes Sicherheitsgefühl: Sein intelligentes Allradsystem S-AWC (Super All Wheel Control) stellt in jeder Situation maximale Traktion sicher, sieben wählbare Fahrmodi erlauben flexibles Anpassen an Fahrbedingungen und Fahrerwünsche; dazu kommen überarbeitete Fahrwerkskomponenten und eine Lenkung mit verfeinerter Rückmeldung. In der Summe sorgt das für hohe Fahrstabilität und souveräne Dynamik.

Im SUV D-Segment ist der Einklang von Fahrzeuggröße und luxuriösem Fahrerlebnis von entscheidender Bedeutung. Mit 1.750 Millimeter Höhe, 4.719 Millimeter Länge, 1.862 Millimeter Breite und einem Radstand von 2.704 Millimeter verbindet der neue Outlander PHEV praktische Alltagseigenschaften mit Komfort und hoher Fahrsicherheit.

Dank modernster Technologien und Erkenntnisse aus dem Rallyesport bietet das weiterentwickelte S-AWC-System ein hohes Maß an Fahrstabilität. Zu verdanken ist dies unter anderem der Anordnung der beiden E-Motoren an Vorder- und Hinterachse zwecks optimaler Drehmomentverteilung – Leistungsmerkmale, die herkömmliche 4WD-Systeme mit Kardanwelle nicht bieten können. Somit sorgt diese Technologie, unabhängig von der Beschaffenheit des Untergrunds, für kompromisslose, angenehme Fahrerlebnisse.

Für bestmögliche Performance unter allen Straßen- und Wetterbedingungen verfügt der neue Outlander Plug-in Hybrid über sieben Fahrmodi: NORMAL, ECO, POWER, TARMAC, GRAVEL, SNOW und MUD. Jeder Modus lässt sich einfach und intuitiv über einen zentralen Drehregler auswählen und sorgt dafür, dass sich der Fahrer oder die Fahrerin auch unter schwierigsten Fahrbedingungen sicher fühlen können.

Die Grundlage dieser fortschrittlichen Chassis-Technologien bildet ein überarbeitetes, neu abgestimmtes Fahrwerk einschließlich geänderter Lenkgeometrie. Die Reifen, Stoßdämpfer und Federraten wurden auf verbesserten Fahrkomfort abgestimmt, während die elektrische „Dual-Pinion“-Servolenkung leichteres Manövrieren ermöglichst und bei mittleren bis hohen Geschwindigkeiten für ein verbessertes Lenkgefühl mit verfeinerter Rückmeldung sorgt.

Unterstützt wird die Agilität des neuen Outlander Plug-in Hybrid durch hochfeste Aluminium-Leichtbaukomponenten. Dies trägt nicht nur zur Gewichtsreduktion und damit zur Effizienzsteigerung bei, sondern fördert auch ein komfortables, stabiles und homogenes Fahrverhalten.

Die Mehrlenker-Radführungen umfassen leichte, hochsteife Aluminium-Achsschenkel vorne und hinten. Der Einsatz eines hohlen Stabilisators und die Verwendung von geschmiedetem Aluminium (untere Querlenker vorn, obere Querlenker hinten) sorgen ebenfalls für niedriges Gewicht bei gleichzeitig hoher Festigkeit. Dazu kommen hydraulische Lagerbuchsen an den unteren Vorderachs-Querlenkern sowie ein Querträger mit schwingungsdämpfenden Eigenschaften, der zu einem geschmeidigen Fahrfluss beiträgt.

Die Fahrwerksoptimierungen umfassen auch das Bremssystem des neuen Outlander Plug-in Hybrid. In die 18- beziehungsweise 20-Zoll-Leichtmetallfelgen sind an vorne und hinten jeweils größere, belüftete 350-Millimeter-Bremsscheiben integriert. Sie erhöhen die Verzögerungsleistung, reduzieren Pedalkräfte und vermitteln ein besonders sicheres, verlässliches Fahrgefühl bei hohen Geschwindigkeiten. 

Digitalisierung und Konnektivität
Europa ist ein von Digitalisierung und Konnektivität geprägter Markt mit der weltweit höchsten Mobilfunk-Durchdringung. Vernetzte Dienste im Fahrzeug sind daher ein wichtiger Bestandteil auch des neuen Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid, der dementsprechend mit Komforttechnologien und Funktionen wie hochauflösenden Displays, kabellosem Screen-Mirroring und intuitiver Sprachsteuerung aufwartet.

In Zusammenarbeit mit dem renommierten Audiohersteller Yamaha bietet das Fahrzeug Dynamic Sound – ein Audiosystem mit acht oder zwölf Lautsprechern, das auf die akustischen Gegebenheiten des Outlander-Innenraums abgestimmt ist. Das Ergebnis: ein erstklassiges, immersives Klangerlebnis, mit dem sich Reisen noch aufregender, komfortabler und angenehmer gestalten.

Besonders deutlich wird der hohe Digitalisierungs-Standard des Fahrzeugs aus der Fahrerposition. Ein hochauflösender, vollständig digitaler 12,3-Zoll-Monitor mit TFT-Farbdisplay hinter dem Lenkrad überzeugt mit Übersichtlichkeit und hervorragender Ablesbarkeit. Dazu kommt eine große Auswahl an Inhalten, die sich auf die Bedürfnisse des Fahrers und die jeweilige Fahrt individuell abstimmen lassen.

Der hochauflösende Bildschirm ermöglicht den Wechsel zwischen zwei Anzeigemodi für Audio- und Navigationsinformationen (klassisch und erweitert); zusätzlich stellt eine Anzeige den Energiefluss von Verbrenner- und Elektroantrieb anschaulich dar. Alle Funktionen sind bequem und intuitiv über Bedienelemente am Lenkrad zugänglich.

Ein 12,3-Zoll großes Smartphone-Link-Display erweitert darüber hinaus die Konnektivität des Innenraums. Die hochauflösende 1.280 x 720-Pixel-Anzeige mit Touchscreen und optimierter interaktiver Benutzeroberfläche garantiert ein komfortables Nutzererlebnis.

Egal, ob man die verbesserte Navigationsleistung durch die Verbindung zu TomTom-Live-Diensten für aktuelle Verkehrsinformationen oder Google Places API für neueste Standortdatenbank nutzt, ob man anpassbaren Start-Widgets verwendet, um Informationen nach individuellen Vorlieben anzuordnen oder die permanente Startleiste auf der linken Bildschirmseite verwendet – das System bietet jederzeit schnellen Zugriff auf die wichtigsten Fahrerinformationen.

Die Fahrzeuginsassen können zudem ihre personalisierte digitale Welt kabellos per Apple CarPlay oder Android Auto in den Innenraum des neuen Outlander Plug-in Hybrid übertragen und unterwegs nutzen. Die Akkulaufzeit mobiler Geräte stellt ebenfalls kein Problem dar, da sich Smartphones über das 15-W-Qi-Wireless-Ladegerät schnell und effizient aufladen lassen.

Mit einer Vielzahl an Funktionen, darunter ein breites Angebot an Audioinhalten von Musik bis hin zu Podcasts, bietet der neue Outlander Plug-in Hybrid fortschrittliche Audio-Optionen. Die in Zusammenarbeit mit Yamaha entwickelten Systeme „Dynamic Sound Yamaha Premium“ beziehungsweise „Dynamic Sound Yamaha Ultimate“ verwandelt dabei den Innenraum des Fahrzeugs in einen Konzertsaal. 

Dynamic Sound Yamaha Premium nutzt acht, die Variante Dynamic Sound Yamaha Ultimate sogar zwölf Lautsprecher, einschließlich eines Subwoofers und zweier Verstärker. Sämtliche Komponenten basieren auf Yamahas Highend-Consumer-Elektronik-Lautsprecher „NS-5000“ und überzeugen durch herausragenden Klangqualität.

Die Soundeffekte des Systems wurden von Yamahas Akustikspezialisten speziell auf den Innenraum des neuen Outlander Plug-in Hybrid abgestimmt und lassen sich an individuelle Vorlieben oder auch der aktuellen Fahrsituation anpassen: In Abhängigkeit von Fahrgeschwindigkeit, Außengeräuschen und Klimaregelung steuert das System dann automatisch die Lautstärke und bewahrt so die optimale Klangqualität.

Unabhängig davon, welche Funktionen gerade genutzt werden: Wichtig ist immer, Ablenkungen zu minimieren. Das Sprachsteuerungssystem des neuen Outlander Plug-in Hybrid ermöglicht daher mit dem Aktivierungsbefehl „Hello Mitsubishi“ den Zugriff auf verschiedene Funktionen, ohne dass der Fahrer oder die Fahrerin dazu den Blick von der Straße nehmen muss.

Zusätzlich profitiert der neue Outlander Plug-in Hybrid vom Konnektivitätsdienst MITSUBISHI CONNECT. Nutzer können damit das Fahrzeug über die zugehörige App mit dem Smartphone verknüpfen und auf Sicherheits-, Schutz- und Komfortdienste zugreifen. Die App bietet erweiterte Fahrzeug-Kontrollfunktionen sowie Statusberichte, Alarmbenachrichtigungen, Fernsteuerungsfunktionen wie Türverriegelung/-entriegelung, Einstellung der Innenraumtemperatur, einen Fahrzeugfinder und die Möglichkeit, Routen an das Infotainmentsystem (SDA) zu senden.

Sicherheit und Komfort
Der neue Outlander Plug-in Hybrid unterstreicht das Ziel von Mitsubishi, seine Produkte zu den sichersten auf dem Markt zu machen und zeigt, was durch Optimierungen der passiven Sicherheit und die Einführung einer deutlich verstärkten Karosserie möglich ist. Ergänzt werden diese Maßnahmen durch eine umfassende Palette aktiver Sicherheitsfunktionen, um Insassen und andere Verkehrsteilnehmer bestmöglich zu schützen.

So wurde die Karosseriekonstruktion des neuen Mitsubishi-Flaggschiffs in Schlüsselbereichen mit ultrahochfestem Stahl verstärkt und verfügt über Lastpfadstrukturen, die im Falle eines Unfalls die Aufprallenergie bestmöglich aufnehmen und absorbieren. Für effektiven Schutz im Innenraum sorgen insgesamt acht Airbags, während Isofix-Befestigungspunkte die sichere Verankerung von Kindersitzen gewährleisten.

Das Netzwerk fortschrittlicher Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme sorgt dafür, dass kritische Fahrsituationen so weit wie möglich entschärft und die Folgen unabwendbarer Ereignisse abschwächt werden. Dazu greifen die Systeme auf Messdaten einer Vielzahl an Bord befindlicher Sensoren zurück, die rund um das Fahrzeug angeordnet sind und eine lückenlose 360°-Überwachung der Umgebung sicherstellen.

Jedes System ist darauf ausgelegt, maximale Sicherheit und Komfort zu gewährleisten und ein entspanntes, angenehmes Fahrerlebnis zu vermitteln. Die Kombination aus Ultraschallsensoren, Radar- und Kameratechnologie hilft dabei, den Fahrer zu warnen, Ausweich- und andere Fahrmanöver sicher durchzuführen und auf diese Weise maximale Schutzwirkung zu entfalten.

Für maximalen Fußgängerschutz sorgt das autonome, radarbasierte Notbremssystem „Forward Collision Mitigation System“ (FCM). Es überwacht die Straße vor dem Fahrzeug, erkennt Fußgänger, Radfahrer und verfügt über weitere Funktionen, die den Fahrer auch im Bereich von Kreuzungen unterstützen. Es ist eine von über einem Dutzend fortschrittlichster Technologien, die den neuen Outlander Plug-in Hybrid, seine Insassen und andere Verkehrsteilnehmer wirksam schützen.

Zu den weiteren Präventiv-Systemen gehören ein automatischer Rückwärts-Notbremsassistent, ein Totwinkelwarner mit Spurwechselassistent, Spurwarner und Spurhalteassistent sowie adaptiver Tempomat, Verkehrszeichenerkennung und ein Müdigkeitsassistent. Hinzu kommt der „Aufmerksamkeitsassistent“. Durch kontinuierliches Erfassen und Analysieren des Lenk- und Fahrverhaltens stellt dieses System sicher, dass der Fahrer auf das Verkehrsgeschehen konzentriert bleibt. Bei Anzeichen von Unaufmerksamkeit wird er durch visuelle und akustische Warnsignale darauf hingewiesen – ein weiterer wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit. 

Aktiv unterstützt wird der neue Outlander PHEV auch im Zugbetrieb. Der „Anhänger-Stabilitätsassistent“ überwacht kontinuierlich die Fahrstabilität des Anhängers, bremst in kritischen Fahrsituationen wie Schlingerbewegungen einzelne oder alle Räder gezielt ab und reduziert bei Bedarf die Motorleistung, bis die Kontrolle wiederhergestellt ist.
einen Knopfdruck entfernt ist.

Die hier genannten Ausstattungen sind abhängig von den jeweiligen Ausstattungslinien.

Mitsubishi Service Versprechen
Wie bei allen in Europa verkauften Mitsubishi-Fahrzeugen gilt für den neuen Outlander PHEV das Mitsubishi Service Versprechen. Es beinhaltet 

• 5 Jahre/100.000 km Werksgarantie,
• 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung,
• 8 Jahre/160.000 km Garantie auf die Traktionsbatterie und
• Bis zu 20 Jahre Pannenhilfe (Mitsubishi Assistance Package)

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<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>