Marktstart für den neuen Alfa Romeo Junior in Deutschland
Der neue Alfa Romeo Junior startet offiziell bei den deutschen Alfa Romeo Vertriebsstandorten. Der rein elektrisch angetriebene Alfa Romeo Junior Elettrica steht ab Mitte September bei den Händlern, zu Preisen ab 39.500 Euro. Der ebenfalls bereit bestellbare Alfa Romeo Junior Ibrida mit Hybrid-Antrieb folgt im Oktober (ab 29.500 Euro). Ende des Jahres kommen besonders leistungshungrige Fans des neuen „Sport Urban Vehicle“ voll auf ihre Kosten: Dann rundet das Topmodell Alfa Romeo Junior Veloce mit 207 kW (entsprechend 280 PS) starkem E-Motor die Modellpalette nach oben ab.
„Nachdem wir unseren neuen Alfa Romeo Junior bereits mehrfach punktuell präsentieren konnten, ist es nun endlich soweit: Unser neuestes Alfa Romeo Mitglied erhält ab sofort eine dauerhafte Präsenz in den Showrooms unserer Vertriebsstandorte. Interessierte können den Junior nun jederzeit bei unseren Partnerinnen und Partnern entdecken – sei es bei einer persönlichen Beratung oder einer Probefahrt. Besonders wichtig war es uns, den Marktstart nicht nur durch eine umfassende Werbekampagne zu unterstützen, die ebenfalls heute beginnt, sondern auch attraktive Leasingkonditionen anzubieten“, so Niccolò Biagioli, Director Premium Brands Stellantis Deutschland.
Alfa Romeo unterstützt den Marktstart des neuen Modells mit besonders attraktiven Leasingangeboten für private und gewerbliche Kunden. So ist der Alfa Romeo Junior Ibrida aktuell für eine Monatsrate von nur 199 Euro zu haben. Der Marktstart des Junior wird von der Kampagne „Learn to love again“ begleitet. Im gleichnamigen Spot lädt der spanische Schauspieler und „Haus des Geldes“-Star Pedro Alonso, alias Berlin, dazu ein, sich von Leidenschaft, statt Vernunft leiten zu lassen, um das faszinierende Fahrerlebnis an Bord des kompakten Sportwagens zu entdecken (Link zum Spot).
Alfa Romeo Junior: Markentypische Leidenschaft
Der neue Alfa Romeo Junior verkörpert die perfekte Mischung aus Stil und Innovation. Sein typisch italienischer Look zeugt von der unvergleichlichen Liebe zum Detail, mit der sich die Designer des hauseigenen Centro Stile Alfa Romeo an die Arbeit gemacht haben. Tatsächlich erhielt der Alfa Romeo Junior schon vor dem offiziellen Marktstart in Deutschland eine erste Auszeichnung: Die Leser der AUTO ZEITUNG wählten den Alfa Romeo Junior zum Sieger der DESIGN TROPHY 2024 in der Import-Wertung der Kategorie „Kleinwagen/City Cars/Kompakte".
Der neue Alfa Romeo Junior garantiert markentypischen Fahrspaß und überlegene Fahrdynamik. Verantwortlich dafür sind unter anderem das geringe Gewicht und die hochmoderne Technologie. Die elektronischen Fahrerassistenzsysteme ermöglichen Autonomes Fahren auf Level 2. Auch dies sorgt für mehr Komfort, mehr Sicherheit und mehr Spaß beim Fahren.

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Das sportliche Interieur des neuen Alfa Romeo Junior ist perfekt auf den Fahrer zugeschnitten. Das zentrale Instrumentenboard im „Cannocchiale“-Design zitiert historische Alfa Romeo Modelle, weist aber modernste Technik auf. Die innovative Konnektivitätstechnologie bietet einen leistungsfähigen Sprachassistenten auf Basis der künstlichen Intelligenz ChatGPT, der mit dem Sprachbefehl „Hey Alfa“ aktiviert wird. Bei den Modellvarianten mit zu 100 Prozent elektrischem Antrieb unterstützen zusätzliche Systeme das vollelektrische Fahrerlebnis. Dazu zählt zum Beispiel auch die Berücksichtigung von Ladestationen in Routenempfehlungen des Navigationssystems. Das Kofferraumvolumen beträgt beim Alfa Romeo Junior Ibrida in dieser Klasse beeindruckende 415 Liter.
Zu 100 Prozent elektrisch: der neue Alfa Romeo Junior Elettrica
Der Alfa Romeo Junior Elettrica macht den Anfang bei den deutschen Händlern. Die zu 100 Prozent elektrisch angetriebene Modellversion zieht die Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 54 kWh. Der 115 kW (entsprechend 156 PS) leistende E-Motor realisiert eine Reichweite 410 Kilometern im WLTP-Zyklus beziehungswiese bis zu 592 Kilometer bei reiner Stadtfahrt. Beim Schnellladen mit 100 kW (Gleichstrom) ist die Batterie in weniger als 30 Minuten von 20 auf 80 Prozent aufgeladen. Der neue Alfa Romeo Junior Elettrica bietet darüber hinaus serienmäßig ein 11 kW-Bord-Ladegerät (On Board Charger) sowie eine Wärmepumpe zur optimalen Vortemperierung der Batterie.
Effiziente Kombination: der neue Alfa Romeo Junior Ibrida
Die Mild-Hybrid-Technologie des neuen Alfa Romeo Junior Ibrida kombiniert einen Verbrenner mit einem Elektromotor. Der 1,2-Liter-Benziner leistet 100 kW (136 PS). Er wird in bestimmten Fahrsituationen von einem Elektromotor mit 21 kW Leistung unterstützt, der aus einer 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie gespeist wird. Diese effiziente Kombination senkt den Kraftstoffverbrauch spürbar.
Die Hybrid-Antriebstechnologie des neuen Alfa Romeo Junior gewährleistet außerdem ein sanftes Fahrerlebnis mit der Fähigkeit, auch zeitweise reinelektrisch zu fahren. Die Batterie wird ausschließlich während der Fahrt geladen, zum Beispiel durch Rekuperation beim Bremsen.
Überlegene Fahrdynamik: der neue Alfa Romeo Junior Veloce
Im Alfa Romeo Junior Veloce kommt zum ersten Mal ein neu entwickelter Hybrid-Synchronmotor mit 207 kW (entsprechend 280 PS) Leistung zum Einsatz. Um das hohe Drehmoment von 345 Newtonmeter optimal in Vortrieb umzusetzen, ist die Vorderachse mit einem mechanischen Sperrdifferenzial vom Typ Torsen (für Torque Sensoring oder Drehmoment-gesteuert) ausgestattet. Die Quersperre beugt wirkungsvoll dem Durchdrehen der angetriebenen Vorderräder beim starken Beschleunigen entgegen. Vorteile sind verbesserte Lenkeigenschaften und ein dynamischeres Kurvenverhalten. Das Sperrdifferenzial des Alfa Romeo Junior Veloce arbeitet wie in einem Rennwagen rein mechanisch und stellt damit in der Welt der vollelektrischen Fahrzeuge eine absolute Besonderheit dar.
Darüber hinaus weist der neue Alfa Romeo Junior Veloce im Vergleich zu den anderen Modellen der Baureihe eine direkter übersetzte Lenkung sowie eine Fahrwerkstieferlegung um 25 Millimeter auf. Verstärkte Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse reduzieren die Seitenneigung der Karosserie in schnell durchfahrenen Kurven. Für optimale Verzögerung sorgt eine Sportbremsanlage. Die serienmäßigen 20-Zoll-Leichtmetallfelgen sind mit Reifen ausgerüstet, deren Eigenschaften auf die speziellen Anforderungen von leistungsstarken Elektrofahrzeugen abgestimmt sind.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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