IAA Transportation 2024: Volkswagen Nutzfahrzeuge zündet in Hannover ein großes Modellfeuerwerk

Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt auf der IAA Transportation 2024 in Hannover ein starkes Spektrum der Modellneuheiten. Allen voran ist es der Bulli, der auf der weltweit größten Messe für Nutzfahrzeuge (17. bis 22.09) im Rampenlicht stehen wird: In einer Weltpremiere debütiert der komplett neu entwickelte Transporter. Beim neuen ID. Buzz Pro mit langem Radstand sorgt indes eine große 86-kW-Batterie für souveräne Reichweiten. Diese neue Batterie versorgt ebenfalls die verlängerte Version des dynamischen ID. Buzz GTX mit Energie. Mit dem ID. Buzz Pure und ID. Buzz Freestyle bereichern zwei neue Einstiegsvarianten das Programm; sie sind mit einer neuen 59-kWh-Batterie ausgestattet. 

IAA Transportation 2024: Volkswagen Nutzfahrzeuge zündet in Hannover ein großes Modellfeuerwerk

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IAA Transportation 2024: Volkswagen Nutzfahrzeuge zündet in Hannover ein großes Modellfeuerwerk

Eine weitere Neuheit ist die Allradversion der elektrischen Nutzfahrzeug-Ikone: der ID. Buzz Cargo 4MOTION. Seine Premiere feiert zudem der Multivan eHybrid 4MOTION mit einem Plug-in-Hybrid-Allradantrieb. Mit in Hannover dabei sind darüber hinaus der neue California auf der Basis des Multivan, der weiterentwickelte Crafter in verschiedensten Versionen sowie der neue Caddy eHybrid und die neue Caddy Ausstattungsversion „Flexible“. Abgerundet wird der Messeauftritt durch innovative Lösungen der Aufbauhersteller. Die Volkswagen Group Charging – Elli – präsentiert auf der IAA zudem die innovative Integration ihrer Ladeservices in das von Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelte Flottentool Connect Pro.

Neuer Transporter – die Weltpremiere: Das IAA-Highlight von Volkswagen Nutzfahrzeuge ist die Weltpremiere der siebten Transporter Generation am Vorabend der Messe. Alle Informationen zum neuen Transporter, der als Kastenwagen, Kombi und Doppelkabine mit Pritsche sowie als Caravelle durchstarten wird, folgen am 16. September (IAA-Pressetag).

Neues Regalsystem – ab Werk: Den neuen Transporter wird es wieder mit zahlreichen Branchenlösungen der Aufbauhersteller geben. Eine davon ist ein neue Regalsystem, das Volkswagen Nutzfahrzeuge zusammen mit Sortimo entwickelt hat. Es wird erstmals auf der IAA gezeigt. Die Grundträger des Systems können direkt ab Werk – also zusammen mit dem neuen Transporter – über Volkswagen Nutzfahrzeuge bestellt werden. Die individuelle Bestückung des an beiden Seitenwänden installierbaren Regals werden von den Kunden individuell bei Sortimo geordert. Diese Module werden ohne aufwendige Montage einfach eingeklickt. Konzipiert wurde das Regalsystem für drei gewerbliche Felder: Handwerker respektive Serviceunternehmen und mobile Werkstätten mit umfangreichem Werkzeug, Kurierdienste sowie den Lebensmittel-Transport und -Handel. Das Columbus-Regalsystem wird für den neuen Transporter direkt zu dessen Markteinführung im ersten Quartal 2025 bestellbar sein. Gleichzeitig werden auch der Caddy, der ID. Buzz Cargo und der Crafter das optionale Regalsystem erhalten. Das neue Regalsystem ist eine Weltneuheit, die exklusiv für Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge angeboten wird.

Neue ID. Buzz Modelle – Spektrum massiv erweitert: Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das ID. Buzz Programm nach unten und oben ausgebaut. Neben den 210 kW (286 PS) starken ID. Buzz Pro Modellen mit normalem Radstand (NWB) und 79-kWh-Batterie sind seit kurzem der ebenfalls 210 kW starke ID. Buzz mit langem Radstand (LWB) samt großer 86-kWh-Batterie und bis zu 487 km Reichweite sowie die zwei 250 kW (340 PS) starken ID. Buzz GTX Modelle mit Allradantrieb bestellbar (NWB: 79 kWh, bis zu 423 km Reichweite, LWB: 86 kWh, bis zu 475 km Reichweite). Ebenfalls erstmals mit Allrad- statt Heckantrieb ist der 250 kW starke ID. Buzz Cargo 4MOTION verfügbar (stets NWB, 79 kWh, bis zu 432 km Reichweite). Durch den Allradantrieb steigt die Anhängelast der ID. Buzz Modelle von 1.200 kg auf bis zu 1.800 kg (gebremst, bei 12 % Steigung). Das Programm nach unten runden künftig der ID. Buzz Pure, der ID. Buzz Freestyle und der ID. Buzz Pure Cargo mit 125 kW (170 PS) und 59-kW-Batterie ab. Der neue ID. Buzz Cargo Pure ist in Deutschland ab 42.710 Euro (netto) erhältlich. Ebenfalls auf der IAA zeigen wird Volkswagen Nutzfahrzeuge einen ID. Buzz Cargo als Kühlfahrzeug vom deutschen Aufbauhersteller Wükaro. Ein Novum ist dabei die Kombination aus elektrischem Antrieb und ebenfalls elektrischer Kühlung.

Connect Pro & Fleet Interface – umfangreiches Ökosystem für Geschäftskunden: Mit Connect Pro & Fleet Interface präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge seine digitale Flottenwelt auf der IAA. Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit dem Ökosystem für Flottenkunden die verschiedenen Kundenbedürfnisse auf und ermöglicht eine ganzheitliche, digitale Lösung. Mit Connect Pro bietet Volkswagen Nutzfahrzeug ein umfassendes, eigenes Portal für das Management von Fahrzeugflotten, das flexibel und benutzerfreundlich über Laptop, Tablet oder Smartphone bedient werden kann. Es ermöglicht Gewerbekunden, ihre Flotten zentral und intelligent zu steuern und bietet mit seinen Highlight-Diensten weit mehr als nur eine herkömmliche Fuhrparkverwaltung. Durch die frühzeitige Erkennung von anstehenden Fahrzeugwartungen und der automatischen Versendung von Terminanfragen an den präferierten Service-Partner steigt die Effizienz der Flotte; Ausfallzeiten werden reduziert. Software-Updates können Over-the-Air zentral aktiviert werden, sodass die Fahrzeuge stets auf dem neusten Stand sind. VW Connect-Dienste können nun auch ohne Hauptnutzer aktiviert werden. Dies ist besonders für Flotten mit wechselnden Fahrern ein großer Vorteil. Zusätzlich können Flottenmanager den aktuellen Standort ihrer Fahrzeuge und auch vergangene Fahrten einsehen. Dies erleichtert den Alltag vieler Gewerbetreibenden, da sie so ihre Fahrzeuge noch effizienter einsetzen können.

Neue E-Ladeservices – Connect Pro nutzt Elli: Die Volkswagen Group Charging – Elli – präsentiert auf der IAA die Integration ihrer Ladeservices in das von Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelte Flottentool Connect Pro. Es wurde für gewerbliche Kunden konzipiert, die ihre Fahrzeugflotte digital managen. Die jetzt integrierten E-Ladeservices von Elli ermöglichen es, Ladekarten zum öffentlichen Laden für die Fahrzeuge zu verwalten – eine wichtige Ergänzung für ein vollumfängliches Flottenmanagement. Dazu Michael Gotthelf, Vice President Elli Commercial: „Unsere Lösungen bündeln wichtige Informationen aus Fahrzeug- und Ladedaten in einer Plattform. Ob fest zugewiesene Dienstwagen oder Poolfahrzeuge, unsere Ladeprodukte sind flexibel auf die Anforderungen verschiedener Unternehmensflotten ausgerichtet. Mit Connect Pro beschleunigen wir gemeinsam mit Volkswagen Nutzfahrzeuge eine umfassende Elektrifizierung von Werks- und Unternehmensstandorten.“

Fleet Interface – innovative Fahrzeugdaten-Lösung. Fleet Interface bietet eine vollintegrierte markenübergreifende Fahrzeugdaten-Lösung. Über eine Daten-Schnittstelle (API) können Flottenkunden individuell definierte Fahrzeugdaten direkt vom OEM in ihr eigenes Flottenmanagementsystem integrieren. Umfassende Datenpakete, die Reparatur-, Wartungs- und Betriebsdaten beinhalten, ermöglichen eine detaillierte Analyse und Optimierung der Gesamtbetriebskosten gemischter Flotten. Zusätzlich können diese Daten bei Nachhaltigkeitsanalysen und -berichten sowie bei der strategischen Entwicklung der Flotte unterstützen. Zukünftig wird es mit Fleet Interface möglich sein, Fahrzeugfunktionen wie den Ladeprozess oder die Klimatisierung aus der Ferne zu steuern, um den Arbeitsalltag von Flottenmanagern weiter zu erleichtern.

VW Connect – zahlreiche neue Dienste: Nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die VW Connect Dienste erhalten ein Update: zum Beispiel durch die Integration von künstlicher Intelligenz via „ChatGPT“ in den Online-Sprachassistent IDA bei vielen Volkswagen Nutzfahrzeugen ab Modelljahr 2025. Eine weitere Neuerung: Die Streaming App Spotify ist jetzt im Infotainmentsystem der Volkswagen Nutzfahrzeuge erlebbar. Darüber hinaus bieten die Ladedienste für Modelle wie die neue eHybrid-Version des Caddy unterwegs oder zuhause einen echten Mehrwert.

Neuer Multivan eHybrid 4MOTION – Hybrid plus Allrad: Erstmals zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge den Multivan als Version mit einem kombinierten Plug-in-Hybrid- und Allradantrieb. Der neue Multivan eHybrid 4MOTION ist die erste auf dem Modularen Querbaukasten basierende Baureihe des Volkswagen Konzerns mit diesem hochinnovativen System. Der 180 kW (245 PS) starke Plug-in-Hybridantrieb macht den Multivan eHybrid 4MOTION im Alltag temporär zum Elektroauto, da der Bulli dank einer 19,7-kWh-Batterie große Distanzen rein elektrisch zurücklegen kann. Der Plug-in-Hybridantrieb der zweiten Generation arbeitet extrem effizient und wird somit große Reisedistanzen zwischen zwei Tankstopps ermöglichen. Der kraftvolle Antrieb besteht aus Kombination einer E-Maschine und einem aufgeladenen Hightech-Benziner (1.5 TSI evo2) mit VTG-Lader (Turbolader mit variabler Turbinengeometrie).

Neuer California – Reisemobil 2.0: Der California ist die Ikone unter den Reisemobilen. Jetzt nimmt eine neu entwickelte Generation des Bestsellers Fahrt auf: der New California. Er basiert auf der Langversion des hochmodernen Multivan. Das Reisemobil wurde geräumiger, smarter, durchdachter, vielseitiger und nachhaltiger. Und doch folgt es konzeptionell den ikonischen Vorgängern und setzt so nahtlos eine der ganz großen Erfolgsgeschichten des Automobilbaus fort. Natürlich hielt Volkswagen Nutzfahrzeuge an California-Details wie dem Aufstelldach und dem bis in das kleinste Detail durchdachten Innenraum fest. Und natürlich ist auch der New California zugleich der VW Bus für den Alltag und – von einem Moment auf den anderen – der Camper für die besten Reisen des Lebens. All das gelingt mit den modernsten Antriebs-, Assistenz- und Infotainmentsystemen und einer neuen Reisemobilarchitektur nun noch besser. Wie den auf der IAA erstmals gezeigten Multivan eHybrid 4MOTION, wird es auch den neuen California alternativ zu den Turbodiesel- und Turbobenzinmotoren mit Plug-in-Hybrid-Allradantrieb geben. Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet den neuen California als „Beach“, „Beach Tour“, Beach Camper“ (mit Mini-Küche im Heck) sowie „Coast“ und „Ocean“ (jeweils mit voller Küchenzeile auf der Fahrerseite) an.

Neuer Crafter – Hard- und Software-Update: Volkswagen Nutzfahrzeuge hat den Crafter weiterentwickelt und dabei eine neue Cockpit-Landschaft integriert. In diesem Zuge hielt auch eine neue Infotainment-Generation Einzug. Erkennungszeichen: ein optisch freistehendes Display. Serienmäßig kommt das Infotainmentsystem „Composition“ zum Einsatz. Optional ist in einer ersten Ausbaustufe das Navigationssystem „Discover Media“ erhältlich. Beide Systeme verbindet ein in der Diagonale 26 cm großer Touchscreen (10,4 Zoll). Darüber hinaus steht das Navigationssystem „Discover Pro“ mit einem 32 cm großem Display (12,9 Zoll) zur Verfügung. Serienmäßig verfügt der neue Crafter zudem erstmals über digitale Instrumente: das „Digital Cockpit Pro“. Zu den weiteren neuen Details gehört unter anderem eine elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion (mehr Platz im Durchstieg). Serienmäßig an Bord sind nun zudem Assistenzsysteme wie der „Front Assist “ (Notbremsassistent inklusive Radfahrer- und Fußgängererkennung), „Lane Assist“ (Spurhalteassistent), die Verkehrszeichenerkennung und eine Einparkhilfe (Front und Heck). Optional wird erstmals für den Crafter der „Travel Assist“ angeboten (assistierte Längs- und Querführung). Als Motoren des je nach Ausführung front-, heck oder allradgetriebenen Crafter kommen 2,0-Liter-Turbodiesel mit 103 kW (140 PS), 120 kW (163 PS) und 130 kW (177 PS) zum Einsatz. Alternativ zum manuellen 6-Ganggetriebe steht ein 8-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung.

Neuer Crafter als Kombi – Umbau von AMF-Bruns: Auf der IAA zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge den neuen Crafter ebenfalls als ab Werk bestellbaren Kombi für den Personentransport. Umgebaut wird er vom deutschen Aufbauhersteller AMF-Bruns. Dank eines sogenannten „Smartfloor Aluminium-Systemboden“ können die bis zu sieben Einzelsitze im Fahrgastraum flexibel angeordnet werden. Inklusive Fahrer und Beifahrersitz ist der Crafter Kombi ein 9-Sitzer. Eine optionale elektrische aus- und einfahrbare Trittstufe erleichtert den Einstieg in den Fahrgastraum. Durch die individuelle Anordnung der Sitze und eines ebenfalls von AMF-Bruns entwickelten Rollstuhlrückhaltesystems kann der Crafter Kombi auch für den Transport von Rollstuhlfahrern eingesetzt werden. AMF-Bruns hat zudem eine elektrische Rampe für das Crafter-Heck entwickelt, mit dem der Zugang für Rollstuhlfahrer erleichtert wird. Darüber hinaus ist für dieses Modell ein Funkmietwagen- und Taxi-Paket erhältlich. Last but not least zeigt Volkswagen auf der IAA zwei weitere Crafter Ausbauten: den Leichtbaukoffer von Junge Fahrzeugbau sowie den 3-Seiten-Kipper von Schoon.

Neue Caddy Varianten – eHybrid und „Flexible“: Volkswagen Nutzfahrzeuge erweitert das Programm des Caddy um den ersten Plug-in-Hybridantrieb der Baureihe und um die neue Ausstattungsversion „Flexible“. Der Caddy eHybrid hat einen Plug-in-Hybridantrieb der zweiten Generation an Bord. Dank einer 19,7 kWh großen Batterie können mit dem Allrounder bis zu 122 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt werden. Für Vortrieb sorgen dabei der Hightech-Benziner 1.5 TSI evo2 und eine E-Maschine. Beide Aggregate zusammen entwickeln eine Systemleistung von 110 kW (150 PS). Der neue Caddy Flexible bietet als Innovation eine neu konstruierte 3er-Sitzbank in der zweiten Reihe: Sie lässt sich komplett hochklappen und damit zu einer stabilen Ladetrennwand umfunktionieren. Sekundenschnell kann der Laderaum so auf 2.500 Liter respektive 3.100 Liter Volumen (Caddy Maxi Flexible mit langem Radstand) vergrößert werden. Der Caddy Flexible hat eine gewerbliche N1-Zulassung. Bestellbar ist die neue Ausstattungsversion als TDI, TSI und eHybrid.

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Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im &Uuml;berblick:&nbsp;</p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des R&uuml;ckspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und&nbsp;erm&ouml;glicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Stra&szlig;enmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder &uuml;ber die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer &uuml;ber Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterst&uuml;tzt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zur&uuml;cklenken in die&nbsp;Fahrspur. &nbsp;</p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf&nbsp;der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor&nbsp;definierten geschwindigkeitsabh&auml;ngigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes&nbsp;Fahrzeug, reduziert es selbstt&auml;tig das vorgew&auml;hlte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. &nbsp;</p> <p> - Einpark-Assistent: &Uuml;ber verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parkl&uuml;cken entlang der Stra&szlig;e und dirigiert den Wagen&nbsp;automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit &uuml;bernimmt &ndash; der Fahrer muss nur noch&nbsp;das Gaspedal und die Bremse bedienen.&nbsp;</p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in&nbsp;den beiden Au&szlig;enspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor&nbsp;Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren &bdquo;toten Winkel&ldquo; links oder&nbsp;rechts neben dem eigenen Wagen befinden. &nbsp;</p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache&nbsp;</strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die j&uuml;ngste Entwicklungsstufe des preisgekr&ouml;nten SYNC-&nbsp;Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC erm&ouml;glicht zum Beispiel&nbsp;die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird erg&auml;nzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept erm&ouml;glicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels&nbsp;einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil f&uuml;r den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.&nbsp;</p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache&nbsp;</strong></p> </div> <div> <p> &bdquo;Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorg&auml;nger des neuen Fusion unseren&nbsp;Kunden die Entscheidung leicht gemacht&ldquo;, erl&auml;utert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der j&uuml;ngsten Ford Fusion-Generation. &bdquo;Bei der Gestaltung des neuen Modells haben&nbsp;wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Gro&szlig;serien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.&ldquo; &nbsp;</p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion l&auml;sst sich an f&uuml;nf charakteristischen Merkmalen erl&auml;utern:&nbsp;</p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das&nbsp;konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in&nbsp;Motorraum, Fahrgastzelle und Gep&auml;ckabteil, wie es f&uuml;r konventionelle Limousinen typisch ist.&nbsp;</p> <p> - F&uuml;hlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion-&nbsp;Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit&nbsp;den zierlich wirkenden Dachs&auml;ulen den leichtf&uuml;&szlig;igen und sportlichen Auftritt dieser&nbsp;neuen Baureihe.&nbsp;</p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberfl&auml;chen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann.&nbsp;</p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom&nbsp;Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum&nbsp;Beispiel den Scheinwerfern, den LED-R&uuml;cklichtern und den polierten Auspuff-&nbsp;Endrohren wider. &nbsp;</p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der&nbsp;j&uuml;ngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das k&uuml;nftig alle Pkw-Modelle von Ford,&nbsp;vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit pr&auml;gen wird.&nbsp;</p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld&nbsp;</strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die h&ouml;her reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagem&ouml;glichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich r&uuml;ckt der&nbsp;gesamte Armaturentr&auml;ger n&auml;her an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise&nbsp;das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort&nbsp;der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten&nbsp;Garnen.&nbsp;</p> <p> <strong>Erlebbare Qualit&auml;t&nbsp;</strong></p> <p> Gr&ouml;&szlig;ten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies l&auml;sst sich beispielhaft an den Oberfl&auml;chen im Interieur erkennen: Sie&nbsp;f&uuml;hlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Gro&szlig;e Aufmerksamkeit widmeten die&nbsp;Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltma&szlig;en,&nbsp;sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie.&nbsp;</p> <p> &bdquo;In puncto Verarbeitungsqualit&auml;t haben wir f&uuml;r das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz&nbsp;umgesetzt&ldquo;, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. &bdquo;Die hohe Qualit&auml;t des neuen Ford Fusion soll f&uuml;r unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment&nbsp;</strong></p> <p> Zu den Schl&uuml;sselmerkmalen des neuen Ford Fusion z&auml;hlt seine Fahrdynamik. &bdquo;Das neue&nbsp;Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn&ldquo;, unterstreicht Produktmanager John&nbsp;Jraiche. &bdquo;Dank der pr&auml;zisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der&nbsp;Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufh&auml;ngung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von&nbsp;Limousinen im Premium-Segment.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort&nbsp;</strong></p> <p> Dar&uuml;ber hinaus erreicht auch die Ger&auml;uschd&auml;mmung im neuen Ford Fusion ein noch h&ouml;heres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die gro&szlig;z&uuml;gige Verwendung von&nbsp;D&auml;mm-Materialien die &Uuml;bertragung von Abroll- und Antriebseinfl&uuml;ssen in den Innenraum.&nbsp;Wind- und Fahrger&auml;uschen wirkt auch die vollst&auml;ndige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort z&auml;hlt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment.&nbsp;</p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erh&auml;lt der neue Ford Fusion zudem eine aktive Ger&auml;usch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch&nbsp;st&ouml;rende Einfl&uuml;sse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren.&nbsp;</p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit &nbsp;</strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester St&auml;hle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit&nbsp;der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorg&auml;ngermodell verbessert werden.&nbsp;Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen &ndash; in den USA ebenso wie beim europ&auml;ischen NCAP und in anderen&nbsp;Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil&nbsp;deutlich voneinander unterscheiden. So erf&uuml;llt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion&nbsp;die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europ&auml;ischen Anforderungen in puncto Fu&szlig;g&auml;ngerschutz &ndash; das Ergebnis ungez&auml;hlter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> </div>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>