IAA Transportation 2024: Volkswagen Nutzfahrzeuge zündet in Hannover ein großes Modellfeuerwerk
Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt auf der IAA Transportation 2024 in Hannover ein starkes Spektrum der Modellneuheiten. Allen voran ist es der Bulli, der auf der weltweit größten Messe für Nutzfahrzeuge (17. bis 22.09) im Rampenlicht stehen wird: In einer Weltpremiere debütiert der komplett neu entwickelte Transporter. Beim neuen ID. Buzz Pro mit langem Radstand sorgt indes eine große 86-kW-Batterie für souveräne Reichweiten. Diese neue Batterie versorgt ebenfalls die verlängerte Version des dynamischen ID. Buzz GTX mit Energie. Mit dem ID. Buzz Pure und ID. Buzz Freestyle bereichern zwei neue Einstiegsvarianten das Programm; sie sind mit einer neuen 59-kWh-Batterie ausgestattet.
Eine weitere Neuheit ist die Allradversion der elektrischen Nutzfahrzeug-Ikone: der ID. Buzz Cargo 4MOTION. Seine Premiere feiert zudem der Multivan eHybrid 4MOTION mit einem Plug-in-Hybrid-Allradantrieb. Mit in Hannover dabei sind darüber hinaus der neue California auf der Basis des Multivan, der weiterentwickelte Crafter in verschiedensten Versionen sowie der neue Caddy eHybrid und die neue Caddy Ausstattungsversion „Flexible“. Abgerundet wird der Messeauftritt durch innovative Lösungen der Aufbauhersteller. Die Volkswagen Group Charging – Elli – präsentiert auf der IAA zudem die innovative Integration ihrer Ladeservices in das von Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelte Flottentool Connect Pro.
Neuer Transporter – die Weltpremiere: Das IAA-Highlight von Volkswagen Nutzfahrzeuge ist die Weltpremiere der siebten Transporter Generation am Vorabend der Messe. Alle Informationen zum neuen Transporter, der als Kastenwagen, Kombi und Doppelkabine mit Pritsche sowie als Caravelle durchstarten wird, folgen am 16. September (IAA-Pressetag).
Neues Regalsystem – ab Werk: Den neuen Transporter wird es wieder mit zahlreichen Branchenlösungen der Aufbauhersteller geben. Eine davon ist ein neue Regalsystem, das Volkswagen Nutzfahrzeuge zusammen mit Sortimo entwickelt hat. Es wird erstmals auf der IAA gezeigt. Die Grundträger des Systems können direkt ab Werk – also zusammen mit dem neuen Transporter – über Volkswagen Nutzfahrzeuge bestellt werden. Die individuelle Bestückung des an beiden Seitenwänden installierbaren Regals werden von den Kunden individuell bei Sortimo geordert. Diese Module werden ohne aufwendige Montage einfach eingeklickt. Konzipiert wurde das Regalsystem für drei gewerbliche Felder: Handwerker respektive Serviceunternehmen und mobile Werkstätten mit umfangreichem Werkzeug, Kurierdienste sowie den Lebensmittel-Transport und -Handel. Das Columbus-Regalsystem wird für den neuen Transporter direkt zu dessen Markteinführung im ersten Quartal 2025 bestellbar sein. Gleichzeitig werden auch der Caddy, der ID. Buzz Cargo und der Crafter das optionale Regalsystem erhalten. Das neue Regalsystem ist eine Weltneuheit, die exklusiv für Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge angeboten wird.
Neue ID. Buzz Modelle – Spektrum massiv erweitert: Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das ID. Buzz Programm nach unten und oben ausgebaut. Neben den 210 kW (286 PS) starken ID. Buzz Pro Modellen mit normalem Radstand (NWB) und 79-kWh-Batterie sind seit kurzem der ebenfalls 210 kW starke ID. Buzz mit langem Radstand (LWB) samt großer 86-kWh-Batterie und bis zu 487 km Reichweite sowie die zwei 250 kW (340 PS) starken ID. Buzz GTX Modelle mit Allradantrieb bestellbar (NWB: 79 kWh, bis zu 423 km Reichweite, LWB: 86 kWh, bis zu 475 km Reichweite). Ebenfalls erstmals mit Allrad- statt Heckantrieb ist der 250 kW starke ID. Buzz Cargo 4MOTION verfügbar (stets NWB, 79 kWh, bis zu 432 km Reichweite). Durch den Allradantrieb steigt die Anhängelast der ID. Buzz Modelle von 1.200 kg auf bis zu 1.800 kg (gebremst, bei 12 % Steigung). Das Programm nach unten runden künftig der ID. Buzz Pure, der ID. Buzz Freestyle und der ID. Buzz Pure Cargo mit 125 kW (170 PS) und 59-kW-Batterie ab. Der neue ID. Buzz Cargo Pure ist in Deutschland ab 42.710 Euro (netto) erhältlich. Ebenfalls auf der IAA zeigen wird Volkswagen Nutzfahrzeuge einen ID. Buzz Cargo als Kühlfahrzeug vom deutschen Aufbauhersteller Wükaro. Ein Novum ist dabei die Kombination aus elektrischem Antrieb und ebenfalls elektrischer Kühlung.
Connect Pro & Fleet Interface – umfangreiches Ökosystem für Geschäftskunden: Mit Connect Pro & Fleet Interface präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge seine digitale Flottenwelt auf der IAA. Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit dem Ökosystem für Flottenkunden die verschiedenen Kundenbedürfnisse auf und ermöglicht eine ganzheitliche, digitale Lösung. Mit Connect Pro bietet Volkswagen Nutzfahrzeug ein umfassendes, eigenes Portal für das Management von Fahrzeugflotten, das flexibel und benutzerfreundlich über Laptop, Tablet oder Smartphone bedient werden kann. Es ermöglicht Gewerbekunden, ihre Flotten zentral und intelligent zu steuern und bietet mit seinen Highlight-Diensten weit mehr als nur eine herkömmliche Fuhrparkverwaltung. Durch die frühzeitige Erkennung von anstehenden Fahrzeugwartungen und der automatischen Versendung von Terminanfragen an den präferierten Service-Partner steigt die Effizienz der Flotte; Ausfallzeiten werden reduziert. Software-Updates können Over-the-Air zentral aktiviert werden, sodass die Fahrzeuge stets auf dem neusten Stand sind. VW Connect-Dienste können nun auch ohne Hauptnutzer aktiviert werden. Dies ist besonders für Flotten mit wechselnden Fahrern ein großer Vorteil. Zusätzlich können Flottenmanager den aktuellen Standort ihrer Fahrzeuge und auch vergangene Fahrten einsehen. Dies erleichtert den Alltag vieler Gewerbetreibenden, da sie so ihre Fahrzeuge noch effizienter einsetzen können.
Neue E-Ladeservices – Connect Pro nutzt Elli: Die Volkswagen Group Charging – Elli – präsentiert auf der IAA die Integration ihrer Ladeservices in das von Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelte Flottentool Connect Pro. Es wurde für gewerbliche Kunden konzipiert, die ihre Fahrzeugflotte digital managen. Die jetzt integrierten E-Ladeservices von Elli ermöglichen es, Ladekarten zum öffentlichen Laden für die Fahrzeuge zu verwalten – eine wichtige Ergänzung für ein vollumfängliches Flottenmanagement. Dazu Michael Gotthelf, Vice President Elli Commercial: „Unsere Lösungen bündeln wichtige Informationen aus Fahrzeug- und Ladedaten in einer Plattform. Ob fest zugewiesene Dienstwagen oder Poolfahrzeuge, unsere Ladeprodukte sind flexibel auf die Anforderungen verschiedener Unternehmensflotten ausgerichtet. Mit Connect Pro beschleunigen wir gemeinsam mit Volkswagen Nutzfahrzeuge eine umfassende Elektrifizierung von Werks- und Unternehmensstandorten.“
Fleet Interface – innovative Fahrzeugdaten-Lösung. Fleet Interface bietet eine vollintegrierte markenübergreifende Fahrzeugdaten-Lösung. Über eine Daten-Schnittstelle (API) können Flottenkunden individuell definierte Fahrzeugdaten direkt vom OEM in ihr eigenes Flottenmanagementsystem integrieren. Umfassende Datenpakete, die Reparatur-, Wartungs- und Betriebsdaten beinhalten, ermöglichen eine detaillierte Analyse und Optimierung der Gesamtbetriebskosten gemischter Flotten. Zusätzlich können diese Daten bei Nachhaltigkeitsanalysen und -berichten sowie bei der strategischen Entwicklung der Flotte unterstützen. Zukünftig wird es mit Fleet Interface möglich sein, Fahrzeugfunktionen wie den Ladeprozess oder die Klimatisierung aus der Ferne zu steuern, um den Arbeitsalltag von Flottenmanagern weiter zu erleichtern.
VW Connect – zahlreiche neue Dienste: Nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die VW Connect Dienste erhalten ein Update: zum Beispiel durch die Integration von künstlicher Intelligenz via „ChatGPT“ in den Online-Sprachassistent IDA bei vielen Volkswagen Nutzfahrzeugen ab Modelljahr 2025. Eine weitere Neuerung: Die Streaming App Spotify ist jetzt im Infotainmentsystem der Volkswagen Nutzfahrzeuge erlebbar. Darüber hinaus bieten die Ladedienste für Modelle wie die neue eHybrid-Version des Caddy unterwegs oder zuhause einen echten Mehrwert.
Neuer Multivan eHybrid 4MOTION – Hybrid plus Allrad: Erstmals zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge den Multivan als Version mit einem kombinierten Plug-in-Hybrid- und Allradantrieb. Der neue Multivan eHybrid 4MOTION ist die erste auf dem Modularen Querbaukasten basierende Baureihe des Volkswagen Konzerns mit diesem hochinnovativen System. Der 180 kW (245 PS) starke Plug-in-Hybridantrieb macht den Multivan eHybrid 4MOTION im Alltag temporär zum Elektroauto, da der Bulli dank einer 19,7-kWh-Batterie große Distanzen rein elektrisch zurücklegen kann. Der Plug-in-Hybridantrieb der zweiten Generation arbeitet extrem effizient und wird somit große Reisedistanzen zwischen zwei Tankstopps ermöglichen. Der kraftvolle Antrieb besteht aus Kombination einer E-Maschine und einem aufgeladenen Hightech-Benziner (1.5 TSI evo2) mit VTG-Lader (Turbolader mit variabler Turbinengeometrie).
Neuer California – Reisemobil 2.0: Der California ist die Ikone unter den Reisemobilen. Jetzt nimmt eine neu entwickelte Generation des Bestsellers Fahrt auf: der New California. Er basiert auf der Langversion des hochmodernen Multivan. Das Reisemobil wurde geräumiger, smarter, durchdachter, vielseitiger und nachhaltiger. Und doch folgt es konzeptionell den ikonischen Vorgängern und setzt so nahtlos eine der ganz großen Erfolgsgeschichten des Automobilbaus fort. Natürlich hielt Volkswagen Nutzfahrzeuge an California-Details wie dem Aufstelldach und dem bis in das kleinste Detail durchdachten Innenraum fest. Und natürlich ist auch der New California zugleich der VW Bus für den Alltag und – von einem Moment auf den anderen – der Camper für die besten Reisen des Lebens. All das gelingt mit den modernsten Antriebs-, Assistenz- und Infotainmentsystemen und einer neuen Reisemobilarchitektur nun noch besser. Wie den auf der IAA erstmals gezeigten Multivan eHybrid 4MOTION, wird es auch den neuen California alternativ zu den Turbodiesel- und Turbobenzinmotoren mit Plug-in-Hybrid-Allradantrieb geben. Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet den neuen California als „Beach“, „Beach Tour“, Beach Camper“ (mit Mini-Küche im Heck) sowie „Coast“ und „Ocean“ (jeweils mit voller Küchenzeile auf der Fahrerseite) an.
Neuer Crafter – Hard- und Software-Update: Volkswagen Nutzfahrzeuge hat den Crafter weiterentwickelt und dabei eine neue Cockpit-Landschaft integriert. In diesem Zuge hielt auch eine neue Infotainment-Generation Einzug. Erkennungszeichen: ein optisch freistehendes Display. Serienmäßig kommt das Infotainmentsystem „Composition“ zum Einsatz. Optional ist in einer ersten Ausbaustufe das Navigationssystem „Discover Media“ erhältlich. Beide Systeme verbindet ein in der Diagonale 26 cm großer Touchscreen (10,4 Zoll). Darüber hinaus steht das Navigationssystem „Discover Pro“ mit einem 32 cm großem Display (12,9 Zoll) zur Verfügung. Serienmäßig verfügt der neue Crafter zudem erstmals über digitale Instrumente: das „Digital Cockpit Pro“. Zu den weiteren neuen Details gehört unter anderem eine elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion (mehr Platz im Durchstieg). Serienmäßig an Bord sind nun zudem Assistenzsysteme wie der „Front Assist “ (Notbremsassistent inklusive Radfahrer- und Fußgängererkennung), „Lane Assist“ (Spurhalteassistent), die Verkehrszeichenerkennung und eine Einparkhilfe (Front und Heck). Optional wird erstmals für den Crafter der „Travel Assist“ angeboten (assistierte Längs- und Querführung). Als Motoren des je nach Ausführung front-, heck oder allradgetriebenen Crafter kommen 2,0-Liter-Turbodiesel mit 103 kW (140 PS), 120 kW (163 PS) und 130 kW (177 PS) zum Einsatz. Alternativ zum manuellen 6-Ganggetriebe steht ein 8-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung.
Neuer Crafter als Kombi – Umbau von AMF-Bruns: Auf der IAA zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge den neuen Crafter ebenfalls als ab Werk bestellbaren Kombi für den Personentransport. Umgebaut wird er vom deutschen Aufbauhersteller AMF-Bruns. Dank eines sogenannten „Smartfloor Aluminium-Systemboden“ können die bis zu sieben Einzelsitze im Fahrgastraum flexibel angeordnet werden. Inklusive Fahrer und Beifahrersitz ist der Crafter Kombi ein 9-Sitzer. Eine optionale elektrische aus- und einfahrbare Trittstufe erleichtert den Einstieg in den Fahrgastraum. Durch die individuelle Anordnung der Sitze und eines ebenfalls von AMF-Bruns entwickelten Rollstuhlrückhaltesystems kann der Crafter Kombi auch für den Transport von Rollstuhlfahrern eingesetzt werden. AMF-Bruns hat zudem eine elektrische Rampe für das Crafter-Heck entwickelt, mit dem der Zugang für Rollstuhlfahrer erleichtert wird. Darüber hinaus ist für dieses Modell ein Funkmietwagen- und Taxi-Paket erhältlich. Last but not least zeigt Volkswagen auf der IAA zwei weitere Crafter Ausbauten: den Leichtbaukoffer von Junge Fahrzeugbau sowie den 3-Seiten-Kipper von Schoon.
Neue Caddy Varianten – eHybrid und „Flexible“: Volkswagen Nutzfahrzeuge erweitert das Programm des Caddy um den ersten Plug-in-Hybridantrieb der Baureihe und um die neue Ausstattungsversion „Flexible“. Der Caddy eHybrid hat einen Plug-in-Hybridantrieb der zweiten Generation an Bord. Dank einer 19,7 kWh großen Batterie können mit dem Allrounder bis zu 122 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt werden. Für Vortrieb sorgen dabei der Hightech-Benziner 1.5 TSI evo2 und eine E-Maschine. Beide Aggregate zusammen entwickeln eine Systemleistung von 110 kW (150 PS). Der neue Caddy Flexible bietet als Innovation eine neu konstruierte 3er-Sitzbank in der zweiten Reihe: Sie lässt sich komplett hochklappen und damit zu einer stabilen Ladetrennwand umfunktionieren. Sekundenschnell kann der Laderaum so auf 2.500 Liter respektive 3.100 Liter Volumen (Caddy Maxi Flexible mit langem Radstand) vergrößert werden. Der Caddy Flexible hat eine gewerbliche N1-Zulassung. Bestellbar ist die neue Ausstattungsversion als TDI, TSI und eHybrid.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Verkaufsstart für den neuen Genesis GV60
<p>Genesis öffnet die Auftragsbücher für den frisch überarbeiteten GV60. Ab Anfang September für 53.500,- Euro in der Basisausstattung bestellbar, verkörpert das vollelektrische SUV die Designphilosophie „Athletic Elegance“ in neuester Form, kombiniert mit wegweisender Technologie und erweiterten Möglichkeiten zur Personalisierung. Die ersten Fahrzeuge werden voraussichtlich im September ausgeliefert.</p>
Automobil
Der neue elektrische GLC: Ein intuitives Innenraumerlebnis, das sich wie zu Hause anfühlt – powered by MB.OS
<p>Mit der Weltpremiere des neuen GLC mit EQ Technologie am 7. September 2025 auf der IAA MOBILITY in München läutet Mercedes-Benz eine neue Ära ein. Es ist das erste Serienfahrzeug, das die weiterentwickelte Mercedes Benz Designsprache der Sinnlichen Klarheit zeigt. Das Exterieur ist geprägt vom neuen ikonischen Grill, der das Markengesicht neu interpretiert. Das Interieur verbindet intuitive digitale Technologien mit einem fließenden Designkonzept – und bietet Fahrerin und Fahrer sowie Passagieren einen Raum, der sich persönlich, mühelos und vernetzt anfühlt.</p>
Automobil
Produktionsbeginn: Startschuss für den Volvo ES90
<p>Der Volvo ES90 steht in den Startlöchern: Im chinesischen Chengdu ist jetzt die Produktion der vollelektrischen Premium-Limousine angelaufen. Der Volvo ES90, der in Deutschland zu Preisen ab 71.990 Euro (UVP inkl. 19 Prozent MwSt.) bestellbar ist, rollt als erstes Modell der schwedischen Premium-Automobilmarke mit 800-Volt-Ladetechnik auf die Straße. Sie sichert mehr Reichweite und kürzere Ladezeiten als bei allen Volvo Elektrofahrzeugen zuvor – und markiert damit einen Meilenstein auf dem Weg in eine vollelektrische Zukunft. Die ersten Fahrzeuge werden noch in diesem Jahr an Kunden ausgeliefert.</p>
Automobil
Bestellstart: Škoda Elroq 85x erweitert das Allradangebot der Baureihe
<p>Mit dem Elroq 85x ist ab Anfang September eine weitere Allradvariante bestellbar, mit der die Angebotspalette des Kompaktmodells noch attraktiver wird. Als Option ist der Elroq 85x auch als besonders dynamische Sportline-Version verfügbar. Der Allradantrieb wird über einen zweiten Elektromotor an der Vorderachse ermöglicht – für noch mehr Sicherheit unter allen Witterungsbedingungen. Wieder im Angebot sind Škoda Enyaq 85x und Škoda Enyaq Coupé 85x. </p>
Automobil
Neue Namensstrategie bei Volkswagen: Aus dem Showcar ID. 2all wird in der Serie ID. Polo – weitere Modelle folgen
<p>Volkswagen stellt auch bei den Modellnamen die Weichen für die Zukunft: Das Unternehmen setzt auf eine neue Namensstrategie, die die bekannten Bezeichnungen der Modelle mit Verbrennungsmotor auf die vollelektrische ID. Familie überträgt. Als erstes Auto kommt ab 2026 der ID. Polo auf den Markt. Die Studie ist unter der Bezeichnung ID. 2all bekannt.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Relevanter Flottenmarkt 2011 mit 719.450 Einheiten 16,9 Prozent über dem Vorjahr
<p> Im Dezember 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 3.475 Einheiten bzw. 5,8 Prozent auf 62.897 Pkw. Damit schließt der Relevante Flottenmarkt das Jahr 2011 mit insgesamt 719.450 Einheiten und einem Wachstum 103.984 Pkw bzw. 16,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr ab.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im Dezember 2011 mit 21.136 Pkw (+38 Prozent) bzw. mit 49.139 Pkw (+4,6 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im Dezember 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter stieg mit 25.438 Pkw um 32,4 Prozent gegenüber Dezember 2010.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 158.610 Pkw einen Anteil von<br /> 64,9 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 12,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war auch im Dezember 2011 rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 85.891 Pkw ließen Privatkunden 3.578 bzw. 4 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im Dezember 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im Dezember 2011 mit 244.501 Neuzulassungen ein um 6,1 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle:Dataforce</p>
Home
AUTOonline ist neues Fördermitglied im Bundesverband Fuhrparkmanagement
<p> Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement, und Florian-F. Stumm, Leiter Vertrieb bei AUTOonline, freuen sich auf die zukünftige Zusammenarbeit. Herr Stumm, war die treibende Kraft zur Fördermitgliedschaft von AUTOonline und berichtet: „Die Mitglieder des Verbandes können sich auf qualifizierte Beratungen und das umfassende Know-How von AUTOonline verlassen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner.“ </p> <p> Der Bundesverband Fuhrparkmanagement, mit Sitz in Mannheim, unterstützt seine Mitglieder rund um das Thema Fuhrparkmanagement. Der Verband wurde zwar erst im Oktober 2010 gegründet, kann sich aber schon jetzt über einen rasanten Zuspruch aus der Branche freuen. Für die Verbandsmitglieder, stammend aus verschiedenen Unternehmen mit Fuhrparkgrößen bis zu 2.100 Einheiten, werden regelmäßige Veranstaltungen mit branchenspezifischen Vorträgen organisiert. Dieser Rahmen bietet eine optimale Plattform für einen fachlichen und offenen Informationsaustausch unter den Fuhrparkmanagern. Marc-Oliver Prinzing schätzt die Fördermitgliedschaft von AUTOonline und erklärte: „Das kompetente Fachwissen von AUTOonline ist eine wertvolle Bereicherung für den Verband und seine Mitglieder. Wir können somit den weiteren Ausbau unseres Netzwerkes stärken.“ Ein Volltreffer für beide Seiten eben! </p>
Home
Neuer Ford Fusion überzeugt mit modernsten Technologien
<p> - Neue Limousine von Ford für die gehobene Mittelklasse zählt zu den ersten Modellen, die sowohl als Benziner wie auch mit Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Technik erhältlich sind </p> <p> - Beispielhafte Vielfalt an wegweisenden Antriebssträngen umfasst EcoBoost-Benzindirekteinspritzer, Hybrid-Alternativen, moderne 6-Gang-Schalt- und Automatikgetriebe sowie das verbrauchssenkende Start-Stopp-System </p> <p> - Neuer Ford Fusion wartet mit Assistenz- und Sicherheitsfunktionen auf wie dem Fahrspurhalte-Assistenten, der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, einem Einpark- Assistenten und dem Ford MyFord Touch-Bediensystem </p> <p> - Neue Limousine kommt in Nordamerika unter dem Markennamen Fusion zu den Händlern und kündigt die nächste Generation der europäischen Mondeo-Baureihe an </p> <p> </p> <p> Mit dem komplett neu entwickelten Fusion, der außerhalb der USA weltweit die Basis für die nächste Generation des Mondeo liefert, schickt Ford einen technologisch wie optisch höchst fortschrittlichen Herausforderer in das Rennen um die Käufergunst in der oberen Mittelklasse. Die neue Ford Fusion-Generation wird heute auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu den herausragenden Merkmalen des neuen Ford Fusion zählt ein vielseitiges Angebot an hochmodernen Antriebslösungen. Es umfasst neben Benziner- Motorisierungen auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Alternativen, die dem neuen Ford Fusion jeweils Top-Platzierungen unter den sparsamsten Fahrzeugen in seinem Segment sichern. Zugleich überzeugt der neue Ford Fusion mit exzellenter Fahrdynamik und einem ebenso markanten wie sportlichen Design, das unter anderem durch die schlanke Silhouette und eine markante Frontpartie geprägt wird. </p> <p> Der Ford Fusion kam im Oktober 2005 auf den Markt und verkaufte sich seitdem mehr als eine Million Mal – allein im vergangenen Jahr konnte Ford über 240.000 Einheiten dieses „North American Car of the Year 2010“ absetzen. Auch die nächste Generation des Ford Fusion wird in Nordamerika ausschließlich in der Karosserieversion „Stufenheck-Limousine“ auf den Markt kommen – eine Fließheck- oder eine Turnier-Version sind aufgrund des US- Käufergeschmacks nicht geplant. Ford bietet den Fusion auf dem nordamerikanischen Kontinent in drei Ausstattungsvarianten an, darunter auch in der Top-Version „Titanium“. </p> <p> Der Ford Fusion ist das erste Modell, das auf der neuen, globalen CD-Plattform von Ford aufbaut. Die Produktion des neuen Ford Fusion startet zunächst im Werk Hermosillo/Mexiko, bevor sie auch im AutoAlliance International-Werk in Flat Rock im US-Bundesstaat Michigan anläuft. Die Markteinführung in Nord- und Südamerika ist für den Herbst 2012 geplant - zunächst der Ford Fusion und der Ford Fusion Hybrid, danach der Ford Fusion Energi (Plug-in Hybrid). </p> <p> Als Ford <em>Mondeo</em> feiert das neue Modell dann im Jahr 2013 seine Premiere in Europa (produziert im Werk Genk/Belgien) und Asien (produziert unter anderem in China). Die nächste Ford Mondeo-Generation und der nun vorgestellte neue Ford Fusion haben eine Gleichteilequote von rund 80 Prozent. Zehn Prozent der Teile, zum Beispiel Airbags, variieren aufgrund unterschiedlicher gesetzlicher Bestimmungen und weitere zehn Prozent variieren aufgrund lokaler Ansprüche und Geschmäcker in den Märkten. </p> <p> „Das Ziel, das wir uns für den neuen Ford Fusion gesetzt haben, war klar definiert: Wir wollten alle Vorteile unserer globalen Produktstrategie ,One Ford‘ auf den Punkt bringen“, betont Derrick Kuzak, als Vizepräsident von Ford zuständig für die weltweite Produktentwicklung. „Hierfür haben unsere Ingenieurs-Teams auf der ganzen Welt wieder mit einem weißen Blatt Papier angefangen und eine Limousine für die obere Mittelklasse konzipiert, die in puncto Design und Kraftstoff-Effizienz neue Maßstäbe setzt – und es unseren Kunden dank wegweisender Technologie-Innovationen erleichtert, noch sicherer und besser zu fahren.“ </p> <p> </p> <p> <strong>Höhe Kraftstoff-Effizienz </strong></p> <p> Ford hat sich die Aufgabe gestellt, dass Modelle einer jeden neuen Fahrzeuggeneration zu den sparsamsten in ihrem jeweiligen Segment zählen oder sogar neue Bestwerte erreichen. Auch die nun in Detroit präsentierte nächste Generation des Ford Fusion löst dieses Versprechen ein. Sie überzeugt in der gehobenen Mittelklasse mit einer großen Bandbreite an besonders verbrauchs- und abgasarmen Antrieben – dazu zählen außer hochmodernen 1,6- und 2,0-Liter-EcoBoost-Vierzylindern mit Benzin-Direkteinspritzung und Turboaufladung auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Varianten mit Elektroantrieb. Hinzu kommen automatische Start-Stopp-Systeme, die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb sowie fortschrittliche Schalt- und Automatikgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen. Ford geht davon aus, dass der neue Fusion mit dem 1,6 Liter großen EcoBoost-Benzindirekteinspritzer in seinem nordamerikanischen Marktumfeld neue Verbrauchsmaßstäbe aufstellen wird. </p> <p> Mit einer technologischen Besonderheit wartet der neue Ford Fusion mit dem 1,6 Liter großen EcoBoost-Benzinmotor auf: Er ist der erste Ford mit Automatikgetriebe und automatischem Start-Stopp-System. Diese Funktion stellt den Motor ab, sobald im Stillstand die Drehzahl den Leerlauf erreicht. Soll die Fahrt fortgesetzt werden, startet die Elektronik den Vierzylinder innerhalb von Sekundenbruchteilen neu, sobald der Fahrer den Fuß von der Bremse nimmt. Vorteil: Der Verbrauch und damit auch die Abgas-Emissionen sinken um voraussichtlich 3,5 Prozent. </p> <p> Die 2,0-Liter große, betont sportlich ausgelegte EcoBoost-Variante dieses Vierzylinder- Motors verteilt ihre Kraft über ein 6-Gang-PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie, das auch über Schalttasten am Lenkrad bedient werden kann, an die bis zu 19 Zoll großen Vorderräder. Auf Wunsch ist dieser Motor auch in Kombination mit Allradantrieb (AWD) verfügbar. </p> <p> <strong>Der Ford Fusion Hybrid mit Lithium-Ionen-Batterien </strong></p> <p> Die nächste Generation des Ford Fusion Hybrid überzeugt durch bemerkenswerte Innovationen. Hierzu zählen etwa vollkommen neue Lithium-Ionen-Batterien, die im Vergleich zu den bislang verwendeten Nickel-Hydrid-Akkus ein geringeres Gewicht mit verbesserter Leistungsfähigkeit kombinieren. In der Praxis bedeutet dies eine Höchstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb von 100 km/h (bislang 76 km/h). </p> <p> Als Verbrennungsmotor dient im Ford Fusion Hybrid ein ebenfalls neu entwickelter 2,0-Liter- Vierzylinder, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet. Er ermöglicht die gleichen dynamischen Fahrleistungen wie der zuvor verwendete 2,5-Liter-Benziner, kombiniert dies aber mit nochmals günstigeren Abgas- und Verbrauchs-Eigenschaften, wie sie nach US- amerikanischer Norm in dieser Fahrzeugklasse bislang nicht bekannt waren: durchschnittlich umgerechnet 5,3 Liter/100 km im Stadtverkehr und 5,0 Liter/100 km bei Fahrten auf dem Highway. Damit unterbietet der neue Ford Fusion Hybrid vergleichbare Fahrzeuge des Wettbewerbs aus Japan und Korea deutlich. </p> <div> <p> <strong>Der Ford Fusion Energi (Plug-in-Hybrid) </strong></p> <p> Noch effizienter geht der neue Ford Fusion Energi mit dem Kraftstoff in seinem Tank um: Dank seines hochmodernen Plug-in-Hybrid-Antriebs wird er weltweit zu den abgasärmsten und sparsamsten Limousinen gehören, wenn er im Herbst 2012 in den USA auf den Markt kommt. Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone (3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zurücklegen. </p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen </strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten. Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug ebenso wie dem Fahrer völlig neue Möglichkeiten und Vorteile bieten. </p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden Verkehrssituationen an, unterstützt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkplätze entlang der Straße und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt sein sollte. Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im Überblick: </p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des Rückspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und ermöglicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Straßenmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder über die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer über Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterstützt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zurücklenken in die Fahrspur. </p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor definierten geschwindigkeitsabhängigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes Fahrzeug, reduziert es selbsttätig das vorgewählte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. </p> <p> - Einpark-Assistent: Über verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parklücken entlang der Straße und dirigiert den Wagen automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit übernimmt – der Fahrer muss nur noch das Gaspedal und die Bremse bedienen. </p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in den beiden Außenspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren „toten Winkel“ links oder rechts neben dem eigenen Wagen befinden. </p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache </strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die jüngste Entwicklungsstufe des preisgekrönten SYNC- Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC ermöglicht zum Beispiel die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird ergänzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept ermöglicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil für den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. </p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache </strong></p> </div> <div> <p> „Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorgänger des neuen Fusion unseren Kunden die Entscheidung leicht gemacht“, erläutert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der jüngsten Ford Fusion-Generation. „Bei der Gestaltung des neuen Modells haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Großserien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.“ </p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion lässt sich an fünf charakteristischen Merkmalen erläutern: </p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in Motorraum, Fahrgastzelle und Gepäckabteil, wie es für konventionelle Limousinen typisch ist. </p> <p> - Fühlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion- Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit den zierlich wirkenden Dachsäulen den leichtfüßigen und sportlichen Auftritt dieser neuen Baureihe. </p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberflächen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann. </p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum Beispiel den Scheinwerfern, den LED-Rücklichtern und den polierten Auspuff- Endrohren wider. </p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der jüngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das künftig alle Pkw-Modelle von Ford, vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit prägen wird. </p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld </strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die höher reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagemöglichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich rückt der gesamte Armaturenträger näher an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten Garnen. </p> <p> <strong>Erlebbare Qualität </strong></p> <p> Größten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies lässt sich beispielhaft an den Oberflächen im Interieur erkennen: Sie fühlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Große Aufmerksamkeit widmeten die Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltmaßen, sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie. </p> <p> „In puncto Verarbeitungsqualität haben wir für das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz umgesetzt“, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. „Die hohe Qualität des neuen Ford Fusion soll für unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.“ </p> <p> <strong>Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment </strong></p> <p> Zu den Schlüsselmerkmalen des neuen Ford Fusion zählt seine Fahrdynamik. „Das neue Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn“, unterstreicht Produktmanager John Jraiche. „Dank der präzisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufhängung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment.“ </p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort </strong></p> <p> Darüber hinaus erreicht auch die Geräuschdämmung im neuen Ford Fusion ein noch höheres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die großzügige Verwendung von Dämm-Materialien die Übertragung von Abroll- und Antriebseinflüssen in den Innenraum. Wind- und Fahrgeräuschen wirkt auch die vollständige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort zählt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment. </p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erhält der neue Ford Fusion zudem eine aktive Geräusch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch störende Einflüsse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren. </p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit </strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester Stähle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell verbessert werden. Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen – in den USA ebenso wie beim europäischen NCAP und in anderen Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil deutlich voneinander unterscheiden. So erfüllt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europäischen Anforderungen in puncto Fußgängerschutz – das Ergebnis ungezählter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests. </p> <p> </p> </div>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000