IAA Transportation 2024: Volkswagen Nutzfahrzeuge zündet in Hannover ein großes Modellfeuerwerk
Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt auf der IAA Transportation 2024 in Hannover ein starkes Spektrum der Modellneuheiten. Allen voran ist es der Bulli, der auf der weltweit größten Messe für Nutzfahrzeuge (17. bis 22.09) im Rampenlicht stehen wird: In einer Weltpremiere debütiert der komplett neu entwickelte Transporter. Beim neuen ID. Buzz Pro mit langem Radstand sorgt indes eine große 86-kW-Batterie für souveräne Reichweiten. Diese neue Batterie versorgt ebenfalls die verlängerte Version des dynamischen ID. Buzz GTX mit Energie. Mit dem ID. Buzz Pure und ID. Buzz Freestyle bereichern zwei neue Einstiegsvarianten das Programm; sie sind mit einer neuen 59-kWh-Batterie ausgestattet.
Eine weitere Neuheit ist die Allradversion der elektrischen Nutzfahrzeug-Ikone: der ID. Buzz Cargo 4MOTION. Seine Premiere feiert zudem der Multivan eHybrid 4MOTION mit einem Plug-in-Hybrid-Allradantrieb. Mit in Hannover dabei sind darüber hinaus der neue California auf der Basis des Multivan, der weiterentwickelte Crafter in verschiedensten Versionen sowie der neue Caddy eHybrid und die neue Caddy Ausstattungsversion „Flexible“. Abgerundet wird der Messeauftritt durch innovative Lösungen der Aufbauhersteller. Die Volkswagen Group Charging – Elli – präsentiert auf der IAA zudem die innovative Integration ihrer Ladeservices in das von Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelte Flottentool Connect Pro.
Neuer Transporter – die Weltpremiere: Das IAA-Highlight von Volkswagen Nutzfahrzeuge ist die Weltpremiere der siebten Transporter Generation am Vorabend der Messe. Alle Informationen zum neuen Transporter, der als Kastenwagen, Kombi und Doppelkabine mit Pritsche sowie als Caravelle durchstarten wird, folgen am 16. September (IAA-Pressetag).
Neues Regalsystem – ab Werk: Den neuen Transporter wird es wieder mit zahlreichen Branchenlösungen der Aufbauhersteller geben. Eine davon ist ein neue Regalsystem, das Volkswagen Nutzfahrzeuge zusammen mit Sortimo entwickelt hat. Es wird erstmals auf der IAA gezeigt. Die Grundträger des Systems können direkt ab Werk – also zusammen mit dem neuen Transporter – über Volkswagen Nutzfahrzeuge bestellt werden. Die individuelle Bestückung des an beiden Seitenwänden installierbaren Regals werden von den Kunden individuell bei Sortimo geordert. Diese Module werden ohne aufwendige Montage einfach eingeklickt. Konzipiert wurde das Regalsystem für drei gewerbliche Felder: Handwerker respektive Serviceunternehmen und mobile Werkstätten mit umfangreichem Werkzeug, Kurierdienste sowie den Lebensmittel-Transport und -Handel. Das Columbus-Regalsystem wird für den neuen Transporter direkt zu dessen Markteinführung im ersten Quartal 2025 bestellbar sein. Gleichzeitig werden auch der Caddy, der ID. Buzz Cargo und der Crafter das optionale Regalsystem erhalten. Das neue Regalsystem ist eine Weltneuheit, die exklusiv für Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge angeboten wird.
Neue ID. Buzz Modelle – Spektrum massiv erweitert: Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das ID. Buzz Programm nach unten und oben ausgebaut. Neben den 210 kW (286 PS) starken ID. Buzz Pro Modellen mit normalem Radstand (NWB) und 79-kWh-Batterie sind seit kurzem der ebenfalls 210 kW starke ID. Buzz mit langem Radstand (LWB) samt großer 86-kWh-Batterie und bis zu 487 km Reichweite sowie die zwei 250 kW (340 PS) starken ID. Buzz GTX Modelle mit Allradantrieb bestellbar (NWB: 79 kWh, bis zu 423 km Reichweite, LWB: 86 kWh, bis zu 475 km Reichweite). Ebenfalls erstmals mit Allrad- statt Heckantrieb ist der 250 kW starke ID. Buzz Cargo 4MOTION verfügbar (stets NWB, 79 kWh, bis zu 432 km Reichweite). Durch den Allradantrieb steigt die Anhängelast der ID. Buzz Modelle von 1.200 kg auf bis zu 1.800 kg (gebremst, bei 12 % Steigung). Das Programm nach unten runden künftig der ID. Buzz Pure, der ID. Buzz Freestyle und der ID. Buzz Pure Cargo mit 125 kW (170 PS) und 59-kW-Batterie ab. Der neue ID. Buzz Cargo Pure ist in Deutschland ab 42.710 Euro (netto) erhältlich. Ebenfalls auf der IAA zeigen wird Volkswagen Nutzfahrzeuge einen ID. Buzz Cargo als Kühlfahrzeug vom deutschen Aufbauhersteller Wükaro. Ein Novum ist dabei die Kombination aus elektrischem Antrieb und ebenfalls elektrischer Kühlung.
Connect Pro & Fleet Interface – umfangreiches Ökosystem für Geschäftskunden: Mit Connect Pro & Fleet Interface präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge seine digitale Flottenwelt auf der IAA. Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit dem Ökosystem für Flottenkunden die verschiedenen Kundenbedürfnisse auf und ermöglicht eine ganzheitliche, digitale Lösung. Mit Connect Pro bietet Volkswagen Nutzfahrzeug ein umfassendes, eigenes Portal für das Management von Fahrzeugflotten, das flexibel und benutzerfreundlich über Laptop, Tablet oder Smartphone bedient werden kann. Es ermöglicht Gewerbekunden, ihre Flotten zentral und intelligent zu steuern und bietet mit seinen Highlight-Diensten weit mehr als nur eine herkömmliche Fuhrparkverwaltung. Durch die frühzeitige Erkennung von anstehenden Fahrzeugwartungen und der automatischen Versendung von Terminanfragen an den präferierten Service-Partner steigt die Effizienz der Flotte; Ausfallzeiten werden reduziert. Software-Updates können Over-the-Air zentral aktiviert werden, sodass die Fahrzeuge stets auf dem neusten Stand sind. VW Connect-Dienste können nun auch ohne Hauptnutzer aktiviert werden. Dies ist besonders für Flotten mit wechselnden Fahrern ein großer Vorteil. Zusätzlich können Flottenmanager den aktuellen Standort ihrer Fahrzeuge und auch vergangene Fahrten einsehen. Dies erleichtert den Alltag vieler Gewerbetreibenden, da sie so ihre Fahrzeuge noch effizienter einsetzen können.
Neue E-Ladeservices – Connect Pro nutzt Elli: Die Volkswagen Group Charging – Elli – präsentiert auf der IAA die Integration ihrer Ladeservices in das von Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelte Flottentool Connect Pro. Es wurde für gewerbliche Kunden konzipiert, die ihre Fahrzeugflotte digital managen. Die jetzt integrierten E-Ladeservices von Elli ermöglichen es, Ladekarten zum öffentlichen Laden für die Fahrzeuge zu verwalten – eine wichtige Ergänzung für ein vollumfängliches Flottenmanagement. Dazu Michael Gotthelf, Vice President Elli Commercial: „Unsere Lösungen bündeln wichtige Informationen aus Fahrzeug- und Ladedaten in einer Plattform. Ob fest zugewiesene Dienstwagen oder Poolfahrzeuge, unsere Ladeprodukte sind flexibel auf die Anforderungen verschiedener Unternehmensflotten ausgerichtet. Mit Connect Pro beschleunigen wir gemeinsam mit Volkswagen Nutzfahrzeuge eine umfassende Elektrifizierung von Werks- und Unternehmensstandorten.“
Fleet Interface – innovative Fahrzeugdaten-Lösung. Fleet Interface bietet eine vollintegrierte markenübergreifende Fahrzeugdaten-Lösung. Über eine Daten-Schnittstelle (API) können Flottenkunden individuell definierte Fahrzeugdaten direkt vom OEM in ihr eigenes Flottenmanagementsystem integrieren. Umfassende Datenpakete, die Reparatur-, Wartungs- und Betriebsdaten beinhalten, ermöglichen eine detaillierte Analyse und Optimierung der Gesamtbetriebskosten gemischter Flotten. Zusätzlich können diese Daten bei Nachhaltigkeitsanalysen und -berichten sowie bei der strategischen Entwicklung der Flotte unterstützen. Zukünftig wird es mit Fleet Interface möglich sein, Fahrzeugfunktionen wie den Ladeprozess oder die Klimatisierung aus der Ferne zu steuern, um den Arbeitsalltag von Flottenmanagern weiter zu erleichtern.
VW Connect – zahlreiche neue Dienste: Nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die VW Connect Dienste erhalten ein Update: zum Beispiel durch die Integration von künstlicher Intelligenz via „ChatGPT“ in den Online-Sprachassistent IDA bei vielen Volkswagen Nutzfahrzeugen ab Modelljahr 2025. Eine weitere Neuerung: Die Streaming App Spotify ist jetzt im Infotainmentsystem der Volkswagen Nutzfahrzeuge erlebbar. Darüber hinaus bieten die Ladedienste für Modelle wie die neue eHybrid-Version des Caddy unterwegs oder zuhause einen echten Mehrwert.
Neuer Multivan eHybrid 4MOTION – Hybrid plus Allrad: Erstmals zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge den Multivan als Version mit einem kombinierten Plug-in-Hybrid- und Allradantrieb. Der neue Multivan eHybrid 4MOTION ist die erste auf dem Modularen Querbaukasten basierende Baureihe des Volkswagen Konzerns mit diesem hochinnovativen System. Der 180 kW (245 PS) starke Plug-in-Hybridantrieb macht den Multivan eHybrid 4MOTION im Alltag temporär zum Elektroauto, da der Bulli dank einer 19,7-kWh-Batterie große Distanzen rein elektrisch zurücklegen kann. Der Plug-in-Hybridantrieb der zweiten Generation arbeitet extrem effizient und wird somit große Reisedistanzen zwischen zwei Tankstopps ermöglichen. Der kraftvolle Antrieb besteht aus Kombination einer E-Maschine und einem aufgeladenen Hightech-Benziner (1.5 TSI evo2) mit VTG-Lader (Turbolader mit variabler Turbinengeometrie).
Neuer California – Reisemobil 2.0: Der California ist die Ikone unter den Reisemobilen. Jetzt nimmt eine neu entwickelte Generation des Bestsellers Fahrt auf: der New California. Er basiert auf der Langversion des hochmodernen Multivan. Das Reisemobil wurde geräumiger, smarter, durchdachter, vielseitiger und nachhaltiger. Und doch folgt es konzeptionell den ikonischen Vorgängern und setzt so nahtlos eine der ganz großen Erfolgsgeschichten des Automobilbaus fort. Natürlich hielt Volkswagen Nutzfahrzeuge an California-Details wie dem Aufstelldach und dem bis in das kleinste Detail durchdachten Innenraum fest. Und natürlich ist auch der New California zugleich der VW Bus für den Alltag und – von einem Moment auf den anderen – der Camper für die besten Reisen des Lebens. All das gelingt mit den modernsten Antriebs-, Assistenz- und Infotainmentsystemen und einer neuen Reisemobilarchitektur nun noch besser. Wie den auf der IAA erstmals gezeigten Multivan eHybrid 4MOTION, wird es auch den neuen California alternativ zu den Turbodiesel- und Turbobenzinmotoren mit Plug-in-Hybrid-Allradantrieb geben. Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet den neuen California als „Beach“, „Beach Tour“, Beach Camper“ (mit Mini-Küche im Heck) sowie „Coast“ und „Ocean“ (jeweils mit voller Küchenzeile auf der Fahrerseite) an.
Neuer Crafter – Hard- und Software-Update: Volkswagen Nutzfahrzeuge hat den Crafter weiterentwickelt und dabei eine neue Cockpit-Landschaft integriert. In diesem Zuge hielt auch eine neue Infotainment-Generation Einzug. Erkennungszeichen: ein optisch freistehendes Display. Serienmäßig kommt das Infotainmentsystem „Composition“ zum Einsatz. Optional ist in einer ersten Ausbaustufe das Navigationssystem „Discover Media“ erhältlich. Beide Systeme verbindet ein in der Diagonale 26 cm großer Touchscreen (10,4 Zoll). Darüber hinaus steht das Navigationssystem „Discover Pro“ mit einem 32 cm großem Display (12,9 Zoll) zur Verfügung. Serienmäßig verfügt der neue Crafter zudem erstmals über digitale Instrumente: das „Digital Cockpit Pro“. Zu den weiteren neuen Details gehört unter anderem eine elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion (mehr Platz im Durchstieg). Serienmäßig an Bord sind nun zudem Assistenzsysteme wie der „Front Assist “ (Notbremsassistent inklusive Radfahrer- und Fußgängererkennung), „Lane Assist“ (Spurhalteassistent), die Verkehrszeichenerkennung und eine Einparkhilfe (Front und Heck). Optional wird erstmals für den Crafter der „Travel Assist“ angeboten (assistierte Längs- und Querführung). Als Motoren des je nach Ausführung front-, heck oder allradgetriebenen Crafter kommen 2,0-Liter-Turbodiesel mit 103 kW (140 PS), 120 kW (163 PS) und 130 kW (177 PS) zum Einsatz. Alternativ zum manuellen 6-Ganggetriebe steht ein 8-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung.
Neuer Crafter als Kombi – Umbau von AMF-Bruns: Auf der IAA zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge den neuen Crafter ebenfalls als ab Werk bestellbaren Kombi für den Personentransport. Umgebaut wird er vom deutschen Aufbauhersteller AMF-Bruns. Dank eines sogenannten „Smartfloor Aluminium-Systemboden“ können die bis zu sieben Einzelsitze im Fahrgastraum flexibel angeordnet werden. Inklusive Fahrer und Beifahrersitz ist der Crafter Kombi ein 9-Sitzer. Eine optionale elektrische aus- und einfahrbare Trittstufe erleichtert den Einstieg in den Fahrgastraum. Durch die individuelle Anordnung der Sitze und eines ebenfalls von AMF-Bruns entwickelten Rollstuhlrückhaltesystems kann der Crafter Kombi auch für den Transport von Rollstuhlfahrern eingesetzt werden. AMF-Bruns hat zudem eine elektrische Rampe für das Crafter-Heck entwickelt, mit dem der Zugang für Rollstuhlfahrer erleichtert wird. Darüber hinaus ist für dieses Modell ein Funkmietwagen- und Taxi-Paket erhältlich. Last but not least zeigt Volkswagen auf der IAA zwei weitere Crafter Ausbauten: den Leichtbaukoffer von Junge Fahrzeugbau sowie den 3-Seiten-Kipper von Schoon.
Neue Caddy Varianten – eHybrid und „Flexible“: Volkswagen Nutzfahrzeuge erweitert das Programm des Caddy um den ersten Plug-in-Hybridantrieb der Baureihe und um die neue Ausstattungsversion „Flexible“. Der Caddy eHybrid hat einen Plug-in-Hybridantrieb der zweiten Generation an Bord. Dank einer 19,7 kWh großen Batterie können mit dem Allrounder bis zu 122 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt werden. Für Vortrieb sorgen dabei der Hightech-Benziner 1.5 TSI evo2 und eine E-Maschine. Beide Aggregate zusammen entwickeln eine Systemleistung von 110 kW (150 PS). Der neue Caddy Flexible bietet als Innovation eine neu konstruierte 3er-Sitzbank in der zweiten Reihe: Sie lässt sich komplett hochklappen und damit zu einer stabilen Ladetrennwand umfunktionieren. Sekundenschnell kann der Laderaum so auf 2.500 Liter respektive 3.100 Liter Volumen (Caddy Maxi Flexible mit langem Radstand) vergrößert werden. Der Caddy Flexible hat eine gewerbliche N1-Zulassung. Bestellbar ist die neue Ausstattungsversion als TDI, TSI und eHybrid.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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