A6 Sportback e-tron: aerodynamisch bester Audi aller Zeiten

Mit seinem außergewöhnlich geringen cw-Wert von 0,21 ist der Audi A6 Sportback e-tron der aerodynamisch beste Audi aller Zeiten und liegt in dieser Hinsicht auch an der Spitze seines Segments im gesamten VW Konzern. Auch der A6 Avant e-tron erreicht mit seinem cw-Wert von 0,24 einen hervorragenden Wert und gehört damit zu den Besten in seinem Karosseriesegment. Die Aerodynamik-Entwickler Andreas Lauterbach und Matteo Ghelfi sowie der Raddesigner Andreas Valencia Pollex erklären, wie sie den Rekordwert mit akribischer Detailarbeit erreicht haben.

A6 Sportback e-tron: aerodynamisch bester Audi aller Zeiten

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A6 Sportback e-tron: aerodynamisch bester Audi aller Zeiten

Aerodynamik ist ein wesentlicher Baustein der langen Audi Erfolgsgeschichte. Schon der NSU Ro 80 verfügt 1967 über eine aerodynamische keilförmige Karosserie mit einem cw-Wert von 0,35, die das Autodesign nachhaltig verändern sollte. Auch die im Sommer 1982 vorgestellte dritte Generation des Audi 100 (C3) zeichnet sich mit einem für damalige Verhältnisse außergewöhnlich guten cw-Wert von 0,30 aus. Unmittelbar danach schreibt die dritte Generation des Audi 80 (B3) diese Erfolgsgeschichte mit einem Luftwiderstandswert von 0,29 fort. Nun fügt der Audi A6 e-tron ein neues Kapitel hinzu und belegt einmal mehr, dass sich bei Audi Form und Funktion stets zu einer perfekten Synthese verbinden.

„Rund 2800 Simulationen und unzählige Stunden im Windkanal“

„Effizienz und Reichweite wurden beim A6 e-tron schon von Anbeginn des Projekts hoch priorisiert und wir haben uns sehr ambitionierte Zielwerte vorgenommen. Ganz offen gesagt: Anfangs waren wir uns nicht sicher, ob wir diese Werte erreichen.

Das Finden der letzten Tausendstel beim cw-Wert ist dabei der schwierigste Teil, aber am Ende konnten wir unsere Ziele sogar noch übertreffen“, erinnert sich Lauterbach.

Das hervorragende Resultat war vor allem „das Ergebnis einer sehr guten Teamarbeit zwischen unseren Expertinnen und Experten aus Aerodynamik und Design. Wir haben alle an einem Strang gezogen. Direkt vom Projektbeginn an teilten unsere Designerinnen und Designer ihre Entwürfe, damit wir die ersten aerodynamischen Bewertungen vornehmen konnten. In iterativen Prozessen, erst virtuell anhand von Simulationen und später am physischen Modell im Windkanal, haben wir dann den Grundkörper des Fahrzeuges optimiert. Vor allem die Grundproportionen mit dem schlanken Greenhouse und der nach hinten abfallenden Dachlinie zahlen beispielsweise auf eine gute Aerodynamik ein“.

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Gemeinsam feilten Lauterbach und Ghelfi mit dem Design-Team dann viele Stunden an den Details. Ghelfi: „Insgesamt haben wir rund 2800 Simulationen an dem Fahrzeug durchgeführt und unzählige Stunden im Windkanal und in Abstimmgesprächen mit den Bereichen Strak und Design verbracht. Ein Beispiel: Um die Umströmung der Fahrzeugfront und der Vorderräder weiter zu verbessern, kommen sogenannte Air Curtains zum Einsatz. Die äußere Kante am Air-Curtain-Einlass stand strömungsungünstig etwas weit heraus. Da haben wir uns in Millimeterschritten angenähert und am Ende hat es für beide Seiten funktioniert.“ Lauterbach ergänzt: „Ein anderes Beispiel ist die hintere Spurbreite, da wären wir seitens Aerodynamik gern schmäler geworden. Gemeinsam haben wir dann eine Lösung gefunden, die das Optimum aus Design, Maßkonzept und Aerodynamik herausholt.“ Ghelfi: „Aus aerodynamischer Sicht lagen uns auch die Aeroblenden sehr am Herzen. Die seitlichen Abrisskanten am Heck des A6 Avant e-tron ermöglichen einen klar definierten Strömungsabriss. Diese sind deutlich größer als bei anderen Audi Fahrzeugen. Bei der gemeinsamen Arbeit im Windkanal mit unseren Kolleginnen und Kollegen vom Design haben wir unsere jeweiligen Argumente veranschaulicht und um die beste Lösung gerungen. Das Ergebnis: Die Aeroblenden allein bringen einen cw-Vorteil von 0,008 oder umgerechnet etwa acht Kilometern. Und das ist beachtlich für so ein einzelnes Gestaltungsdetail.“

„Betrachtet man das gesamte Auto, mussten wir auf beiden Seiten tatsächlich keine großen Kompromisse eingehen. Als ich am Ende meinen Kollegen aus dem Design anrief und ihm erzählte, dass wir gemeinsam den cw-Wert von 0,21 für den A6 Sportback e-tron geschafft hatten, konnte er es gar nicht glauben“, erzählt Lauterbach stolz.

„Jedes Detail bis zum letzten Millimeter angepasst“

Um die cw-Bestwerte des A6 Sportback e-tron und Avant e-tron zu erreichen, war reichlich Detailarbeit notwendig. Allein der steuerbare Kühllufteinlass (SKE) unter dem Singleframe, der dafür sorgt, dass der Fahrtwind diese Zone mit geringen Verlusten umströmen kann, brachte einen cw -Vorteil von 0,012 oder umgerechnet etwa zwölf Kilometern. Lauterbach: „Auch der Unterboden spielt eine große Rolle in der aerodynamischen Güte eines Autos. Wir haben Radien angebracht, Versteifungsrippen optimiert und Abrisskanten an neuralgischen Stellen beim A6 Sportback e-tron. Der Heckdiffusor ist auch ein wichtiges Element für die Aerodynamik: Hier liegt die Strömung aufgrund des glatten Unterbodens direkt an und der Druckrückgewinn wirkt sich positiv auf den cw-Wert aus.“ Ghelfi ergänzt: „Der Unterboden ist weitgehend geschlossen und wir haben diverse Bauteile feinoptimiert: dazu gehören speziell angepasste Radspoiler und 3D-Anlaufkörper vor den Vorderrädern, die jeweils für den Sportback und Avant individuell mittels CFD-Analysen optimiert sind und bei Windkanalmessungen den cw-Wert zwischen 0,002 und 0,009 verbessern.

Auch die große Unterbodenverkleidung im Vorderwagen (Dämpfungswanne) wurde mit einem großen Radius am Luftauslass optimiert, die Schweller und die Hinterachse haben wir maximal verkleidet. Dies sind nur einige Beispiele, wir haben uns quasi jeden Radius angeschaut. All diese Optimierungen sind uns dank einer sehr guten Zusammenarbeit mit den Projektverantwortlichen, der Systemteamleitung, den Bauteilverantwortlichen und den Konstrukteurinnen und Konstrukteuren gelungen.“

Lauterbach erklärt das Gesamtkonzept: „Die Abstimmung von Grundform, Heckhöhe, Heckkontur und Unterbodengestaltung beeinflusst nicht nur den cw-Wert, sondern auch den Auftrieb des Fahrzeuges. Durch die beschriebenen Feinabstimmungen im Unterboden haben wir ein Optimum aus Auftrieb und cw-Wert gefunden.“ Ghelfi ergänzt: „Der Avant ist mit einem weiteren Spoiler am Diffusor ausgestattet, um den grundlegenden Unterschied der Aerodynamik von Sportback- und Avant-Silhouette zu kompensieren. Dies bedeutet, dass sich die Unterbodenströmung der beiden A6 e-tron Derivate unterscheidet. Auch aus diesem Grund kommen beim Avant breitere 3D-Anlaufkörper zum Einsatz, die die Umströmung des Vorderrades verbessern.“

„Praktisch alle Räder des A6 e-tron sind auf Aerodynamik getrimmt“

Aerooptimierungen, die einige Räder in den verschiedenen Dimensionen aufweisen, komplettieren das Aerodynamik-Konzept des A6 e-tron. Felgendesigner Andreas Valencia Pollex: „Früher mussten Räder quasi nur Festigkeitsanforderungen gerecht werden. Heute entwickeln und designen wir konsequent intelligente Aeroräder, die möglichst effizient sind. Denn die Räder und sogar die Reifen haben einen großen Einfluss auf die Reichweite eines Elektrofahrzeugs.“ So gibt es beim A6 e-tron ein spezielles Aerorad in 19 Zoll und zwei spezielle Aeroräder in 20 Zoll.

Valencia Pollex führt aus: „Für perfekte Aerodynamik benötigen wir eine gewisse Flächigkeit der Felge, damit die Luft, die von vorn auf das Auto trifft, ohne starke Verwirbelungen an der Seite um den Fahrzeugkörper herumgeleitet wird. Wir wollen dem Wind suggerieren, dass er entlang einer Wand strömt, statt einer Ansammlung von Geometrien. So haben wir beim A6 e-tron auch ein spezielles 21-Zoll-Rad mit Aeroblades aus speziellem Kunststoff entwickelt.“

Lauterbach ergänzt: „Über die gesamte Räderpalette gesehen hat das aerodynamisch beste und schlechteste Rad nur eine cw-Abweichung von 0,015. So ist praktisch jedes Rad maximal auf Aerodynamik getrimmt.“

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>