Sehr variabel: Caddy ‚Flexible‘ wahlweise mit zweiter Sitzreihe oder mehr Ladevolumen
So viel Vielfalt war noch nie: Dank des neuen Caddy ‚Flexible‘ kann man sich schnell entscheiden, wer oder was mitgenommen werden soll. Eine zur Trennwand wandelbare, hochklappbare zweite Sitzreihe hilft dabei. Der Caddy ‚Flexible‘ kann so wahlweise zwei oder bis zu fünf Personen bewegen oder ob eben mehr Waren und Material transportiert werden. Mit einem Griff wird aus der Rückbank für bis zu drei Personen eine Trennwand als Ladesicherung oder umgekehrt. Bei hochgeklappter Rückbank lässt sich Material auch über die Schiebetüren verladen und natürlich über das Heck. Auch der somit äußerst variable Caddy ‚Flexible‘ ist mit TSI-Benzinern oder TDI-Motoren sowie wahlweise jetzt auch als Plug-in-Hybrid bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zu bestellen. Der neue Caddy eHybrid ermöglicht mit einem Klick flexibel lokal emissionsfreie Fahrten.
So viel Auswahl: Mit dem Start des neuen Caddy ab Modelljahr 2025 erweitert Volkswagen Nutzfahrzeuge das Angebot rund um den erfolgreichen Familien-Pkw und Stadtlieferwagen. So können Kundinnen und Kunden künftig wie gewohnt mit Benziner sowie Diesel unterwegs sein; aber, wo gewünscht oder erforderlich, mit dem Caddy und Caddy Cargo als eHybrid ebenfalls teil- oder rein-elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahren.
Mehr Flexibilität dank wandelbarer zweiter Sitzreihe
Zudem bekommt der Caddy mit dem ‚Flexible‘ noch eine zusätzliche Modellvariante mit gewerblicher N1-Zulassung – bestellbar mit normalem und langem Radstand und in allen Motorisierungen. Die Besonderheit des Caddy ‚Flexible‘: Die 3er-Sitzbank in der zweiten Reihe lässt sich wahlweise und einfach komplett hochklappen und wird somit zu einer stabilen Lade-Trennwand umfunktioniert. Sekundenschnell lässt sich so der Laderaum vergrößern. Die Nutzenden können somit fallweise entscheiden, ob zwei oder doch bis zu fünf Menschen befördert oder ob eben mehr Waren, größere Werkzeuge und Materialen transportiert werden.
Dank eines maximalen Ladevolumens von 2.500 Litern im Caddy ‚Flexible‘ mit normalem Radstand bzw. bis 3.100 Litern im Caddy Maxi lassen sich die jeweiligen Transport-Bedürfnisse variabel anpassen. Als Caddy ‚Flexible‘ Maxi sind sogar wie bei Modellen ohne Sitzbank bis zu zwei Paletten hintereinander verladbar. Der Zugang zum Laderaum über die beiden Schiebetüren ist gegeben. Der hintere Laderaum kann wahlweise verglast oder verblecht bestellt werden.
Die Caddy als Modellvarianten ‚Flexible‘ setzen genau wie eine zusätzliche TDI-Allradvariante des Caddy noch in 2024 ein. Der Caddy ‚Flexible‘ ist genauso wie der Caddy eHybrid ab sofort vorbestellbar.
Nun auch als PHEV: Zahl der Antriebe im Caddy wächst
Neben den 2,0l TDI, und dem 1,5l TSI erweitert eine Plug-in-Hybrid-Variante des Caddy auf Basis des 1,5l TSI mit nun 85 kW Leistung das Caddy-Portfolio. Zusammen mit der elektrischen Antriebseinheit kommt dieser Caddy eHybrid als PHEV, kurz für „Plug-In-Hybrid Electric Vehicle“, auf eine Systemleistung von 110 kW und ein Drehmoment von bis zu 350 Newtonmeter. Dank einer nutzbaren Batteriekapazität von 19,7 kWh sind elektrische Reichweiten von bis zu 122 Kilometern möglich. Dieser Antrieb ist auch für den Caddy ‚Flexible‘ wählbar.

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Sehr praktisch: Nutzer und Nutzerinnen des Caddy eHybrid können selbst mit einem Klick im Display entscheiden, wann sie die elektrische Reichweite nutzen wollen – etwa gleich zu Anfang der Fahrt, zwischendrin, oder ob sie sich erst am Zielort rein elektrisch fortbewegen wollen. Eine Shift-by-Wire-Automatik sorgt für die Kraftübertragung.
Die Antriebsbatterie im Caddy eHybrid kann an Gleichstrom-Schnellladern (DC) mit bis zu 50 kW oder an Wechselstrom-Wallboxen (AC) mit 11 kW auch zuhause nachgeladen werden. Die Ladezeiten des Caddy eHybrid liegen bei AC mit maximal 11 kW von 0 Prozent auf 100 Prozent bei bis zu 2,5 Stunden; beim DC-Schnellladen mit durchschnittlich 40 kW dauert das Aufladen von 10 Prozent auf 80 Prozent rund 26 Minuten.
Der Caddy eHybrid ist als Pkw sowie als Cargo verfügbar. Beide gibt es wahlweise mit normalem Radstand, dann als Pkw mit fünf sowie als Cargo mit zwei Sitzen. Zudem ist der PHEV-Caddy auch als Maxi mit langem Radstand erhältlich, in dem als Pkw bis zu sieben Personen Platz finden. Alle Plug-in-Hybride sind mit einem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) ausgestattet.
Der Caddy eHybrid von Volkswagen Nutzfahrzeuge erreicht als Pkw dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 183 km/h und der Cargo eHybrid kommt auf 181 km/h. Die Kombination aus agilem elektrischen Antrieb und kraftvollem TSI-Benziner ermöglicht höchste Effizienz und auch ein bedarfsgerechtes emissionsfreies Fahren, etwa in Städten oder Stadtzentren, die künftig ggf. nur eingeschränkt befahrbar sind.
Übrigens: Die neuen klassischen Verbrenner-Modelle des Caddy, etwa die frontgetriebenen TDI mit 75 kW Leistung, verfügen standardmäßig über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, die Varianten mit 90 KW über ein Siebengang-DSG; und der Caddy mit TSI ist als reiner Benziner mit 85 kW wahlweise mit Handschaltung oder DSG erhältlich. Diese Varianten sind ebenfalls bereits bestellbar.
Euro NCAP-ausgezeichnet: Zahlreiche Assistenzsysteme in Serie
Der Caddy Cargo des Modelljahres 2025 von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wird um zahlreiche Assistenzsysteme erweitert. Dazu gehören etwa – nun serienmäßig – ein digitales Kombiinstrument. Mit an Bord sind künftig optional auch der Sprachassistent IDA mit Chat GPT-Funktion.
Alle Caddy-Modelle sind künftig serienmäßig mit Verkehrszeichen-Erkennung, Geschwindigkeitsregelanlage, Einparkhilfen hinten sowie Aufmerksamkeits- und Müdigkeitserkennung ausgestattet. In den Cargo-Versionen kommen weitere Systeme hinzu, wie etwa zusätzliche Seiten- und Kopf-Airbags, Multifunktionskamera, Reifenkontrollanzeige, Lane Assist und Front Assist mit Fußgänger-/Radfahrer-Erkennung. Ebenfalls neu im Caddy Cargo als Seriensetzung ist nun das Multifunktionslenkrad, das es bereits in den Pkw-Varianten gibt.
Auch dank dieser neuen Assistenzsysteme erzielte der Caddy Cargo von Volkswagen Nutzfahrzeuge zwischenzeitlich eine Verbesserung bei den ‚Commercial Van Ratings‘ von Euro NCAP und erhielt im Juni 2024 die Höchstwertung ‚Platinum‘.
Preise Caddy ‚Flexible‘:
Die Preise des Caddy als ‚Flexible‘ starten in Deutschland bei 27.720 Euro netto (32.986,80 Euro brutto) für den normalem Radstand. Als Lang-Version ‚Maxi‘ kostet der Caddy ‚Flexible‘ ab 29.825 Euro netto (35.491,75 Euro brutto). Beide Varianten starten mit einen 2,0l TDI mit 75 kW und Sechsgang-Handschaltung.
Preise Caddy eHybrid:
Die Preise des Caddy Cargo als eHybrid starten in Deutschland bei 36.985 Euro netto (44.012,15 Euro brutto) für den normalem Radstand. Als Lang-Version ‚Maxi‘ kostet der Caddy Cargo ab 39.055 Euro netto (46.475,45 Euro brutto). Der Caddy eHybrid als Pkw startet bei 37.450 Euro netto (44.565,50 Euro brutto) für den normalem Radstand, der Maxi ab 40.670 Euro netto (48.397,30 Euro brutto).

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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