XPENG G6: Attraktives SUV Coupé neu im Handel
XPENG erweitert seine Modellpalette in Deutschland um ein drittes, komplett neu entwickeltes Modell: das XPENG G6 SUV Coupé. Wie alle XPENG Modelle gibt es den G6 grundsätzlich in Vollausstattung. Darüber hinaus kann zwischen zwei Batteriegrößen (66 kWh und 87,5 kWh) sowie in Kombination mit der großen Batterie zwischen Hinterrad- (RWD) und Allradantrieb (AWD) gewählt werden. Das elektrische SUV Coupé steht in der Version Standard Range ab Anfang September zu einem Preis von 43.600 Euro im Handel. Als Long Range mit 87,5-kWh-Hochvoltbatterie kostet der XPENG G6 4.000 Euro mehr; für den „Performance“ mit Allradantrieb werden 51.600 Euro fällig – ebenfalls ein Preisschritt von 4.000 Euro.
Das sportlich-elegante SUV Coupé tritt preislich im beliebten C-Segment an und überzeugt neben Top-Ausstattung mit Sex-Appeal und superschnellem Laden dank 800-Volt-Technologie. Das SUV basiert auf der für dieses Modell neu entwickelten EV-Plattform von XPENG mit der Bezeichnung SEPA 2.0 FUYAO. Damit ist der XPENG G6 in der Lage, an einer HPC-Ladestation mit einer Leistung von bis zu 280 kW ultraschnell zu laden. Das Aufladen des Akkus von 20 bis 80 Prozent dauert maximal 15 Minuten.
Hightech auf Rädern
Das schicke SUV Coupé XPENG G6 verfügt in der Version Standard Range mit serienmäßigem Hinterradantrieb über eine LFP-Hochvoltbatterie mit einer Nettokapazität von 66 kWh (XPENG G6 RWD Standard Range: Energieverbrauch kombiniert 17,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A). Die DC-Schnellladeleistung liegt bei 215 kW, die Ladezeit von 10 auf 80 Prozent bei weniger als 20 Minuten und die WLTP-Reichweite kombiniert bei 435 Kilometern. Der E-Antrieb leistet in dieser Version 190 kW/258 PS und liefert ein Drehmoment von 440 Nm.
Beim XPENG G6 RWD Long Range (XPENG G6 RWD Long Range: Energieverbrauch kombiniert 17,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) ist eine NCM- Hochvoltbatterie mit einer Nettokapazität von 87,5 kWh in die flache Bodenstruktur integriert. In dieser Version fährt das SUV Coupé bis zu 570 Kilometer (WLTP kombiniert) weit, der Akku lädt mit bis zu 280 kW ultraschnell. Der Motor verfügt über eine Leistung von 210 kW/286 PS und erreicht ein Drehmoment von 440 Nm.
Der XPENG G6 AWD Performance (XPENG G6 AWD Performance: Energieverbrauch kombiniert 17,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) verfügt über zwei Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 350 kW/476 PS (vorne mit 140 kW/190 PS starkem Induktionsmotor, hinten mit Permanentmagnet-Synchronmotor mit 210 kW/286 PS) und einem Drehmoment von 660 Nm. Der XPENG G6 AWD Performance sprintet damit in 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die maximale Reichweite beträgt 550 Kilometer (WLTP kombiniert).

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei allen Versionen 200 km/h.
Komfort und Platzangebot auf höchstem Niveau
Dank eines Radstands von 2,89 Metern und einer intelligenten Innenraumgestaltung bietet der XPENG G6 auch großgewachsenen Personen viel Bein- und Kopffreiheit. Der Kofferraum fasst 571 Liter. Im Innenraum finden sich hochwertige Materialien und eine ausgezeichnete Verarbeitung, die bereits aus der Sportlimousine XPENG P7 (Energieverbrauch kombiniert 13,3-16,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) und dem SUV Flaggschiff XPENG G9 (Energieverbrauch kombiniert 19,4-21,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) bekannt sind.
Das Infotainmentsystem des XPENG G6 basiert auf der neuesten Version des XPENG Betriebssystems Xmart OS. Die wichtigsten Informationen werden auf einem 10,2-Zoll-Display direkt im natürlichen Blickfeld des Fahrers angezeigt. Alle anderen serienmäßigen Komfortfunktionen und die XPILOT Fahrerassistenzsysteme können über einen zentralen 14,96-Zoll-Bildschirm mit hoher Auflösung und schneller, intuitiver Bedienung gesteuert werden. Wie bei XPENG üblich, wird das System über periodische Software-Updates aktualisiert, die vollständig „over the Air“ erfolgen und keinen zusätzlichen Aufwand für den Besitzer erfordern.
Die Optionsliste: sehr, sehr kurz
Alle Versionen des XPENG G6 sind serienmäßig mit allen modernen Komfortfunktionen ausgestattet, die das Fahren angenehmer machen. So verfügt das SUV Coupé über ein großes Panorama-Glasdach, mehrfach verstellbare, beheizbare und mit Kunstleder bezogene Sitze rundum, belüftete Vordersitze, ein beheizbares Lenkrad, vier USB-Anschlüsse, zwei 50 Watt- Induktionsladestationen für Smartphones, ein Audiosystem mit 18 Lautsprechern und 960 Watt sowie eine umfangreiche Bibliothek mit Musik-, Video-, Unterhaltungs- und Social- Media-Apps. Um die elektrische Leistung im Winter zu verbessern und die Reichweite zu maximieren, gehört eine Wärmepumpe zur Serienausstattung. Zur Versorgung anderer Geräte mit Strom verfügt der XPENG G6 über V2L (Vehicle to Load).
Die einzigen bestellbaren Optionen sind eine elektrisch ausfahrbare Anhängerkupplung (1.160 Euro) und verschiedene Sonderlackierungen für 800 Euro (Fiery Orange, Graphite Grey, Midnight Black und Silver Frost). Die Außenfarbe Arctic White ist kostenfrei. Als Innenfarben stehen Schwarz oder Weiß zur Wahl.
Optisch fallen neben der Coupé-förmigen Dachlinie die schicken 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und die X-BOT Lichtsignatur vorne und hinten ins Auge. Dank seiner innovativen SEPA 2.0 FUYAO-Plattform mit 800V-Architektur und hochmoderner Softwaretechnologie, dem sehr guten Raumangebot und Komfort sowie seiner vollständigen Serienausstattung, die keine Wünsche offen lässt, hat der sportlich-elegante XPENG G6 alles, was die Kunden eines Elektrofahrzeugs erwarten.
Zur sorgenfreien Mobilität tragen auch die Fahrzeuggarantie über sieben Jahre sowie eine Acht-Jahres-Garantie auf die Hochvoltbatterie bei (beides bis 160.000 km).

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Hyundai KONA startet sportlich ins neue Modelljahr
<p>Im Modelljahr 26 wird der Hyundai KONA als Verbrenner sowie Hybrid überarbeitet und bietet Kunden künftig mehr Leistung und eine optimierte Ausstattungsstruktur – bei gleichbleibendem Einstiegspreis von 26.900 Euro. Doch nicht nur das, auch der Einstieg in die sportliche N Line wird attraktiver: bereits für 31.600 Euro können Interessenten den KONA erwerben, das sind 1.300 Euro weniger als noch im vorherigen Modelljahr. Beim KONA Hybrid in der N Line sparen Kunden sogar 1.500 Euro im Vergleich zum alten Modelljahr. <br> </p>
Automobil
Erstmals in den USA: Der Vision V beeindruckt mit seiner digitalen und immersiven Erlebniswelt
<p>Der Vision V ist eine elegante Chauffeur-Limousine, deren „Private Lounge“ in eine gänzlich neue Welt des Komforts eintauchen lässt. Analoge Handwerkskunst verschmilzt mit einer immersiven User Experience zu einem ganzheitlichen Erlebnis mit Cocooning-Effekt. Das sportlich, elegante Exterieur unterstreicht das ikonische Design und signalisiert Dynamik und Status zugleich. Und: Der Vision V erlaubt einen faszinierenden Ausblick auf die künftige Grand Limousine, den Mercedes‑Benz VLS.</p>
Automobil
Elektro-Allradler mit Zugkraft: Der neue Opel Grandland Electric AWD
<p>Sommer, Sonne, Freizeit – und das eigene Sportgerät ist immer mit dabei. Wer sich nach Ankunft am Urlaubsort nicht erst an einer Verleihstation anstellen und extra zahlen, sondern gleich mit dem eigenen Jetski in die Fluten stürzen möchte, setzt am besten auf den seit Kurzem bestellbaren neuen Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive). Der erste batterie-elektrische Opel mit Allradantrieb bietet nicht nur lokal emissionsfreien Fahrspaß – er sorgt auch dafür, dass die gesamte Familie samt Gepäck und Sport- sowie Freizeitgerät auf Tour gehen kann. Denn der bestens ausgestattete Grandland Electric AWD ist in jeder Hinsicht zugkräftig – mit seiner Antrittsstärke von bis zu 509 Newtonmeter Drehmoment überzeugt er genauso wie mit bis zu 1.350 Kilogramm Anhängelast.</p>
Automobil
Was den Audi Q6 Sportback e-tron zum idealen Reisebegleiter macht
<p>Mit seiner Kombination aus SUV-Geräumigkeit und der eleganten Sportback-Silhouette bietet der Q6 Sportback e-tron nicht nur ein emotional-dynamisches Erscheinungsbild, sondern auch praktische Vorteile auf langen Strecken – ideal für die Urlaubsreise im Sommer.</p>
Automobil
Transporter Programm erweitert: Pritsche mit Doppelkabine und zwei neue Kastenwagen
<p>Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das Angebotsspektrum der neuen Transporter Generation weiter ausgebaut. Nach dem klassischen Kastenwagen (Gütertransport) und dem Kombi (Personentransport) sind drei weitere Varianten auf dem Markt: der Transporter Pritschenwagen mit Doppelkabine und großer Ladefläche (ab 41.158 Euro), der Transporter Kastenwagen Plus für den kombinierten Güter- und Personentransport (ab 38.525 Euro) und der auf dem Kastenwagen Plus aufbauende Kastenwagen mit sogenannter L-Trennwand im Laderaum (ab 39.990 Euro).</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
Aktuelles
Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000