Volkswagen Nutzfahrzeuge erweitert ID. Buzz Programm um neue Einstiegs- und Topmodelle

Volkswagen Nutzfahrzeuge baut das ID. Buzz Modellspektrum nach unten und oben aus. Nach dem Debüt des heckgetriebenen ID. Buzz mit langem Radstand folgen nun fünf weitere neue Modelle: der allradgetriebene ID. Buzz GTX mit kurzem und langem Radstand (79- respektive 86-kWh nutzbare Batteriekapazität), der ebenfalls erstmals mit Allrad- statt Heckantrieb ausgestattete ID. Buzz Cargo als 4MOTION-Version (79-kWh-Batterie) sowie die zwei neuen Einstiegsmodelle ID. Buzz Pure und Freestyle (mit neuer 59-kW-Batterie). Mit dem ID. Buzz Freestyle sinkt der Grundpreis der E-Fahrzeug-Ikone auf unter 50.000 Euro. Der Vorverkaufsstart der neuen ID. Buzz GTX Modelle und des ID. Buzz Cargo 4MOTION startet am 20. August. Ab dem 03. September werden die neuen ID. Buzz Pure Modelle bestell- und online konfigurierbar sein.

Volkswagen Nutzfahrzeuge erweitert ID. Buzz Programm um neue Einstiegs- und Topmodelle

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Volkswagen Nutzfahrzeuge erweitert ID. Buzz Programm um neue Einstiegs- und Topmodelle

ID. Buzz Pure und Pure Freestyle –neue Einstiegsversionen: Die neuen Pure Modelle werden von einer 125 kW (170 PS) starken Heckmaschine angetrieben. Mit Energie versorgt wird die E-Maschine wie skizziert von einer 59-kW-Batterie, die für WLTP-Reichweiten von rund 330 km ausgelegt ist (Prognosewert). An DC-Schnellladesäulen kann die Batterie mit bis zu 165 kW geladen werden. Der Grundpreis des ID. Buzz Pure beträgt 54.127 Euro, der des ID. Buzz Freestyle 49.998 Euro, als preislich besonders attraktives Modell für den deutschen Markt. Den stets fünfsitzigen ID. Buzz Freestyle kennzeichnen unter anderem schwarze Folierungen im unteren Bereich der Türen, dunkel genarbte Stoßfänger und 18-Zoll-Räder mit silbernen Vollblenden. Die Serienfarbe des ID. Buzz Pure Freestyle ist „Candy weiß“. Die darüber positionierte, neue Pure Version besitzt das gleiche große Serienspektrum an Assistenzsystemen wie die höher positionierten Pro Modelle. Serie: Features wie eine Klimaautomatik, Klapptische an den Lehnen der Vordersitze sowie LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten.

ID. Buzz Cargo 4MOTION – stärkstes Nutzfahrzeug mit VW-Zeichen: Ein wichtiges neues Modell im Bereich der elektrischen Nutzfahrzeuge ist der allradgetriebene
ID. Buzz Cargo 4MOTION. Er ist als Cargo Topversion ab sofort zu Nettopreisen ab 50.355 Euro konfigurier- und bestellbar. Der ID. Buzz Cargo 4MOTION wird von jeweils einer E-Maschine an der Vorder- und Hinterachse angetrieben, die zusammen eine Systemleistung von 250 kW (340 PS) zur Verfügung stellen. Nie zuvor war ein Volkswagen Nutzfahrzeug stärker. Als Energiespeicher ist eine 79-kWh-Batterie an Bord, die an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 185 kW geladen werden kann. Die kombinierte WLTP-Reichweite beträgt bis zu 432 km. Durch den elektrischen Allradantrieb steigt die Anhängelast des als Zwei- und Dreisitzer konfigurierbaren ID. Buzz Cargo 4MOTION gegenüber der 210-kW-Heckantriebsversion von 1.200 kg auf 1.800 kg (gebremst, bei 12 % Steigung).

ID. Buzz GTX – stärkster VW Bus in zwei Versionen: Ebenfalls ab sofort bestellbar ist der neue ID. Buzz GTX mit seiner exklusiven Exterieur- und Interieur-Ausstattung. Das allradgetriebene Topmodell der Baureihe ist auf Performance und hohe Anhängelasten ausgelegt. Konfiguriert werden kann der ID. Buzz GTX mit Normalradstand und 79-kWh-Batterie zu Preisen ab 73.102 Euro sowie mit verlängertem Radstand und 86-kW-Batterie ab 74.928 Euro. Die 86-kWh-Batterie wird mit bis zu 200 kW an DC-Schnellladesäulen mit neuer Energie versorgt, die 79-kWh-Batterie mit bis zu 185 kW. Zusammen mit dem neuen ID. Buzz Cargo 4MOTION für den gewerblichen Bereich sind die zwei auf den privaten Einsatz zugeschnittenen ID. Buzz GTX Modelle mit 250 kW (340 PS) die stärksten Bullis aller Zeiten. Die Power liefert jeweils eine E-Maschine an der Vorder- und an der Hinterachse (elektrischer 4MOTION-Allradantrieb). Beide GTX-Modelle sind sehr agil: Wird die volle Peak-Leistung abgerufen, beschleunigt der
ID. Buzz GTX mit 79-kWh-Batterie in 6,1 Sekunden auf 100 km/h; die lange Version mit 86-kWh-Batterie absolviert den Sprint in 6,5 Sekunden. Ein weiteres Plus der ID. Buzz GTX Modelle ist die hervorragende Traktion durch den elektrischen Allradantrieb. Dank der Antriebsperformance steigt auch hier die maximale Anhängelast: Der ID. Buzz GTX mit Normalradstand erreicht eine Anhängelast von 1.800 kg (gebremst, bei 12 % Steigung), beim ID. Buzz GTX mit langem Radstand sind es 1.600 kg. Die Anhängelast konnte damit gegenüber den heckgetriebenen Versionen um 800 kg respektive 600 kg gesteigert werden. Besonders auf nassem oder rutschigem Untergrund wie Kopfsteinpflaster bietet das 4MOTION-System gerade im Anhängerbetrieb große Traktionsvorteile. Der hohen Antriebsperformance stehen große WLTP-Reichweiten von bis zu 423 km (GTX mit Normalradstand) und bis zu 475 km (GTX mit langem Radstand) gegenüber.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>