Geschärfte Sinne: Upgrade für den Audi RS 3

Audi Sport hat die Sinne des RS 3 geschärft. Mit dem Upgrade wird das kompakte Top-Modell, das für höchste Performance steht, noch sportlicher. Das sieht man auf den ersten Blick: Die kräftig gezeichnete Front, Räder im Motorsport-Design und RS-Schalensitze steigern die Dynamik optisch, akustisch untermalt vom markant kehligen Röhren des Fünfzylinder-Motors mit seiner spezifischen Zündfolge. Der 2.5 TFSI treibt den RS 3 in Kombination mit dem optimierten Fahrwerks-Setup und neuen Reifen noch energischer um Kurven. Das bestätigt der neue Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife. Man fühlt die gesteigerte Fahrdynamik, genauso wie die wertigen Materialien, die höchste Qualität auch in der Nase versprühen. Der Audi RS 3 – ein Erlebnis für die Sinne.

Geschärfte Sinne: Upgrade für den Audi RS 3

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Geschärfte Sinne: Upgrade für den Audi RS 3

SEHEN: Sportlich-emotionales Design visualisiert die Performance

Der Audi RS 3 zeigt sich mit der Produktaufwertung signifikant sportlicher: Dominierendes Element der brachial gestalteten Front ist der sechseckige Singleframe mit markanter Einfassung. Flacher und deutlich breiter designt als zuvor betont er mit seinem voluminösen Gitter, das ineinander verwobene Rauten bilden, die Dynamik des Kompaktsportlers. Gleiches gilt für die zwei funktionalen seitlichen Lufteinlässe – akzentuiert von vertikalen schwarzen Blades – und die drei Öffnungen oberhalb des Frontsplitters. Dieser nimmt jetzt die gesamte Fahrzeugbreite ein und lässt den RS 3 noch tiefer kauern – eine Reminiszenz an den Audi Sport quattro S1 Pikes Peak von 1987. Auch die Scheinwerfer mit neu gestaltetem Tagfahrlicht unterstreichen die Performance. 24 Elemente bilden die digitale Signatur, die spezifisch im RS 3 eine Zielflagge zeigt. Zudem lässt sich in Kombination mit den Matrix LED-Scheinwerfern erstmals zwischen drei weiteren Tagfahrlicht-Designs im MMI Touch-Display wählen.

Das Heck des RS 3 zitiert ebenfalls Elemente aus dem Motorsport und wirkt deutlich präsenter als zuvor. Vertikale seitliche Reflektoren greifen das Designthema der Lufteinlässe an der Front wieder auf.

Auch der große durchströmte RS-spezifische Diffusor integriert mittig einen roten Reflektor sowie seitlich die beiden ovalen Endrohrblenden der RS-Abgasanlage, die durch ihren schwarzen Rahmen noch größer wirken. Wie die Scheinwerfer weisen auch die Heckleuchten eine neue Grafik auf: Pfeile, die in Verbindung mit der Coming-Home-/Leaving-Home-Funktion dynamisch von innen nach außen aufleuchten, bilden das progressive Schlusslichtdesign.

Das expressive Exterieur verstärken neben den RS-spezifischen Außenfarben Kyalamigrün und Kemoragrau die neuen Metallic-Lackierungen Ascariblau und Progressivrot sowie erstmals auch Daytonagrau als Matt-Finish. Singleframe und Diffusor sind grundsätzlich in Schwarz ausgeführt – nach Wahl in Hochglanz oder matt. Passend dazu rollt der RS 3 serienmäßig auf matt schwarzen 19-Zoll-Aluminium-Gussrädern im 5-Y-Speichen-Design. Optional gibt es die von der RS 3 performance edition bekannten Felgen im Motorsport-Design mit zehn markanten Kreuzspeichen, wahlweise in Dunkelgrau matt oder in glänzendem Schwarz metallic im Bicolor-Design. Noch mehr Individualität versprechen die Optikpakete Carbon oder Schwarz Hochglanz, die entsprechend die vorderen Lufteinlässe, die Seitenschweller und die Spange oberhalb des Diffusors zieren. Passend dazu gibt es die Außenspiegelkappen in Wagenfarbe, Schwarz oder in Carbon.

Dunkles Interieur mit oben und unten abgeflachtem Lenkrad sowie RS-Schalensitzen

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Auch im Innenraum, den dunkle Farbtöne dominieren, ist mit dem neuen Lenkrad, RS-Sport- oder -Schalensitzen, Carbon-Elementen und sportlichen Anzeigen alles auf Performance getrimmt. Oben und unten abgeflacht zeigt sich das Lenkrad in deutlich sportlicherer Optik. Ob serienmäßig mit perforiertem Leder oder optional in Dinamica mit farbiger 12-Uhr-Markierung: Es liegt griffig in der Hand, wenn man den RS 3 dynamisch um Kurven zirkelt. Dabei geben die optionalen RS-Schalensitze noch besseren Halt. Die Sitzmittelbahn mit RS‑Wabensteppung besteht aus dem Mikrofaserstoff Dinamica; an den Seitenwangen kommt Perlnappa-Leder zum Einsatz. Unterhalb der Kopfstütze integriert die schwarze Trichterblende ein großes RS‑Badge und betont ebenso wie die in Carbon matt ausgeführte Rückseite der Sitzlehne die Sportlichkeit des RS 3.

Neue Licht-Elemente, Effektlack und Carbon

Das serienmäßige Kontur- und Ambientelicht illuminiert die neuen Design-Elemente: das Ablagefach vor dem flacher gestalteten Shifter, die Mittelkonsole inklusive Cupholdern und die Türen. Highlight mit besonderer Wirkung bei Nacht erzielt das sogenannte Flächenlicht. Eine Lichtquelle in der Türverkleidung hinterleuchtet hier hunderte gelaserte Rauten in unterschiedlicher Größe, die beim Entriegeln und Verriegeln des RS 3 dynamisch aufleuchten. Somit wird das sportlich-emotionale Design unterstrichen. Türöffner, Luftausströmer sowie Lenkradspange und Schaltpaddels sind in einem anthrazitfarbenen Effektlack vollendet, der je nach Lichtverhältnissen changiert.

Als Dekoreinlagen gibt es neben der serienmäßigen zweiteiligen Version in Palladium-Grau mit Carbon-Einleger auch eine einteilige RS-spezifische Applikationsleiste in Carbon matt und eine neue Variante in schwarzem Dinamica. Darüber hinaus lässt sich das Mikrofasermaterial auf Wunsch für die Türarmauflagen und die Mittelarmlehne ordern.

Farbige Akzente setzen die Designpakete in Rot und Grün, die Gurtbänder, Sitzschultern und Luftausströmer umfassen. Auch die Kontrastnähte an Sitzen, Mittelarmlehne, Türarmauflagen, Lenkrad und die 12-Uhr-Markierung sind dann in der jeweiligen Farbe ausgeführt. Gleiches gilt für die Fußmatten in schwarzem Velours, die zusätzlich ein RS‑Schriftzug ziert.

RS-Anzeigen mit Fokus auf Performance

Schon bisher serienmäßig war das 12,3 Zoll große Audi virtual cockpit plus mit Sport-, Performance- und Runway-Ansicht, welche die Drehzahl in umgekehrter Richtung darstellt, also den höchsten Wert im Vorder- und die Leerlaufdrehzahl im Hintergrund. Neu hinzu kommt jetzt der „Rev Counter“, der die Umdrehungen pro Minute prominent mittig im Kombiinstrument zeigt. Zusätzlich werden Leistung und Drehmoment sowie G-Kräfte, Beschleunigung und Rundenzeiten dargestellt. Die RS-spezifische Schaltblitzanzeige im manuellen Getriebemodus skaliert die Drehzahl analog zum Motorsport von grün über gelb bis rot blinkend, um den idealen Zeitpunkt für den Gangwechsel anzuzeigen. Im 10,1-Zoll-Touchdisplay in der Instrumententafel werden außerdem die Temperaturbereiche von Kühlmittel, Torque Splitter, Bremse sowie Motor- und Getriebeöl farbig illustriert. Optional sind auch die Reifendrücke ablesbar. Darüber hinaus wartet der RS 3 jetzt mit einem Store für Apps auf, mit dem sich viele Anwendungen direkt auf dem Fahrzeugdisplay nutzen lassen. Die gewählten Inhalte werden dabei im Infotainmentsystem des RS 3 installiert – unabhängig vom Smartphone.

HÖREN: Fünfzylinder-Motor mit markanterem Sound

Der Audi RS 3 setzt auf den legendären 2.5 TFSI-Motor von Audi Sport mit 294 kW (400 PS) und einem maximalen Drehmoment von 500 Newtonmetern. Damit sprintet der RS 3 (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,5–9,1; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 217–207; CO2-Klasse: G) in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und optional bis zum Top-Speed von 290 km/h. Zahlreiche Erfolge im Motorsport machen den preisgekrönten Fünfzylinder-Motor zu einem der emotionalsten Aggregate der Marke mit den Vier Ringen und das Fahrerlebnis im RS 3 unvergleichlich. Dazu trägt insbesondere sein einzigartiger Klang bei, der auf der typischen Zündfolge 1-2-4-5-3 beruht. Abwechselnd zünden direkt benachbarte Zylinder und weit voneinander entfernte. Das sorgt für einen prägnanten Rhythmus und Charakter, der von der zweiflutigen RS-Abgasanlage mit variabler Klappensteuerung angemessen orchestriert wird. Beim Tastendruck auf die rot umrandete Motor-Start/Stopp-Taste ertönt der kernige Klang des Fünfzylinders – in den Audi drive select-Modi dynamic, RS Performance und RS Torque Rear voluminöser und noch markanter. Darüber hinaus wurde die Abgasklappensteuerung im Drehzahlband zwischen 2.200 und 3.500 Umdrehungen optimiert.

Unabhängig vom gewählten Modus erzeugt der Fünfzylinder so einen homogenen und präsenteren Sound. Damit steigert Audi Sport das emotionale Fahrerlebnis im Top-Modell der A3-Familie – vor allem in Verbindung mit der optionalen RS-Sportabgasanlage.

FÜHLEN: gesteigerte Fahrdynamik durch optimiertes Kurvenverhalten

Dass der RS 3 auf der Geraden schnell ist, zeigt sein Beschleunigungswert, der nach wie vor Bestwert im Kernwettbewerb ist. Das Kurvenverhalten dagegen lässt sich nur schwer in Zahlen ausdrücken. Hier ist vielmehr das Gefühl entscheidend und da war die einhellige Meinung: Da geht noch was. Und zwar so viel, dass Frank Stippler einen neuen Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife aufgestellt hat. Der Renn- und Entwicklungsfahrer von Audi Sport fuhr eine Zeit von 7:33,123 Minuten und unterbot den bis dato aktuellen Bestwert in dieser Klasse um mehr als fünf Sekunden. Damit ist der RS 3 wieder das schnellste Kompaktfahrzeug auf der 20,832 Kilometer langen Rennstrecke in der Eifel.

Basis für die immens hohe Fahrdynamik ist das Zusammenspiel des Torque Splitters mit seiner vollvariablen Momentenverteilung zwischen den Hinterrädern, der elektronischen Stabilisierungskontrolle, der radselektiven Momentensteuerung (Brake Torque Vectoring) und den adaptiven Dämpfern des RS-Sportfahrwerks. Diese für die Querdynamik relevanten Komponenten sind im modularen Fahrdynamikregler vernetzt, wo die Daten-Synchronisation erfolgt. Dank eines weiterentwickelten Algorithmus reagieren sie jetzt noch sensitiver auf die jeweiligen Fahrsituationen. Abhängig vom gewählten Audi drive select-Modus lässt sich der RS 3 so früher und kontrollierter agilisieren. Bei niedrigem Reibwert sorgt das Zusammenspiel dieser Systeme zudem für eine erhöhte Stabilität.

Höhere Kurvengeschwindigkeiten

Der RS 3 verhält sich in Kurven jetzt noch performanter, vermeidet Untersteuern bereits am Kurveneingang und dreht durch die Feinabstimmung – unter anderem beim Brake Torque Vectoring – williger ein. Durch die feindosierten Bremseingriffe an den kurveninneren Rädern folgt der Kompaktsportler dem Kurvenradius präziser als zuvor, im Teillastbereich wie im Schub, und lässt sich spätestens ab dem Scheitelpunkt früher und besser für den Kurvenausgang positionieren. Heißt: Man kann den RS 3 eher beschleunigen und mit höherer Geschwindigkeit durch die Kurve steuern. Vor allem auf der Rennstrecke ist die gesteigerte Querdynamik eindrucksvoll erlebbar – in voller Intensität bei deaktiviertem ESC.

Evolutioniertes Übersteuern

Zudem evolutioniert der weiterentwickelte Algorithmus auch das Übersteuern: Bisher wurde es vornehmlich durch Erhöhung der Lastanforderung erzeugt, sprich durch viel Gas geben. Nun lässt sich das Übersteuern im RS 3 mittels Lenkwinkel noch leichter einleiten. Somit erreicht man früher den gleichen Driftwinkel.

Schnellzugriff per Lenkradtaste

Wer den für die Rundstrecke abgestimmten Performance-Modus direkt aktivieren möchte, macht dies per Tastendruck an der linken Satellitentaste. Der Button mit dem Zielflaggen-Symbol ist neu, ebenso wie die rote RS-Taste an der rechten Lenkradspeiche, die Schnellzugriff auf den RS Individual Mode bietet.

Neuer Serienreifen mit starkem Grip-Niveau

Für gesteigerten Alltagskomfort bei höherer Seitenführung sorgt ein neuer Serienreifen mit Label-C-Kennung. Speziell auf den RS 3 abgestimmt, bietet er sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn ein starkes Grip-Niveau und ein rundum präzises Fahrverhalten über den gesamten Geschwindigkeitsbereich hinweg. Optional gibt es weiterhin die Semi-Slick-Reifen Pirelli P Zero Trofeo R.

RIECHEN: Höchste Qualität liegt auch in der Luft

Nicht nur optisch und haptisch erfüllt der RS 3 Premium-Ansprüche: Eines der subtilsten und doch unmittelbarsten Erlebnisse beim Autokauf ist der Duft, wenn man das erste Mal die Türen seines neuen Audi öffnet. Qualität, die man zwar nicht sieht, die aber immer mitfährt. Damit das Fahrerlebnis im sportlichen Kompaktmodell ein Erlebnis für alle Sinne wird, gibt es bei Audi auch für den Geruch im Innenraum spezielle Standards. Er setzt sich aus natürlichen Emissionen wertiger Materialien, wie etwa hochqualitativem Leder, und dem angenehmen Eigengeruch ausgewählter Polymere zusammen.

Im RS 3 verströmen RS-Sportsitze aus Feinnappaleder oder die neuen RS-Schalensitze mit hohem Anteil an Perlnappaleder sowie das serienmäßige Lederlenkrad den Geruch von Natur und Ursprünglichkeit. Dafür müssen eine Vielzahl an Qualitätsmaßnahmen im Herstellungsprozess berücksichtigt werden – angefangen von der Auswahl des Leders über die Gerbstoffe bis hin zum Finish. Alle Innenraumkomponenten – das sind etwa 200 pro Fahrzeug – werden chemisch analysiert und bewertet. In einer speziellen Bauteilkammer werden sie erhitzt und die Luft in der Kammer anschließend analysiert. Das dauert zwei bis drei Stunden pro Bauteil. Ist die Prüfung aller Einzel-Komponenten abgeschlossen, wird das Zusammenspiel der verschiedenen Werkstoffe im Audi selbst getestet, schließlich treffen hier alle Materialien aufeinander und sollen in der Gesamtkomposition angenehm riechen – und zwar unter allen klimatischen Bedingungen. So lassen sich zum Beispiel durch außen angebrachte Wärmestrahler Temperaturen an heißen Sommertagen simulieren. Die entstehenden Gerüche bewertet anschließend ein Team von fünf Chemikerinnen und Chemiker hinsichtlich Art sowie Intensität und stellt sicher, dass der typische Neuwagenduft eines Audi die hohen Ansprüche der Kundschaft erfüllt.

SCHMECKEN: seit mehr als zehn Jahren ein Erfolgsrezept

Audi Sport gibt dem RS 3 viele Zutaten für echten Hochgenuss mit: Fünfzylinder-Turbomotor, Torque Splitter, neue Serienreifen und Semi-Slicks. Und weil das Auge bekanntlich mitisst, gibt es eine neue Optik in Form von Rädern im Motorsport-Design, ein Carbon- und Schwarzpaket, RS-Schalensitze sowie ein oben und unten abgeflachtes Lenkrad. Der RS 3 ist ein Erfolgsrezept.

Seit jeher steht der Kompaktsportler für Innovation und Emotion auf höchstem Niveau. Als die erste Generation im Frühjahr 2011 zu den Händlern rollt, kennt der RS 3 mit seinem 340 PS starken Fünfzylinder-Motor keine Konkurrenten. Stoßfänger, Schweller und Räder heben den damals ausschließlich als fünftürigen Sportback angebotenen RS 3 deutlich vom A3 ab. Zudem ist er beeindruckend schnell und bietet fahrdynamisch höchste Präzision und Souveränität. 

Mit der zweiten Generation, die von 2015 bis 2020 vom Band fährt, kommt 2017 auch eine Limousine ins Portfolio. Der 2.5 TFSI mit seiner typischen Zündfolge 1-2-4-5-3 reift zur Konstante des RS 3 – zunächst noch mit 367 PS, ab der Produktaufwertung 2017 mit 400 PS. Das schneller schaltende Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe sorgt in Verbindung mit dem Allradantrieb quattro für maximalen Fahrspaß.

Die dritte Generation des RS 3 Sportback und die zweite Generation der RS 3 Limousine sind seit 2021 auf dem Markt. Mit 400 PS und dem auf 500 Newtonmeter gesteigerten Drehmoment ist der Fünfzylinder-Motor durchzugsstärker als je zuvor und sorgt für Bestwerte in puncto Beschleunigung. Durch den erstmals in einem Audi eingesetzten Torque Splitter, der das vorherige Hinterachsdifferential mit vorgeschaltetem Lamellenkupplungspaket ersetzt, erreicht er zudem ein neues Level an Querdynamik. Das bringt dem RS 3 diverse internationale Auszeichnungen ein, darunter „Car of the Year 2022“ bei Top Gear in Italien, „Best Performance Car 2022“ bei Motor1 in den USA sowie ein Doppelsieg in 2022 und 2023 bei der Leserwahl der „sport auto“ in Deutschland.

Die Beliebtheit des Modells wird auch in Zahlen deutlich: Seit seiner Markteinführung im Jahr 2011 sind fast 80.000 Exemplare des Kompaktsportlers vom Band gefahren, die meisten davon im vergangenen Jahr. Und die Erfolgsgeschichte geht weiter. RS 3 Sportback und Limousine, die im Audi Werk Ingolstadt gefertigt werden, stehen ab Oktober bei den Händlern und sind ab Ende August bestellbar. Der RS 3 Sportback startet in Deutschland bei 66.000 Euro. Der Aufpreis für die Limousine beträgt 2.000 Euro. 

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>