MINI John Cooper Works: Die Zukunft ab Herbst 2024
Bekannt für ihre atemberaubende Leistung und ihre traditionsreiche Rennsport-Historie, wird die neue John Cooper Works Familie sowohl benzinbetriebene als auch vollelektrische Versionen bieten, was ein neues Kapitel in der Entwicklung von MINI markiert.
Der Neue MINI John Cooper Works: Kraft und Präzision
John Cooper Works steht seit jeher für ihre unvergleichliche Fahrdynamik und wird für seine Rennsport-Ahnentafel gefeiert. Die neue MINI JCW Familie setzt dieses Erbe fort und bietet Enthusiasten die Wahl zwischen eines Ottomotors und eines vollelektrischen Antriebs. Jedes Modell wurde sorgfältig entwickelt, um das unverkennbare JCW Erlebnis zu liefern, das durch präzises Handling, beeindruckende Beschleunigung und eine unerschütterliche Verbindung zur Straße gekennzeichnet ist.
Der benzinbetriebene MINI John Cooper Works ist darauf ausgelegt, in jeder Kurve Leidenschaft zu entfachen, mit einem Motor, der unermüdliche Kraft liefert, und einem Fahrwerk, das auf Präzision abgestimmt ist. Die vollelektrische JCW Variante wird eine neue Dimension der Leistung bieten und sofortiges Drehmoment mit der raffinierten Agilität kombinieren, die JCW definiert. Beide
Versionen versprechen ein Fahrerlebnis, das ebenso fesselnd wie aufregend ist, sei es auf der Straße oder auf der Rennstrecke.
Sieg bei den 24 Stunden von Nürburgring 2024
Die neuen MINI John Cooper Works Modelle haben ihre Leistungsfähigkeit bereits auf der großen Bühne unter Beweis gestellt. Der MINI John Cooper Works PROtotype sicherte sich einen Klassensieg bei den legendären 24 Stunden von Nürburgring dieses Jahr – einem prestigeträchtigen Langstreckenrennen, das dafür bekannt ist, die Grenzen von Mensch und Maschine zu testen. Dieser Triumph ist ein Beweis für die außergewöhnliche Leistung und Haltbarkeit des Fahrzeugs unter den anspruchsvollsten Bedingungen.
Der Sieg am Nürburgring festigt MINIs Position an der Spitze des Hochleistungsmotorsports. Der JCW PROtotype dominierte die Konkurrenz und setzte neue Maßstäbe für das, was die JCW Modelle leisten. Dieses Ergebnis feiert nicht nur MINIs reiche Rennsport-Historie, sondern setzt auch den Ton für die zukünftigen Fähigkeiten der John Cooper Works Familie.
Goodwood Festival of Speed: Ein Spektakuläres Debüt
Kurz nach dem beeindruckenden Erfolg am Nürburgring feierte der neue MINI John Cooper Works E PROtotype sein spektakuläres Debüt beim Goodwood Festival of Speed, einem der renommiertesten Automobilereignisse weltweit. Der JCW E PROtotype zog mit seiner Performance auf der berühmten Hillclimb-Strecke die Aufmerksamkeit von Enthusiasten und Branchenexperten gleichermaßen auf sich.
Goodwood bot die perfekte Bühne für MINI, um den JCW E PROtotype vorzustellen und das fortwährende Engagement der Marke für Leistung und Innovation zu demonstrieren. Der aufregende Lauf des Fahrzeugs bei Goodwood war ein Höhepunkt der Veranstaltung und unterstrich das Potenzial der vollelektrischen JCW-Modelle, das gleiche mitreißende Erlebnis zu bieten, das die Fans von der Marke erwarten.
Bulldog Racing: Die treibende Kraft hinter der Leistung
Im Mittelpunkt des Erfolgs des MINI John Cooper Works PROtotype steht das Fachwissen von Bulldog Racing, die auch im letzten Jahr mit einem der wenigen Rennwagen mit Schaltgetriebe beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring einen Podiumsplatz errungen haben. Bulldog Racing mit Sitz in Nürburg ist das treibende Team hinter der Entwicklung dieser John Cooper Works Hochleistungsrennwagen. Mit einer tief verwurzelten Leidenschaft für den Motorsport hat Bulldog Racing seinen Fokus über die Verbrennungsmotoren hinaus erweitert und präsentiert den elektrischen MINI JCW PROtotype. Beide Autos sind vom 16. bis 18. August während des DTM-Rennens auf dem Nürburgring ausgestellt.
Die Teamarbeit von Bulldog Racing ermöglichte MINI die ersten Podiumsplätzen in den härtesten Langstreckenrennen der Welt, dem 24 Stunden Rennen vom Nürburgring, in den Jahren 2023 und 2024. Das Engagement des Teams für Exzellenz zeigt sich in jedem Aspekt der MINI John Cooper Works Rennwagen, von der präzisen Technik bis zur siegreichen Leistung und Zuverlässigkeit.
Vorfreude auf den Herbst 2024
Mit der offiziellen Enthüllung der neuen MINI John Cooper Works Modelle im Herbst 2024 steigt die Spannung weiter. Die neue MINI John Cooper Works Familie verspricht das ultimative Fahrerlebnis zu bieten, mit Optionen, die jedem Enthusiasten gerecht werden, egal ob er einen Ottomotor oder einen elektrischen Antrieb bevorzugt.
Die Erfolge der MINI John Cooper Works PROtotypes am Nürburgring und in Goodwood sind nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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