Freie Wahl: Caddy als Familien-Van und Stadtlieferwagen als eHybrid bestellbar
Die nächsten Caddy-Varianten kommen: Neben den neuen frontgetriebenen TSI-Benzinern sowie TDI-Motoren sind Caddy und Caddy Cargo jetzt auch als Plug-in-Hybride ganz neu im Programm von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN). Der Caddy Cargo eHybrid ermöglicht so Gewerbetreibenden flexibel lokal emissionsfreie Fahrten. Auch Familien können mit dem neuen Caddy eHybrid als Pkw, ebenfalls in der Normal- oder Langversion Maxi, bedarfsgerecht teilelektrisch unterwegs sein.
So viel Auswahl: Mit dem Start des neuen Caddy ab Modelljahr 2025 erweitert Volkswagen Nutzfahrzeuge das Angebot rund um den erfolgreichen Familien-Pkw und Stadtlieferwagen: So können Kundinnen und Kunden künftig wie gewohnt mit Benziner sowie Diesel unterwegs sein; aber, wo gewünscht oder erforderlich, mit dem Caddy und Caddy Cargo als eHybrid ebenfalls teil- oder rein-elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahren.
Zahl der Antriebe im Caddy wächst
Neben den 2,0l TDI, und dem 1,5l TSI erweitert dafür künftig eine Plug-in-Hybrid-Variante des Caddy auf Basis des 1,5l TSI mit nun 85 kW Leistung das Caddy-Portfolio. Zusammen mit der elektrischen Antriebseinheit kommt dieser Caddy eHybrid als PHEV, kurz für „Plug-In-Hybrid Electric Vehicle“, auf eine Systemleistung von 110 kW und einem Drehmoment von bis zu 350 Newtonmeter. Dank einer nutzbaren Batteriekapazität von 19,7 kWh sind reinelektrische Reichweiten von bis zu 122 Kilometern möglich.
Sehr praktisch: Nutzer und Nutzerinnen können selbst mit einem Klick im Display entscheiden, wann sie die elektrische Reichweite nutzen wollen – etwa gleich zu Anfang der Fahrt, zwischendrin, oder ob sie sich erst am Zielort rein elektrisch fortbewegen wollen. Eine Shift-by-Wire-Automatik sorgt für die Kraftübertragung. Die Antriebsbatterie kann an Gleichstrom-Schnellladern (DC) mit bis zu 50 kW oder an Wechselstrom-Wallboxen mit 11 kW auch zuhause nachgeladen werden.
Der Caddy eHybrid von Volkswagen Nutzfahrzeuge erreicht als Pkw dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 183 km/h und der Cargo eHybrid kommt auf 181 km/h.
Der Caddy eHybrid ist als Pkw sowie als Cargo zu bekommen. Beide gibt es wahlweise mit normalem Radstand, dann als Pkw mit fünf sowie als Cargo mit zwei Sitzen. Zudem ist der PHEV-Caddy auch als Maxi mit langem Radstand erhältlich, in dem als Pkw bis zu sieben Personen Platz finden. Alle Plug-in-Hybride sind mit einem Sechs-Gang-DSG-Automatikgetriebe ausgestattet. Die Kombination aus agilem elektrischen Antrieb und kraftvollen TSI-Benziner ermöglich höchste Effizienz und auch ein bedarfsgerechtes emissionsfreies Fahren, etwa in Städten oder Stadtzentren, die künftig ggf. nur eingeschränkt befahrbar sind.
Alle Caddy eHybrid-Modellvarianten mit Sechsgang-DSG-Automatikgetriebe sind bereits vorbestellbar.
Übrigens: Die neuen klassischen Verbrenner-Modelle des Caddy, etwa die frontgetriebenen TDI mit 75 kW Leistung, verfügen standardmäßig über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, die Varianten mit 90 KW über ein Siebengang-DSG; und der Caddy mit TSI ist als reiner Benziner mit 85 kW wahlweise mit Handschaltung oder DSG erhältlich. Diese Varianten sind ebenfalls bereits bestellbar.
Zahlreiche Assistenzsysteme in Serie
Der Caddy Cargo des Modelljahres 2025 von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wird um zahlreiche Assistenzsysteme erweitert. Dazu gehören etwa – nun serienmäßig – ein digitales Kombiinstrument. Mit an Bord sind künftig optional auch der Sprachassistent IDA mit Chat GPT-Funktion.
Alle Caddy-Modelle sind künftig serienmäßig mit Verkehrszeichen-Erkennung, Geschwindigkeitsregelanlage, Einparkhilfen sowie Aufmerksamkeits- und Müdigkeitserkennung ausgestattet. In den Cargo-Versionen kommen weitere Systeme hinzu, wie etwa zusätzliche Seiten- und Kopf-Airbags, Multifunktionskamera, Reifenkontrollanzeige, Lane Assist und Front Assist mit Fußgänger-/Radfahrer-Erkennung. Ebenfalls neu im Caddy Cargo als Seriensetzung ist nun das Multifunktionslenkrad, das es bereits in den Pkw-Varianten gibt.
Auch dank dieser neuen Assistenzsysteme erzielte der Caddy Cargo von Volkswagen Nutzfahrzeuge zwischenzeitliche eine Verbesserung bei den
‚Commercial Van Ratings‘ von Euro NCAP und erhielt im Juni 2024 die Höchstwertung ‚Platinum‘.
Preise Caddy eHybrid:
Die Preise des Caddy Cargo als eHybrid starten in Deutschland bei 36.985 Euro netto (44.012,15 Euro brutto) für den normalem Radstand. Als Lang-Version ‚Maxi‘ kostet der Caddy Cargo ab 39.055 Euro netto (46.475,45 Euro brutto). Der Caddy eHybrid als Pkw startet bei 37.450 Euro netto (44.565,50 Euro brutto) für den normalem Radstand, der Maxi ab 40.670 Euro netto (48.397,30 Euro brutto).

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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