Panamera Turbo S E-Hybrid und Panamera GTS: Die dynamische Spitze
Mit dem Panamera Turbo S E-Hybrid und dem Panamera GTS präsentiert Porsche die sportlichen Spitzenmodelle der Baureihe. Die besonders fahraktive Abstimmung des Panamera GTS setzt Maßstäbe in Sachen Purismus und Agilität. Der Turbo S E-Hybrid wiederum überzeugt mit seiner Bandbreite zwischen luxuriösen Fahreigenschaften und rundstreckentauglicher Top-Performance.
Der Porsche Panamera hat das Segment der Luxuslimousinen neu definiert. Er verbindet auf einzigartige Weise geschmeidigen Fahrkomfort mit den Eigenschaften eines Porsche-Sportwagens. Jetzt ergänzen zwei besonders leistungsstarke und sportliche Varianten das Modellangebot. Sie setzen unterschiedliche Schwerpunkte: Der Panamera GTS ist eine fahraktive Sportlimousine, bei der das emotionale Fahrerlebnis im Vordergrund steht. Der Panamera Turbo S E-Hybrid positioniert sich als leistungsstärkstes, schnellstes und besonders luxuriöses Derivat an der Spitze der Baureihe. Das Topmodell ist der neue Rekordhalter in der offiziellen Rangliste der schnellsten Verbrenner und Hybrid-Luxuslimousinen auf der Nürburgring-Nordschleife.
In beiden Modellen kommt der weiterentwickelte 4,0-Liter-Biturbo-V8 zum Einsatz, der bereits den Panamera Turbo E-Hybrid antreibt. Der kraftvolle Motor ist bereits auf die strengen Anforderungen der künftigen Abgasnorm Euro 7 vorbereitet. Die Umstellung von Twin-Scroll- auf Mono-Scroll-Turbolader verkürzt die Warmlaufphase seiner Katalysatoren. Abgastemperaturen von bis zu 1.000° C und die damit verbundene, sauberere Verbrennung sowie die Anhebung des mittleren Spitzendrucks auf 140 bar in den Brennräumen steigern die Effizienz des Antriebs insbesondere im hochdynamischen Bereich. Das 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) wurde grundlegend neu konstruiert. Mit optimierten kraftübertragenden Flächen und einer höheren thermischen Belastbarkeit ist es in der Lage, das enorme Antriebsmoment des Panamera Turbo S E-Hybrid umzusetzen.
Der stärkste Panamera: Panamera Turbo S E-Hybrid
Traditionell steht die Modellbezeichnung Turbo bei Porsche für die sportliche Spitze unter den vorrangig für die Straße bestimmten Modellvarianten. Gleichzeitig signalisiert der Turbo-Schriftzug Technologieführerschaft im jeweiligen Segment. Die Kombination aus hocheffizienten Verbrennungsmotoren und Elektroantrieb ermöglicht besonders leistungsstarke Antriebe und außergewöhnliche Performance.
Der neue Panamera Turbo S E-Hybrid ist der bislang stärkste in Serie gebaute Panamera. Sein V8-Biturbo leistet 441 kW (599 PS), die Leistung der vollständig in das Gehäuse und in den Kühlkreislauf des PDK integrierten E-Maschine beträgt 140 kW (190 PS). Die Systemleistung konnte gegenüber dem Vorgänger um 75 kW (102 PS) auf 575 kW (782 PS) gesteigert werden, das Systemdrehmoment wuchs um 150 Nm auf 1.000 Nm. Der Panamera Turbo S E-Hybrid beschleunigt in 2,9 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h. Dies entspricht einer Verbesserung um 25 km/h und 0,5 Sekunden.
Gleichzeitig lässt sich der neue Panamera Turbo S E-Hybrid sehr effizient fahren. Sein Hybrid-Antriebsstrang ermöglicht im Vergleich zur Vorgängergeneration eine größere elektrische Reichweite, schnelleres Laden und ein agileres Ansprechverhalten. Mit einer Kapazität von 25,9 kWh (brutto) speichert die Hochvoltbatterie 45 Prozent mehr Energie als die des Vorgängers. Dies resultiert beim stärksten Panamera in einer elektrischen Reichweite von bis zu 88 km (WLTP EAER City). Mit der auf 88 kW gesteigerten Rekuperationsleistung fährt der Panamera Turbo S E-Hybrid im rein elektrischen Modus effizienter als zuvor. An einer geeigneten Stromquelle lädt der 11-kW-On-Board-AC-Lader die Batterie in rund zwei Stunden und 39 Minuten von null auf 100 Prozent.
Eigenständiges Design der Turbo-Modelle
Porsche unterstreicht die Rolle der Turbo-Modelle als Spitze der Baureihe mit einem eigenständigen Heckunterteil sowie einem spezifischen Bugteil in Wagenfarbe. Am Heck runden in Dunkelbronze verchromte Endrohre das Bild ab. Zum Serienumfang beim Turbo S E-Hybrid gehört zudem die Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) mit gelb lackierten Bremssätteln. Wahlweise ist die E-Hybrid-typische Farbe Acid-Green erhältlich.
Exklusiv den Turbo-Modellen vorbehalten ist der edel-metallische Grauton Turbonit. Der Panamera Turbo S E-Hybrid trägt diesen Farbton an den Airblades an der Fahrzeugfront, an einer Spange im Heckunterteil sowie an den geschmiedeten 21-Zoll Panamera-Turbo-S-Rädern mit Zentralverschluss. Im Innenraum setzt Porsche beispielsweise Akzentleisten, Gurtbänder sowie Bedienelemente in der Mittelkonsole und am Lenkrad in Turbonit ein. Hinzu kommen Turbonit-Kontrastnähte an Sitzen, Türverkleidungen, Instrumententafel und Fußmatten. Der Dachhimmel ist komplett mit dem raulederähnlichen Material Race-Tex bezogen.
Panamera Turbo S E-Hybrid mit neuem Rekord
Schon vor seiner Markteinführung hat der neue Panamera Turbo S E-Hybrid eine Bestzeit aufgestellt. Porsche-Testfahrer Lars Kern (36) absolvierte eine komplette Runde (20,832 Kilometer) auf der Nürburgring-Nordschleife in nur 7:24,172 Minuten. Mit dieser notariell beglaubigten Zeit holt sich Porsche den Rekord für die schnellste Oberklasse-Limousine mit Verbrenner und Hybrid in der offiziellen Rangliste der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG zurück. Der neue Panamera unterbietet die bisherige Bestzeit in dieser Fahrzeugklasse um 3,62 Sekunden. Lars Kern fuhr die Rekordrunde am 12. Juli 2024. Der Rekord-Panamera war zum Schutz des Fahrers mit einem Rennsitz und einem Sicherheitskäfig ausgerüstet, entsprach ansonsten aber dem Serienstand.
Bereits in den Jahren 2016 und 2020 hatte Lars Kern jeweils einen Nordschleifen-Klassenrekord mit dem Panamera erzielt, zuletzt im Panamera Turbo S. Die erneut schnellere Zeit des neuen Panamera Turbo S E-Hybrid belegt die konsequente Weiterentwicklung des viertürigen Sportwagens. Mit der neuen Zeit unterbot Lars Kern seinen Rekord aus dem Jahr 2020 um 5,64 Sekunden.
Track-Reifen und Aerokit Carbon für Panamera Turbo Modelle
Mit diesem Klassenrekord beweist der neue Panamera seine Leistungsfähigkeit. Einen großen Anteil daran haben das neue Aerokit Carbon und speziell entwickelte UHP-Reifen von Michelin. Das Aerokit ist für die Sportlimousinen-Modelle von Panamera Turbo und Turbo S E-Hybrid erhältlich. Es umfasst unter anderem Airblades, Schwellerverkleidungen sowie einen Heckdiffusor aus Carbon und optimiert die aerodynamische Balance für den Rundstreckeneinsatz. Die Bugspoilerlippe eliminiert den Auftrieb an der Vorderachse komplett. In Verbindung mit dem Gurney Flap am adaptiven 4-Wege-Heckspoiler entsteht so in Summe Abtrieb.
Bei einer Geschwindigkeit von 200 km/h verbessert das Kit den Anpressdruck um 60 Kilogramm und erlaubt noch höhere Geschwindigkeiten in schnellen Kurvenpassagen. Reifen vom Typ Michelin Pilot Sport Cup 2 mit N0-Markierung verbessern die Traktion zusätzlich. Die Michelin Pilot Sport Cup 2-Bereifung in der Größe 275/35 ZR 21 vorne und 325/30 ZR 21 wurde speziell für den Panamera entwickelt und für den dynamischen Einsatz optimiert.
Umfangreiche Ausstattung im Panamera Turbo S E-Hybrid
Porsche stattet das Spitzenmodell der Panamera-Baureihe serienmäßig mit dem Aktivfahrwerk Porsche Active Ride aus. Dieses innovative Fahrwerk ist an ein Hochvoltsystem mit 400V gekoppelt und daher nur in Panamera-Modellen mit E-Hybridantrieb technisch darstellbar. Jeder Stoßdämpfer verfügt über eine elektrisch betriebene Hydraulikpumpe, die aktiv Kräfte in Zug- oder Druckrichtung aufbaut. Auf diese Weise kompensiert das Fahrwerk Karosseriebewegungen nahezu vollständig und hält das Fahrzeug bei dynamischen Fahrmanövern in der Waagerechten. Die Technologie ermöglicht innovative Funktionen wie die Überkompensation von Nick- und Wankneigungen. Zudem passt sie die Radlastverteilung an das Grip-Niveau an und optimiert so die Traktion. Zur umfangreichen Ausstattung des Panamera Turbo S E-Hybrid gehören außerdem alle fahrdynamischen Regelsysteme, die Hinterachslenkung, die Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) mit 440 Millimeter großen Bremsscheiben vorne und 380 Millimeter Durchmesser hinten, sowie ein Bose®-Soundsystem.
Der fahraktivste Panamera: Panamera GTS
Das Kürzel GTS steht für „Gran Turismo Sport“. Porsche-Modelle mit dieser Bezeichnung stehen für eine Extraportion Sportlichkeit und ein Maximum an Fahrspaß bei hoher Alltagstauglichkeit. Ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk, ein exklusives SportDesign-Paket und ein sportlich-hochwertiger Innenraum zeichnen gemäß dieser Philosophie auch den Panamera GTS aus. Er stellt eine besonders direkte und fahraktive Variante der Oberklasse-Sportlimousine dar. Der kraftvolle, umfassend überarbeitete V8-Biturbo-Motor hat einen großen Anteil am besonders intensiven Fahrerlebnis im Panamera GTS. Er bietet eine lineare Kraftentfaltung, die auch bei Drehzahlen von mehr als 6.000/min deutlich spürbar ist.
Der Motor leistet 368 kW (500 PS), 20 PS mehr als der Antrieb des Vorgängers. Das Ergebnis sind bessere Fahrleistungen und mehr Dynamik bei gesteigerter Effizienz. Der viertürige Sportwagen beschleunigt in 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 302 km/h. Die serienmäßige Sportabgasanlage des Panamera GTS wurde speziell mit dem Ziel eines kraftvollen und emotionalen Klangbilds entwickelt.
Porsche hat das serienmäßige Zweikammer-Zweiventil-Luftfahrwerk inklusive PASM im Panamera GTS betont sportlich abgestimmt. Die Tieferlegung um 10 Millimeter sowie verstärkte Stabilisatoren führen zu einem spürbar direkteren Fahrerlebnis bei niedriger Grundfederrate. Die elektronisch gesteuerte Differenzialsperre PTV Plus verteilt das Drehmoment stets optimal zwischen den Rädern. In Summe sorgen diese Maßnahmen für mehr Aufbauruhe und reduzierte Nick- und Wankbewegungen in jedem Geschwindigkeitsbereich. Gleichzeitig erfordert das Plus an Dynamik keine nennenswerten Komforteinbußen.
Design und Ausstattung im exklusiven GTS-Stil
Die GTS-Modelle von Porsche zeichnen sich über alle Baureihen hinweg durch ein eigenständiges, sportliches Design aus. Schwarze GTS-Schriftzüge an den Fahrzeugflanken und am Heck, eine spezielle Frontpartie, abgedunkelte HD-Matrix-LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten sowie rote Bremssättel machen auch den Panamera GTS unverwechselbar. Das serienmäßige Sport-Paket umfasst Karosserieanbauteile in Schwarz Seidenmatt. Dazu gehören Schwellerverkleidungen, Einlagen im Frontbereich, seitliche Fensterleisten und das Heckunterteil. Die Endrohre der Sportabgasanlage sind in Dunkelbronze gehalten. Das schafft einen spannenden Kontrast. Einen weiteren Akzent setzen die anthrazitgrau lackierten 21-Zoll-Turbo S-Räder mit Zentralverschluss.
Im Interieur verarbeitet Porsche das raulederähnliche Material Race-Tex großzügig. Es überzieht den Dachhimmel, die Armauflagen und Türverkleidungen sowie die Mittelbahnen der 18-fach verstellbaren adaptiven Sportsitze. Zusätzlich bietet Porsche zwei GTS-spezifische Interieur-Pakete in Karminrot und Schiefergrau neo an. Ziernähte und Gurte tragen die Farbe des jeweils gewählten Pakets. Ein Interieur-Paket in Carbon matt steht ebenfalls zur Wahl. Zur Serienausstattung des Panamera GTS gehören unter anderem ein Bose®-Soundsystem und das Sport-Chrono-Paket mit Stoppuhr und Push-to-Pass-Funktion.
Markteinführung und Preise
Der Porsche Panamera Turbo S E-Hybrid und der Panamera GTS sind ab sofort als Sportlimousine bestellbar. Beide Modelle profitieren von den zahlreichen Neuerungen der dritten Generation. Dazu zählen das Bedienkonzept Porsche Driver Experience, das hochauflösende und besonders weit leuchtende HD-Matrix LED-Licht, umfangreich erweiterte Konnektivitätsfunktionen wie eine tiefere Integration von Apple CarPlay®, Videostreaming auf dem optionalen Beifahrerdisplay sowie die Möglichkeit, das Fahrzeug per Smartphone-App remote zu parken. Die Executive-Variante des Panamera Turbo S E-Hybrid mit langem Radstand wird marktspezifisch angeboten. Zum Serienumfang zählen die 4-Zonen-Klimaautomatik und die große Mittelkonsole. Den Panamera GTS gibt es ausschließlich als Sportlimousine mit kurzem Radstand.
In Deutschland starten die Preise des Panamera Turbo S E-Hybrid inklusive Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung bei 229.400 Euro, der Panamera Turbo S E-Hybrid Executive ist zu Preisen ab 240.700 Euro erhältlich. Der Basispreis des Panamera GTS beträgt 165.300 Euro. Die Auslieferungen in Deutschland starten im Herbst 2024.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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