BMW präsentiert Weltpremieren und Rennsportjubiläen beim Goodwood Festival of Speed 2024

Der neue BMW M5 ist „ready to race“ – und er demonstriert dies mit seinem Start beim legendären Hillclimb-Rennen im Rahmen des Goodwood Festival of Speed 2024. Das traditionsreiche Event in der britischen Grafschaft West Sussex wird damit zum perfekten Schauplatz für die Weltpremiere der siebten Generation der High-Performance-Limousine. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt ist der neue BMW M5 Teil eines spektakulären Starterfelds, zu dem auch der Langstrecken-Prototyp BMW M Hybrid V8, der neue BMW M4 CS sowie zahlreiche Klassiker der Rennsportgeschichte von BMW und BMW Motorrad gehören.

BMW präsentiert Weltpremieren und Rennsportjubiläen beim Goodwood Festival of Speed 2024

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BMW präsentiert Weltpremieren und Rennsportjubiläen beim Goodwood Festival of Speed 2024

Mit seinem M HYBRID System verfügt der neue BMW M5 über ideale Voraussetzungen für beeindruckende Performance auf der 1,86 Kilometer langen Bergstrecke. Erstmals in der 40-jährigen Geschichte der Hochleistungs-Limousine sorgt ein elektrifizierter Antrieb für spontane Leistungsentfaltung und vehemente Durchzugskraft. Die Kombination eines V8-Motors mit M TwinPower Turbo Technologie und Hochdrehzahlkonzept mit einer E-Maschine der jüngsten Generation erzeugt eine Systemleistung von 535 kW/727 PS und ein maximales Drehmoment von 1 000 Nm. Die neuartige Form der M typischen Leistungscharakteristik, eine modellspezifische Fahrwerkstechnik und der Allradantrieb M xDrive ermöglichen ein extrem faszinierendes Performance-Erlebnis.

Der neue BMW M5 wird am Donnerstag, 11. Juli 2024, zum Auftakt des viertägigen Events auf dem Trackside Stand von BMW vorgestellt. Dort feiert auch der neue BMW X3 seine Weltpremiere. In seiner vierten Modellgeneration überzeugt das Sports Activity Vehicle (SAV) nicht nur mit einem besonders ausdrucksstarken Design und innovativer digitaler Technologie, sondern auch mit einem klaren Plus an Agilität und Fahrdynamik. Am deutlichsten verkörpert der beim Goodwood Festival of Speed 2024 präsentierte BMW X3 M50 xDrive (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,3 – 7,7 l/ 100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 189 – 175 g/km gemäß WLTP; CO2-Klassen: G – F) die gesteigerte Sportlichkeit. Das neue Topmodell der vor 20 Jahren erstmals präsentierten Baureihe wird vom stärksten jemals in einem M Performance Automobil eingesetzten Reihensechszylinder-Ottomotor angetrieben. Das 3,0 Liter große Triebwerk wird mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie kombiniert und mobilisiert eine Höchstleistung von 293 kW/398 PS.

Faszination Hillclimb: BMW bringt Neuerscheinungen, Rennsport-Legenden und prominente Fahrer an den Start.

Spektakuläre Highlights im Programm des Goodwood Festal of Speed setzen auch in diesem Jahr die Hillclimb-Rennen. Die Demonstrationsfahrten mit Automobilen und Motorrädern aus den unterschiedlichsten Epochen erinnern an ein privates Bergrennen, das erstmals 1936 auf dem Gelände von Goodwood House ausgetragen wurde. Aus dem aktuellen Modellprogramm der BMW M GmbH werden neben dem neuen BMW M5 auch die Sondermodelle BMW M4 CS und BMW XM Label Red (Verbrauch gewichtet kombiniert: 2,0 – 1,6 l/100 km und 33,5 – 32,5 kWh/100 km; gemäß WLTP; CO2-Emissionen gewichtet kombiniert: 45 – 35 g/km gemäß WLTP; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie: 12,9 – 12,3 l/100 km gemäß WLTP; CO2-Klassen: gewichtet kombiniert B, bei entladener Batterie G) den traditionsreichen Hügel auf dem Landsitz des Duke of Richmond erstürmen. Und auch das aktuelle Langstrecken-Rennfahrzeug von BMW M Motorsport, der BMW M Hybrid V8, nimmt den ungewohnten Bergauf-Sprint in Angriff.

Darüber hinaus bringt die historische Rennsportabteilung der BMW Group Classic eine Vielzahl von legendären Fahrzeugen und prominenten Fahrern an den Start. Angeführt wird das Aufgebot vom BMW V12 LMR, der im Jahr 1999 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans als Gesamtsieger beendete. Anlässlich des 25. Jubiläums dieses Triumphs pilotiert Franciscus van Meel, Geschäftsführer der BMW M GmbH, das Fahrzeug. 55 Jahre sind vergangen, seit Dieter Quester mit einem BMW 2002 TIK Tourenwagen-Europameister wurde. Es war die erste Meisterschaft, die in einem BMW Automobil mit aufgeladenem Motor errungen wurde. Der für den Hillclimb beim Festival of Speed 2024 nominierte BMW 2002 TIK wird von BMW Group Classic Markenbotschafter Leopold Prinz von Bayern gesteuert. Erinnerungen an große Erfolge werden auch für den legendären BMW Tourenwagen-Fahrer Johnny Cecotto wach. 30 Jahre nach dem Gewinn der Supertourenwagen-Meisterschaften fährt er in Goodwood seinen BMW 318i STW.

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An den Hillclimbs auf zwei Rädern beteiligt sich die BMW Group Classic mit zwei historischen Rennsport-Motorrädern. Neben der BMW RS 54 aus den 1950er-Jahren kommt auch die sorgfältig in Stand gesetzte Replika der BMW R 255/1 mit Kompressor-Motor zum Einsatz. Mit einem Motorrad dieses Typs gelang Georg „Schorsch“ Meier 1939 der erste Sieg eines Ausländers auf einer nichtenglischen Maschine bei der Senior Tourist Trophy auf der Isle of Man. Zu den Aktiven, die mit den historischen Modellen an den Start gehen, gehört auch Markus Flasch, Leiter BMW Motorrad. Er wird außerdem die BMW R20 Concept auf den kurvenreichen Kurs führen. Das jüngste Konzeptfahrzeug von BMW Motorrad wurde vor wenigen Wochen auf dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este erstmals öffentlich präsentiert. Sein Design setzt den neuen 2,0 Liter großen Big-Boxer-Motor als zentrales Element in Szene, der beim Hillclimb nun auch seine Kraftentfaltung und seine akustischen Qualitäten unter Beweis stellen kann.

Modellneuheiten, Unikate, Konzept- und Visionsfahrzeuge als Attraktionen am Rande der Rennstrecke.

Auch abseits des Renngeschehens bekommt das Publikum beim Festival of Speed 2024 faszinierende Beispiele für Design, Fahrdynamik und Innovationskraft zu sehen. Zu den auf dem Trackside Stand der BMW M GmbH gezeigten Modellen gehören der neue BMW M135 xDrive (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,1 – 7,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 184 – 173 g/km gemäß WLTP; CO2-Klassen: G – F), der neue BMW M2 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,2 – 9,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 231 – 218 g/km gemäß WLTP, CO2-Klasse: G) und der BMW M3 Touring (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,4 – 10,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 235 – 233 g/km gemäß WLTP, CO2-Klasse: G).

Zu Ehren des im Frühjahr dieses Jahres verstorbenen Designers Marcello Gandini zeigt die BMW Group Classic den BMW Garmisch. Das Coupé ist der Neuaufbau einer Konzeptstudie, die Gandini einst für die Karosserieschmiede Bertone entworfen hatte und die nach ihrer Premiere auf dem Genfer Automobilsalon 1970 spurlos verschwunden war.

Die Fahrzeugschau auf dem Stable Yard umfasst darüber hinaus den BMW Vision Neue Klasse, der einen Ausblick auf die künftige vollelektrische Modellgeneration der Marke bietet, und den BMW i5 Flow NOSTOKANA, ein Einzelstück, das auf seinem Exterieur Motive der südafrikanischen Künstlerin Esther Mahlangu in einer innovativen Farbwechsel-Technologie darstellt. Eine exklusive Kombination aus Ästhetik und Dynamik kennzeichnet das bisher ebenfalls als Unikat gefertigte BMW Concept Skytop. Die Designstudie absolviert nach ihrer Weltpremiere auf dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este erst ihren zweiten öffentlichen Auftritt. Der offene Zweisitzer präsentiert sich als Sinnbild für die Freude an luxuriösen Reiseerlebnissen. Mit gestalterischen Details, die an Klassiker wie den BMW Z8 und den BMW 503 erinnern, und einem besonders kraftvollen V8-Antrieb aus dem aktuellen Motorenprogramm von BMW schafft das BMW Concept Skytop die auch für das Goodwood Festival of Speed charakteristische Verbindung zwischen Tradition und Gegenwart.

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Dynamischer Auftritt

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>