Der Alfa Romeo Junior Veloce – markentypischer Fahrspaß in neuer Dimension
Der neue Alfa Romeo Junior Veloce erweitert die Baureihe um ein besonders leistungsfähiges Topmodell. Der zu 100 Prozent elektrische Antrieb stellt 207 kW (280 PS) und ein maximales Drehmoment von 345 Newtonmeter zur Verfügung. Chassis und Fahrwerk durchliefen jetzt die letzte Entwicklungsphase – auf dem legendären Testgelände von Alfa Romeo im norditalienischen Balocco, früher die Heimat des im Motorsport weltweit erfolgreichen Werksteams Alfa Corse.
Fahrdynamik ganz im Stil von Alfa Romeo
Der Alfa Romeo Junior Veloce überträgt die Sportlichkeit der Marke auf ein Premium- B-SUV - „Sport Urban Vehicle“ laut Alfa Romeo. Er kombiniert perfekte Gewichtsverteilung, erstklassige Fahrdynamik sowie innovative Antriebstechnologie mit jener zeitlosen Schönheit, die seit 1910 die Stärke des Designs von Alfa Romeo ist.
Die Topversion Alfa Romeo Junior Veloce kennzeichnen zwei Neuheiten: Zum ersten Mal verwendet die Marke den Elektroantrieb mit 207 kW (280 PS) Leistung. Eine weitere Innovation ist das mechanische Sperrdifferenzial vom Typ Torsen, das einem Durchdrehen der angetriebenen Vorderräder entgegenwirkt.
Darüber hinaus weist der neue Alfa Romeo Junior Veloce im Vergleich zu den anderen Modellen der Baureihe eine direkter übersetzte Lenkung sowie eine Fahrwerkstieferlegung um 25 Millimeter auf. Verstärkte Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse reduzieren die Seitenneigung der Karosserie in schnell durchfahrenen Kurven. Für optimale Verzögerung sorgt eine Sportbremsanlage. Die 20-Zoll-Leichtmetallfelgen sind mit Reifen ausgerüstet, deren Eigenschaften auf die speziellen Anforderungen von leistungsstarken Elektrofahrzeugen abgestimmt sind.
Höhere Effizienz für mehr Freude im Alltag

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Ausgabe 5/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der neue Alfa Romeo Junior Veloce ist mit einer Länge von etwas mehr als vier Metern und einen Wendekreis von 10,5 Metern auch in beengten urbanen Verkehrssituationen in seinem Element. Trotz der kompakten Abmessungen ist der Innenraum geräumig und bietet vier Erwachsenen und Gepäck bequem Platz. Mit 400 Litern Fassungsvermögen gehört der Kofferraum des Alfa Romeo Junior Veloce zu den größten im Segment.
Lithium-Ionen-Batteriepakte tragen dazu bei, das Gewicht des neuen Alfa Romeo Junior Veloce auf nur 1.590 Kilogramm zu reduzieren. Das steil abfallende Heck im ikonischen Coda-Tronca-Stil von Alfa Romeo und die asymmetrischen vorderen Lufteinlässe sind aerodynamische Details, die den Luftwiderstand und den Energieverbrauch reduzieren. Besonders praktisch sind auch ein spezielles Fach unter der vorderen Haube (Frunk), in dem das Ladekabel sicher verstaut wird, und eine 12-Volt-Steckdose im Kofferraum.
Das Navigationssystem berücksichtigt bei der Routenplanung die Anforderungen eines elektrisch angetriebenen Fahrzeuges, zum Beispiel Ladepausen. Zum emotionalen Fahrerlebnis mit dem neuen Alfa Romeo Junior trägt auch ein elektronisch erzeugtes Fahrgeräusch bei, das nur im Innenraum zu hören ist.
Erprobung auf dem legendären Testgelände in Balocco
Das Entwicklungsziel für den neuen Alfa Romeo Junior Veloce unterschied sich nicht von dem anderer Sportmodelle der Marke: Gefordert war ein sicheres und hochdynamisches Fahrverhalten. Die Marke setzt sich das Ziel, in jedem Segment in dem sie vertreten ist, das fahrdynamischste Fahrzeug anzubieten. Für Chassis und Fahrwerk des neuen Alfa Romeo Junior Veloce zeichnete dasselbe Ingenieursteam verantwortlich, das auch die aktuellen Quadrifoglio Versionen von Alfa Romeo Giulia [Kraftstoffverbrauch 10,1-10,5 l/100 km; CO2-Emissionen 229-237 g/km; CO2-Klasse: G] und Alfa Romeo Stelvio [Kraftstoffverbrauch 11,8 l/100 km; CO2-Emissionen 267 g/km; CO2-Klasse: G] sowie die früheren Modelle 4C, 8C Competizione, Giulia GTA und den Supersportwagen Alfa Romeo 33 Stradale entwickelte.
In Balocco, etwa auf halbem Weg zwischen den norditalienischen Metropolen Turin und Mailand gelegen, testet Alfa Romeo seit 1963 unter hoher Geheimhaltung sowohl Rennwagen als auch Serienmodelle. Balocco war die Heimat des Werksteams Alfa Corse, das unter anderem in der Formel 1, der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM), der Langstrecken-Weltmeisterschaft und anderen internationalen Rennserien antrat.
Die abschließenden Testfahrten fanden auf dem sogenannten Langhe-Kurs statt. Die insgesamt mehr als 20 Kilometer lange Strecke simuliert die kurvenreichen Landstraßen im Piemont mit Gefällen und Steigungen. Beweisen musste sich der neue Alfa Romeo Junior Veloce außerdem auf einem Belastungskurs, der mit Bodenwellen, Schlaglöchern, Straßenbahnschienen, Kopfsteinpflaster und Fahrbahnkanten gespickt ist. Er steht für die Belastungen, denen ein Fahrzeug im Alltag in der Stadt ausgesetzt ist.
Weltpremiere: Der Antrieb des neuen Alfa Romeo Junior Veloce
Im Alfa Romeo Junior Veloce kommt erstmals ein neu entwickelter Hybrid-Synchronmotor zum Einsatz, der eine Maximaldrehzahl von 15.200 realisiert. Die Leistung beträgt 207 kW (280 PS), das maximale Drehmoment 345 Newtonmeter. Der neue Antriebsstrang wurde von den Ingenieuren von Alfa Romeo, von Stellantis Engineering Propulsion Systems und von Emotors gemeinsam entwickelt.
Der neue Alfa Romeo Junior Veloce beschleunigt in 5,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 54 kWh ermöglicht eine Reichweite von um die 400 Kilometer im WLTP-Zyklus. Beim Schnellladen mit 100 kW (Gleichstrom) ist das Akkupaket in weniger als 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgeladen.
Das neu entwickelte mechanische Sperrdifferenzial
Um die hohe Leistung ohne durchdrehende Antriebsräder auf die Fahrbahn zu übertragen sowie ein sportliches und sicheres Fahrverhalten unter allen Bedingungen zu gewährleisten, ist in der Vorderachse des Alfa Romeo Junior Veloce ein neu entwickeltes Sperrdifferenzial verbaut. Das Differenzial vom Typ Torsen (für Torque Sensoring oder Drehmoment-gesteuert) arbeitet rein mechanisch und stellt damit in der Welt der vollelektrischen Fahrzeuge eine absolute Besonderheit dar.
Das Torsen-Differenzial ist in der jüngsten Generation D noch leistungsfähiger und effizienter als die Vorgängerversionen, dabei aber gleichzeitig leichter. Es verteilt das vom Motor gelieferte Drehmoment variabel an die beiden Vorderräder. Droht ein Rad beispielsweise auf rutschigem Untergrund durchzudrehen, wird das überschüssige Drehmoment innerhalb von Sekundenbruchteilen zum gegenüberliegenden Antriebsrad geleitet. Die Reifen haben dadurch beim Beschleunigen und in Kurven eine bessere Bodenhaftung. Das Risiko durchdrehender Räder wird minimiert. Vorteile sind unter Last verbesserte Lenkeigenschaften und ein dynamischeres Kurvenverhalten.
Die Vorderachse mit dem Torsen-Sperrdifferenzial nutzt die Stärken des Vorderradantriebs – Traktion, leicht kontrollierbares Fahrverhalten – und reduziert gleichzeitig die Tendenz zum Untersteuern (Schieben in Richtung Kurvenaußenrand), die durchdrehende Vorderräder erzeugen. Dabei arbeitet das mechanische Differenzial ohne am Lenkrad oft als störend empfundene elektronische Steuereingriffe und Vibrationen.
Fahrdynamikregelung AlfaTM DNA auf Elektroantrieb abgestimmt
Beim neuen Alfa Romeo Junior Veloce ist die Fahrdynamikregelung AlfaTM DNA um spezifische Funktionen für die optimale Nutzung der gespeicherten elektrischen Energie erweitert. Das System stellt drei Modi zur Verfügung:
DYNAMIC aktiviert maximale Leistung und Drehmoment, lässt Lenkung, und Pedale aggressiver ansprechen und minimiert die Eingriffe des elektronischen Fahrstabilitätsprogramms ESP.
NATURAL begrenzt Leistungsabgabe, Drehmoment und Höchstgeschwindigkeit, um mit der Energie hauszuhalten. Die alltagstaugliche Mischung aus Fahrspaß und Effizienz.
ADVANCED EFFICIENCY stimmt alle Systeme darauf ab, ein Höchstmaß an Energieeffizienz zu erreichen.
Darüber lässt sich über eine spezifische Taste (B-Mode) die Energierückgewinnung beim Bremsen maximieren. Die Rekuperation setzt dann schon beim Loslassen des Fahrpedals ein, was die Reichweite weiter verbessert, insbesondere im vom Stop-and-Go geprägten Stadtverkehr.
Das Sportfahrwerk
Die Radaufhängungen des neuen Alfa Romeo Junior Veloce weisen McPherson-Federbeine an der Vorderachse auf. Die Hinterachse ist in Verbundlenker-Konfiguration ausgelegt. Speziell für diese Version entwickelte Sport-Stabilisatoren an beiden Achsen reduzieren die Seitenneigung der Karosserie in schnell durchfahrenen Kurven. Zusammen mit der direkt übersetzten Lenkung (14,6:1) und den Sportstoßdämpfern garantieren sie eine sichere Straßenlage und hohen Komfort unter allen Fahrbedingungen. Die Lenkung hat hierbei eine sogenannte V-Kalibrierung, welche sie besonders um die Mittellage sehr direkt ansprechen lässt.
Der neue Alfa Romeo Junior Veloce verzögert mit innenbelüfteten Scheiben an der Vorderachse, die 380 Millimeter Durchmesser haben. Die Vier-Kolben-Monobloc-Bremssättel sorgen für hohe und ausdauernde Bremsleistung auch bei starker Beanspruchung. Der Bremsweg aus Tempo 100 km/h beträgt nur 33 Meter.
Hoher Komfort an Bord
Mit dem neuen Alfa Romeo Junior Veloce wird jede Fahrt angenehm und sicher. Die Passagiere erleben ein Ambiente mit hoher Material- und Verarbeitungsqualität sowie Sitzpolstern, die den optimalen Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit realisieren.
Das handlich kleine Lenkrad und die ergonomisch optimal platzierten Bedienelemente unterstreichen die Konzentration auf den Fahrspaß. Eine Reihe von elektronischen Fahrerassistenzsystemen unterstützt bei der Längs- und Querführung des Fahrzeugs und ermöglicht Autonomes Fahren auf Stufe 2. Die 360-Grad-Parksensoren und die 180-Grad-Rückfahrkamera bieten einen optimalen Überblick zum Rangieren. Für den Alfa Romeo Junior Veloce wird außerdem halbautonomes Einparken verfügbar sein, bei dem das Fahrzeug die nötigen Lenkbewegungen dank der vorhandenen Sensoren automatisch ausführt. Das schlüssellose Zugangssystem schließt die Türen automatisch auf beziehungsweise zu, sobald sich der Zündschlüssel dem Fahrzeug nähert oder entfernt.
Das Infotainment-System
Die neue Alfa Romeo Junior Veloce bietet fortschrittliche Konnektivitätstechnologie, die den markentypischen Fahrspaß unterstützt und für ein komfortables, sicheres und vollständig vernetztes Erlebnis an Bord sorgt. Die elektronische Architektur kann Online-Updates der Software (Over the Air) verarbeiten. So kann die Bordelektronik beispielsweise bei Bedarf oder je nach Erweiterung des Angebots jederzeit um zusätzliche Funktionen erweitert werden.
In der Mitte der Armaturentafel ist ein 10,25-Zoll-Display (26 Zentimeter Bildschirmdiagonale) platziert, über das Infotainment, Konnektivität und verschiedene Fahrzeugeinstellungen gesteuert werden. Dieser Touchscreen weist Widgets auf – grafische Elemente ähnlich wie bei einem Smartphone – und ermöglicht eine intuitive Interaktion durch einfaches Drag-and-Drop. Die Darstellung kann stark individualisiert werden.
Das Infotainmentsystem des neuen Alfa Romeo Junior Veloce stellt erstmals den virtuellen Sprachassistenten „Hey Alfa“ zur Verfügung, der auf die Möglichkeiten der KI-Software ChatGPT zurückgreift. Das Programm ist ein leistungsfähiger virtueller Beifahrer, der auf Wunsch weit über reine Navigationsangaben hinausgehende Informationen und Ratschläge zu Fahrtzielen oder interessanten Punkten entlang der Strecke zur Verfügung stellt. Auch Geschichten kann der intelligente Sprachassistent erzählen oder technische Funktionen des Fahrzeuges erläutern.
Autonomes Fahren auf Stufe 2
Die fortschrittlichen elektronischen Fahrerassistenzsysteme (ADAS) des neuen Alfa Romeo Junior Veloce gestatten das Autonome Fahren auf Stufe 2 (teilautomatisiert). Zur Serienausstattung zählen die Aktive Geschwindigkeitsregelanlage, das Kollisionswarnsystem mit autonomer Notbremsfunktion, der Spurhalteassistent, der Aufmerksamkeitsassistent, die Verkehrszeichenerkennung mittels Kamera hinter der Windschutzscheibe sowie Regen- und Lichtsensoren. Der Totwinkel-Assistent ist optional wählbar.
Alfa Connected Services
Die Alfa Connected Services bieten verschiedene Applikationen, die Sicherheit sowie den Komfort an Bord und den Alltag mit dem neuen Alfa Romeo Junior Veloce weiter erhöhen. So sind beispielsweise dank der Over-the-Air-Technologie die Landkarten des Navigationssystems und die Betriebssoftware des Fahrzeugs immer auf dem neuesten Stand. Die App „My Navigation“ übermittelt unter anderem Echtzeitwarnungen zu Verkehr und Wetter. Über die Smartphone-App „My Alfa Connect“ und die Funktion „My Remote“ lassen sich verschiedene Funktionen des Fahrzeugs aus der Entfernung steuern, darunter das Öffnen/Verschließen der Türen. Darüber hinaus sind die Ortung des Fahrzeugs sowie die Kontrolle bestimmter Parameter wie aktuelle Geschwindigkeit und Bewegungsradius möglich. Mittels der Applikation „E-Control“ können Ladevorgänge bequem überwacht oder die Klimaanlage aus der Distanz aktiviert werden
Die Serienausstattung des Alfa Romeo Junior Veloce
Das extravagante Exterieur des neuen Alfa Romeo Junior Veloce wird bestimmt durch die zweifarbige Lackierung mit schwarzem Dach, die Voll-LED-Scheinwerfer mit optionaler Matrix-Funktion, die 20-Zoll-Leichtmetallräder im Design VENTI und die Privacy-Verglasung der hinteren Scheiben. Für Akzente sorgen schwarze Abdeckkappen der Außenspiegel, Türgriffe in Wagenfarbe und das Logo mit der Alfa Romeo Schlange (Biscione) an der C-Säule. Seitenschweller und Heckstoßfänger sind darüber hinaus mit roten Akzenten versehen. Zur Wahl stehen die Karosseriefarben Bianco Sempione, Nero Tortona, Rosso Brera, Blu Navigli, Grigio Arese und Avorio Scala, immer optional mit schwarz lackiertem Dach.
Im Innenraum des neuen Alfa Romeo Junior Veloce treffen Liebe zum Detail und qualitativ hochwertige Materialien aufeinander. Das zentrale Instrumentenboard im „Cannocchiale“-Design zitiert historische Alfa Romeo Modelle, weist aber modernste Technik auf. In der Mitte des Kombiinstruments liefert ein volldigitaler 10,25-Zoll-TFT-Bildschirm (26 Zentimeter Bildschirmdiagonale) Informationen zu den wichtigsten Fahr- und Fahrzeugdaten sowie zu den Einstellungen beispielsweise der Fahrerassistenzsysteme.
Die Sportsitze sind mit einer schwarz-roten Stoff-/Eco-Leder-Kombination bezogen. Der Fahrersitz ist elektrisch verstellbar und mit Massagefunktion versehen. Im Mitteltunnel sind ein Smartphone-Stauraum und zwei Becherhalter untergebracht. Die elegante Ambiente-Beleuchtung in acht Farben akzentuiert auch die Alfa Romeo Logos in den Lüftungsdüsen.
Das Multimediasystem des neuen Alfa Romeo Junior Veloce gestattet dank der Bluetooth-Funktion und der Applikationen Android AutoTM beziehungsweise Apple CarPlay** die drahtlose Spiegelung kompatibler Smartphones auf den Monitor in der Mittelkonsole. Ergänzt wird die Serienausstattung unter anderem durch zwei USB-Anschlüsse in der vorderen Mittelkonsole, ein Soundsystem mit vier Lautsprechern, die elektronische Parkbremse, die hinteren Parksensoren, das berührungslose Zugangssystem sowie die Klimaautomatik und ein 11-kW-Onboard-Ladesystem.
Zur weiteren Individualisierung sind zwei Pakete erhältlich. Das Technologie-Paket umfasst die für das Autonome Fahren auf Stufe 2 nötigen Fahrerassistenzsysteme, die elektrisch betätigte Heckklappe mit Gestensteuerung, Full-LED-Matrix-Scheinwerfer und die vernetzte Navigation mit virtuellem Sprachassistenten. Das Sport-Paket wertet die Innenausstattung mit einem Lenkrad mit Leder- und Alcantara-Einsätzen sowie speziellen Sport-Schalensitzen von Rennsportspezialist Sabelt® auf. Diese Sitze sind mit einer Leder-/Alcantara-Kombination mit roten Kontrastnähten bezogen. Als feines Detail verfügen diese über ein eingesticktes Alfa Romeo Logo in den Kopfstützen.

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Verkehrssicherungspflichten auf Parkplatz wegen überfrierender Nässe
<p> <u>Leitsatz:</u> Der Betreiber eines Supermarktes haftet vertraglich für die Verkehrssicherungspflichtverletzung durch einen mit Räumarbeiten beauftragten Unternehmer als Erfüllungsgehilfen infolge unterbliebener Beseitigung einer vereisten Rinne. Der Geschädigte muss sich unter Umständen ein Mitverschulden anrechnen lassen.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der beklagte Supermarktbetreiber hat objektiv die Pflicht, den potenziellen Kunden wie den Geschädigten vor Glatteisunfällen zu schützen. Diese Pflicht wurde verletzt, indem der Räum- und Streupflicht nicht Genüge getan wurde. Bei winterlichen Straßenverhältnissen besteht neben der Pflicht zum allgemeinen Winterdienst eine eigentliche Räum- und Streupflicht als Teil der Verkehrssicherungspflicht. Die Räum- und Streupflicht als Verkehrssicherungspflicht besteht nur insoweit, als entsprechende Maßnahmen erforderlich sind, um sonst unmittelbar drohende Gefahren abzuwenden.</p> <p> Streupflichten gelten auf öffentlichen und solchen privaten Wegen, die entweder dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind oder auf denen der Eigentümer einen allgemeinen Verkehr eröffnet hat. Die Streupflicht bedeutet nicht, dass die Wege bei eintretender Winterglätte derart zu bestreuen sind, dass ein Verkehrsteilnehmer oder ein Fahrzeug überhaupt nicht ausgleiten kann. Vielmehr müssen die Wege nur derart bestreut werden, dass sie von den Verkehrsteilnehmern ohne Gefahr genutzt werden können, wenn auch der Verkehrsteilnehmer die erforderliche Sorgfalt anwendet. Die Streupflicht setzt allgemeine Glättebildung und nicht nur vereinzelte Glättestellen voraus. Für die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht trägt der Verletzte die Darlegungs- und Beweislast.</p> <p> Die Reihenfolge der Räum- und Streupflicht richtet sich insbesondere nach der Wichtigkeit, wobei die Verkehrsbedeutung des Weges und der Umfang von dessen üblicher Benutzung zu berücksichtigen sind. Ansonsten sind für den Umfang der Räum- und Streupflicht die Umstände des Einzelfalls maßgeblich, wobei nicht primär auf die Intensität der Niederschläge abzustellen ist (z. B. Starker Schnee- und Graupelregel), sondern auf die Glättebildung. Außergewöhnliche Glätteverhältnisse erfordern besondere Sicherungsmaßnahmen, etwa mehrmaliges Streuen. Eine Streupflicht besteht neben öffentlichen Parkplätzen auch auf Gäste- und Kundenparkplätzen. Dies gilt bei Kundenparkplätzen vor Lebensmittelmärkten auch, wenn diese eine geringe Verkehrsbedeutung haben. Etwas anderes kann vor Geschäftseröffnung gelten.</p> <p> Im streitgegenständlichen Fall war der von dem Supermarktbetreiber betriebene Parkplatz zwar nicht gänzlich vereist. Entscheidend ist jedoch, dass auf dem Parkplatzgelände in der Nähe eines Abflussschachtes, durch den mittels einer Pumpe Wasser abgepumpt wurde, unweit der Stelle, an der der Geschädigte geparkt und die diese nach dem Aussteigen zu Fuß betreten hat auf dem Boden Wasser vorhanden war, welches in Folge der Minustemperaturen überfroren war, wodurch sich Glätte gebildet hatte. Bei einer solchen Sachlage indes ist der Betreiber eines Parkplatzes gehalten, der besonderen Gefahrenlage durch die Bildung überfrierender Nässe im Bereich der Rinne durch entsprechende Streumaßnahmen – mindestens aber durch Warnhinweise oder Absperrungen – Rechnung zu tragen. Bei einer solchen isoliert auftretenden Stelle besonderer Glätte handelt es sich nämlich um eine außergewöhnliche Gefahr, da gerade bei ansonsten unauffälliger Witterungslage unbedarfte Fußgänger von einem erhöhten Risiko betroffen werden, unvermittelt zu stürzen. Daher war der Supermarktbetreiber verpflichtet, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dies galt jedenfalls während der üblichen Geschäftszeiten, da zu diesen jederzeit mit entsprechendem Publikumsverkehr zu rechnen war, für den Gefahren auftreten könnten.</p> <p> Da vorliegend an der bezeichneten Stelle besonderer Glätte unstreitig nicht gestreut war und auch keine anderen Sicherungsmaßnahmen ergriffen worden waren, steht somit eine objektive Pflichtverletzung fest.</p> <p> <em>Saarl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 18.10.2011, Az. 4 U 400/10 - 119, 4 U 400/10</em></p> <p> </p>
Aktuelles
Teilung der Sachverständigenkosten nach Haftungsquote
<p> <u>Leitsatz:</u> Die Kosten eines privaten Sachverständigengutachtens nehmen an der für das Unfallgeschehene gefundenen Haftungsquote teil.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der Geschädigte hat über den zuerkannten Betrag keinen Anspruch aus §§ 7, 17, 18 StVG i.V.m. § 115 VVG gegen die Beklagten. Zu Recht hat das Landgericht dem Geschädigten im Rahmen der Abwägung nach § 17 Abs. 1 StVG nur nach einer Quote von 50% zuerkannt. Da nicht bewiesen werden konnte, dass der Unfallgegner sich mit seinem Fahrzeug auch nur teilweise auf der vorfahrtsberechtigen Straße befand, auf der er der das Fahrzeug des Geschädigten die Vorfahrt hätte gewähren müssen, verbleibt es bei der vom Landgericht gefundenen Quote.</p> <p> Die Sachverständigenkosten waren nicht etwa in Gänze, sondern nur entsprechend der Quote zuzusprechen. Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats.</p> <p> Die Sachverständigenkosten sind zwar einerseits Kosten der Rechtsverfolgung, andererseits aber auch Herstellungsaufwand. Entsprechend nehmen sie auch an der Quotierung nach § 17 Abs. 1 StVG teil. In § 17 Abs. 1 StVG ist eine Ausnahme vom Grundsatz der Totalreparation statuiert mit der Folge, dass auch der Anspruch auf Ersatz der Sachverständigenkosten nur ungeschmälert fortbestehen kann, wenn sich „aus den Umständen“, insbesondere nach dem Verhältnis der beiderseitigen Verursachungsanteile ein solches Ergebnis rechtfertigen lässt. Die Kosten des Sachverständigengutachtens sind durch den Unfall verursacht, so dass bei Mitverantwortung des Geschädigten dieser auch für die Folgen mitverantwortlich ist, denn ohne die Unfallbeteiligung des Geschädigten wäre es auch zur Beauftragung des Sachverständigen nicht gekommen. Das Gutachten dient auch nicht allein dem Nachweis des vom Schädiger zu tragenden Schadensanteils, sondern zwangsläufig auch immer dem Interesse des Geschädigten, weil es ihm Gewissheit über das Ausmaß des Schadens und die von ihm zu tragenden Kosten und den Reparaturweg verschafft. Wie der Schaden zu verteilen ist, ergibt sich erst aus den §§ 7, 17 StVG. Diese lassen eine Trennung zwischen (unmittelbarem) Schaden einerseits und Rechtsverfolgungskosten andererseits nicht zu. Die Sachverständigenkosten – die dem Rückstufungsschadens in der Kaskoversicherung entsprechen, nehmen daher an der Haftungsquote teil.</p> <p> </p> <p> <em>OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2011, Az. I-6 U 138/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p> <p> </p>
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Zur Erstattungsfähigkeit der Umsatzsteuer als Schadenposition
<p> <u>Leitsatz:</u> Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Maßnahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar (§ 249 BGB). Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen.</p> <p> <u>Aus den Gründen: </u></p> <p> Gemäß § 249 BGB haben die Beklagten den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre. Der Geschädigte ist also so zu stellen, wie er ohne das Unfallereignis gestanden hätte. Dabei sind grundsätzlich zwei Wege möglich: entweder die Reparatur des Unfallfahrzeugs - das ist hier nicht geschehen - oder die Anschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs. Der Geschädigte hat dabei freie Wahl. Ausgangspunkt ist für die Ersatzpflicht der Umsatzsteuer stets, dass sie angefallen ist. Es soll insoweit allerdings genügen, dass der Geschädigte sich durch Erteilung des Reparaturauftrags oder bei der Maßnahme der Ersatzbeschaffung zu einer Zahlung verpflichtet hat, die Umsatzsteuer umfasst; nur wenn keine Umsatzsteuer anfällt bei der Restitution (wie bei Selbstreparatur, Schwarzarbeit, bei Ankauf von einem privaten Anbieter u. ä.) besteht auf Umsatzsteuer kein Anspruch.</p> <p> Mit dem Abschluss des Leasingvertrags hat sich der Geschädigte umsatzsteuerhaltig verpflichtet. Nach dem Wiederherstellungsgrundsatz ist daher ein entsprechender Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer zu bejahen, soweit sie schon angefallen ist. Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen. Auch in dieser Hinsicht gilt die Dispositionsfreiheit des Geschädigten. Es wäre eine von Rechts wegen nicht begründbare Einschränkung, dem Geschädigten vorschreiben zu wollen, in welcher Rechtsform er sich ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu verschaffen hat.</p> <p> Der Geschädigte verstößt insbesondere durch eine Ersatzbeschaffung eines Kfz mittels Leasing statt durch einen Kaufvertrag nicht von vornherein gegen das Gebot, den Schaden möglichst gering zu halten. Die im Zuge eines Leasingvertrags zu zahlende Mehrwertsteuer übersteigt jedenfalls im vorliegenden Fall nicht die Mehrwertsteuer, die nach dem ursprünglichen Fahrzeugkauf und dem darauf bezogenen Darlehensvertrag seitens des Klägers zu entrichten war.</p> <p> <em>OLG Celle, Urteil vom 30.11.2011, Az. 14 U 92/11</em></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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