Kompaktvan-Pionier mit sieben Sitzen: Vor 25 Jahren feiert der Opel Zafira Weltpremiere
Emotional, effizient und vor allem höchst praktisch mit viel flexiblem Platz für die ganze Familie oder den Einsatz als VIP-Shuttle – mit diesen Qualitäten punkten gerade die „großen“ Pkw-Modelle von Opel. So können im aktuellen Opel Zafira bis zu acht Personen auf Tour gehen, der Combo nimmt bis zu sieben Passagiere auf. Dieses Portfolio ergänzt schon bald der neue Opel Frontera, der kürzlich in Istanbul Weltpremiere gefeiert hat und zum Jubiläum „125 Jahre Automobilbau bei Opel“ in Rüsselsheim sein Publikumsdebüt gab. Auch er wird auf Wunsch Platz für bis zu Sieben bereithalten.
Diese modernen Raumwunder mit dem Blitz wären jedoch alle kaum denkbar ohne ein ganz besonderes Modell, das in diesem Jahr ebenfalls Jubiläum feiert: 1999, vor genau 25 Jahren, ging der wegweisende Opel Zafira an den Start. Mit seinem innovativen Flex7-Sitzsystem revolutionierte er das Kompaktvan-Segment und setzte neue Maßstäbe bei der Innenraumvariabilität – wofür er in Folge vielfach ausgezeichnet wurde. Zugleich ebnete er dem heutigen Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb von Vivaro HYDROGEN und dem künftigen Movano HYDROGEN den Weg – indem er als Basisfahrzeug für mehrere HydroGen-Testflotten fungierte. Der Opel Zafira war so gleich in mehrfacher Hinsicht ein Pionier und brachte automobile Lösungen auf den Weg, die heute selbstverständlich sind.
Praktisch, platzsparend, einfach: Wegweisendes Zafira-Onboard-Sitzsystem
Im Frühjahr 1999 beginnt die Produktion eines Modells, das Geschichte schreiben soll: Die ersten Exemplare des neuen Opel Zafira fahren vom Band. Der 4,32 Meter lange, 1,74 Meter breite und 1,68 Meter hohe Kompaktvan ist konsequent auf Leichtbau getrimmt. Die erste Generation bringt bei ihrem Start gerade einmal 1.390 Kilogramm auf die Waage. Effizienz wird damals wie heute bei Opel großgeschrieben. Mit einem cW-Wert von 0,33 bietet der Zafira einen aerodynamischen Spitzenwert in seiner Klasse. Mit seinem klaren Design und langen Radstand verbindet er Eleganz mit Funktionalität. Für Fahrstabilität und beste Sicherheit sorgen unter anderem der niedrige Schwerpunkt des Fahrzeugs und das hochmoderne DSA (Dynamic Safety) -Fahrwerk.
Schlagzeilen macht der neue Zafira vor 25 Jahren aber vor allem aus einem anderen Grund: Er ist der erste Kompaktvan, der flexiblen Platz für bis zu sieben Personen bietet, ohne dass dabei schweres Gestühl mühsam aus- oder eingebaut werden müsste. Möglich macht dies das intelligente, patentierte Flex7-Sitzsystem. Mit dieser einzigartigen Formel setzt Opel den neuen Standard für vollintegrierte Onboard-Flexibilität im Innenraum. Innerhalb von nur rund 15 Sekunden lässt sich der Kompaktvan vom Sieben- in einen Zweisitzer mit bis zu 1.700 Litern Ladevolumen verwandeln. Nach dem Entriegeln und Einfahren der Kopfstützen lassen sich die Sitze der dritten Reihe kinderleicht zusammenfalten und so in entsprechend ausgeformten Mulden im Fahrzeugboden verstauen, dass eine völlig ebene Ladefläche entsteht. Der lästige Ausbau aus dem Fahrzeug und die Lagerung der temporär nicht benötigten Sitze in der Garage gehören damit der Vergangenheit an.
Gleiches gilt für die zweite Reihe: Auch sie lässt sich komplett zusammenfalten, nach vorne schieben und platzsparend hinter den Vordersitzen fixieren. Und last, but not least kann die Rückenlehne des Beifahrersitzes in eine waagerechte Position geklappt werden. Auf diese Weise lassen sich bis zu drei Meter lange Gegenstände in den Zafira laden und gleichzeitig vier Passagiere unterbringen.

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Preisgekröntes Konzept: Der Zafira gewinnt dreimal das „Goldene Lenkrad“
Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Noch im Jahr des Verkaufsstarts erhält der Trendsetter erstmals das „Goldene Lenkrad“. Nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen mag. Denn mit der zweiten Zafira-Generation optimieren die Opel-Ingenieure 2005 die Handhabung der zweiten Reihe. Die Sitze lassen sich nun im Verhältnis 40:20:40 umklappen, sodass auf den äußeren Einzelsitzen auch Erwachsene bequem Platz nehmen können. Der Lohn der Mühen: Mit dem weiterentwickelten Flex7-Sitzsystem ist der Zafira B wieder das Maß aller Dinge, was Flexibilität im Innenraum angeht – und holt erneut das „Goldene Lenkrad“.
Da aller guten Dinge drei sind, bekommt der Zafira mit dem Zafira Tourer 2012 einen Premiumpartner an die Seite gestellt. Dieser gewinnt aus dem Stand ein weiteres „Goldenes Lenkrad“. Zusätzlich zum hochvariablen Innenraum überzeugt der Tourer mit Lounge-Komfort, Panorama-Glasdach und Innovationen wie radarbasierter Abstandsmessung sowie eindringlicher Kollisionswarnung. Mit diesem Serienerfolg trägt allein der Zafira in seinen verschiedenen Generationen dreimal zum Opel-Auszeichnungsreigen beim renommierten „Goldenen Lenkrad“ bei.
Zafira für alle Fälle: Vom Top-Sportler bis zum lokal emissionsfreien Wegbereiter
2001 – zwei Jahre nach dem Marktstart der ersten Zafira-Generation – fragt Opel: „Kann ein Sportwagen sieben Sitzplätze haben, oder andersherum: Darf ein Kompaktvan sportliche Fahreigenschaften haben?“ Die klare Antwort gibt der Zafira OPC. Er vereint zwei vordergründig verschiedene Segmente: die praxisorientierte Variabilität eines Kompaktvans mit den Fahreigenschaften und einer Leistung auf Sportwagen-Niveau. In Zahlen bedeutet das: 141 kW (192 PS) starker Zweiliter-Turbo, 250 Newtonmeter Drehmoment, in 8,2 Sekunden von null auf 100 km/h und 220 km/h Spitze. Damit wird der im Herbst 2001 startende Zafira OPC zum seinerzeit schnellsten Van Europas.
Emotionen mit höchster Effizienz zu verbinden – dieser Vorsatz gilt für Opel dabei damals wie heute. Und so debütiert im selben Jahr neben dem Top-Sportler auch noch ein ganz anderes Antriebskonzept. Neben kraftstoffsparenden Benzin- und Dieselmotoren ergänzt der Erdgas-Zafira 1.6 CNG als besonders sparsames und ressourcenschonendes Serienfahrzeug das Portfolio. Er senkt im Vergleich zum konventionellen Benziner den Schadstoffausstoß deutlich und behält dank praktischem Packaging aller Komponenten die volle Innenraumvariabilität bei. Die Gastanks sind Unterflur angebracht, und dank Monovalentplus-Konzept kann der Fahrer bei Bedarf einfach auf Benzinbetrieb umschalten.
Ein echter Vorreiter ist der Kompaktvan auch beim lokal emissionsfreien Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb: Mit dem HydroGen1 bringt Opel bereits im Jahr 2000 die Brennstoffzelle in der Karosserie eines Zafira auf die Straße. Von Wasserstoff-Brennstoffzellen mit Strom versorgt, leistet der Drehstrom-Motor im HydroGen1 55 kW (75 PS) bei einem Drehmoment von 251 Newtonmeter. Eine Pufferbatterie deckt Leistungsspitzen ab. 2001 kommt eine Flotte von 20 HydroGen3-Modellen bei Testkunden zum Einsatz. Die Fahrzeuge mit 60 kW (82 PS) erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Zwei Exemplare bewältigen 2004 beim „Fuel Cell Marathon“ ohne Probleme fast 10.000 Kilometer von Hammerfest in Norwegen nach Lissabon in Portugal quer durch Europa. Formel 1- und Opel-DTM-Pilot Heinz-Harald Frentzen siegt 2005 bei der Rallye Monte Carlo für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Damit bereiten die HydroGen-Fahrzeuge auf Zafira-Basis dem heutigen Transporter Opel Vivaro HYDROGEN den Weg. Und demnächst wird das Angebot an lokal emissionsfreien Nutzfahrzeugen, die sich schnell auftanken lassen, noch größer: mit dem neuen Opel Movano HYDROGEN.
Platz für Familie, Team und Kollegen: Opel Zafira, Combo und neuer Frontera
Gilt die erste Zafira-Generation von 1999 unbestritten als Pionier der Innenraumflexibilität mit viel Platz für die ganze Familie, so bietet Opel heute eine breite Auswahl an echten Raumwundern für den komfortablen Shuttle-Service genauso wie für die entspannte Urlaubsfahrt. Dazu zählt der aktuelle Zafira mit acht ebenso wie der Combo mit bis zu sieben Plätzen. Und noch in diesem Jahr folgt der nächste Erfolgsgarant: Mit dem jüngst vorgestellten neuen Frontera hat Opel erstmals ein Kompakt-SUV im Programm, mit dem bis zu sieben Personen auf Reisen gehen können. Mit charakteristischem, robustem Design, dabei geräumig-komfortabel und aufs Wesentliche fokussiert sowie in jeder Variante elektrifiziert ist der Frontera das ideale Auto für Outdoor-Fans und Familien. So fährt der in Kürze bestellbare, überaus erschwingliche Newcomer mit vielen praktischen Lösungen bis hin zur innovativen Smartphone-Station und komfortablem Intelli-Seat-Feature für die Vordersitze vor. Erhältlich ist er wahlweise als Hybrid mit 48-Volt-Technologie oder vollelektrisch. Auf diese Weise bietet der neue Opel Frontera ressourcenschonenden Fahrspaß bis hin zum komplett lokal emissionsfreien Betrieb und setzt die Elektrifizierungsoffensive der Marke konsequent fort.

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Sparsamstes Oberklasse-Modell der Welt
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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
<p> SEAT startet mit einem Sonder-Finanzierungsangebot ins Jahr 2012 und bietet seinen Kunden damit einen herausragend günstigen Weg zum neuen Fahrzeug: Ohne Zinsen und ohne Anzahlung – bei Laufzeiten zwischen 12 und 48 Monaten. Die Sonderaktion läuft bis zum 31. März 2012 und gilt für alle SEAT Neuwagen mit Ausnahme des Alhambra. </p> <p> Der SEAT Ibiza, Gewinner des reddot design award und Autobild Dauertestsieger (Ausgabe 26/2011) ist mit dieser Finanzierung bei null Zinsen und null Anzahlung sowie einer Vertragslaufzeit bis zu 48 Monaten genauso budgetschonend zu bekommen wie alle SEAT Altea, Exeo und Leon Fahrzeuge. Auch die Copa Sondermodelle, die gegenüber den vergleichbaren Serienfahrzeugen einen Preisvorteil von bis zu 2.195 Euro bieten, können ohne Zinszahlung und ohne Anzahlung finanziert werden. </p>
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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