Stärkstes SUV der Audi Sport GmbH: der neue RS Q8 performance und der aktualisierte RS Q8
Audi komplettiert das Modellprogramm des Audi Q8 nicht allein mit dem neuen RS Q8, der 441 kW (600 PS) leistet, sondern stellt dem Topmodell der Baureihe eine zweite Variante zur Seite: den RS Q8 performance. Das SUV avanciert dank einer Leistungssteigerung auf 471 kW (640 PS) zum stärksten in Serie gefertigten Modell mit Verbrennungsmotor in der Geschichte der Audi Sport GmbH. Beide Fahrzeuge bestechen dank optimiertem und selbstsperrendem Mittendifferenzial durch herausragende Fahrdynamik, garantieren jedoch eine ebenso hohe Alltagstauglichkeit. Das Exterieur von RS Q8 und RS Q8 performance orientiert sich am erst kürzlich aufgewerteten Q8. Neue Ausstattungspakete lassen mehr Freiraum zur Individualisierung. Der Marktstart für den neuen Audi RS Q8 und RS Q8 performance beginnt im Juni dieses Jahres. Die Preise starten bei 141.900 und 155.700 Euro.
Unverkennbar ein Modell der Audi Sport GmbH: das Exterieur
Mit dem neuen Audi RS Q8 und RS Q8 performance legt die Audi Sport GmbH den Fokus für die zwei Hochleistungs-SUVs noch deutlicher auf das Thema Dynamik. Eine neue Frontschürze mit markanten Lufteinlässen und auffälliger Wabenstruktur sowie einem Blade in Schwarz hochglanz (Grau matt beim RS Q8 performance) hebt den RS Q8 und die performance-Variante deutlich als Top-Modell der Baureihe hervor. Den großen Singleframe ziert eine neu interpretierte Wabenstruktur, wobei jede einzelne Wabe nun dreidimensional gestaltet ist. Anspruch Top-Modell, das gilt genauso für die Heckpartie. Die zwei ovalen Endrohre der Abgasanlage sind das erste Erkennungsmerkmal eines RS-Modells. Dazwischen positioniert die Audi Sport GmbH einen Diffusor, der mittig von einem Reflektor getrennt ist.
Zu allem bereit: der Achtzylinder in zwei Leistungsstufen
Der neue RS Q8 beeindruckt mit einer Leistung von 441 kW (600 PS) und einem Drehmoment von 800 Nm, das zwischen 2.200 und 4.500 Umdrehungen pro Minute anliegt. Diese Leistung des doppelt aufgeladenen Achtzylinders ermöglicht eine herausragende Fahrdynamik. In nur 3,8 Sekunden beschleunigt der RS Q8 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt elektronisch abgeregelt zunächst 250 km/h, lässt sich auf Wunsch aber auf 280 km/h oder maximal 305 km/h steigern. Der RS Q8 performance absolviert den Spurt auf 100 km/h dank der Leistungssteigerung auf 471 kW (640 PS) und 850 Nm Drehmoment in nur 3,6 Sekunden. Der weiterentwickelte Achtzylinder bietet nicht allein mehr Leistung im Vergleich zum Serienmodell des RS Q8, sondern ist darüber hinaus der stärkste in Serie gefertigte Verbrennungsmotor in der Geschichte der Audi Sport GmbH. Die neuentwickelte und gewichtsreduzierte Abgasanlage ermöglicht dank Gegendruckreduzierung nicht nur die höhere Leistung des RS Q8 performance, sondern sorgt darüber hinaus für ein noch sportlicheres und emotionaleres Klangbild. Auf Wunsch kann sie durch die RS-Sportabgasanlage ersetzt werden. Sie sorgt für ein abermals gesteigertes Sounderlebnis und hebt sich optisch durch schwarz glänzende Endrohre hervor. „Der neue RS Q8 performance wie auch der RS Q8 verkörpern Sportlichkeit und Eleganz auf höchstem Niveau. Im Top-Modell der Baureihe des Q8 vereinen sich die Leidenschaft für Performance und die Ansprüche an Prestige und Alltagstauglichkeit zu einem faszinierenden Erlebnis“, sagt Rolf Michl, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH.
Fahrdynamik für maximalen Fahrspaß: das selbstsperrende Mittendifferenzial

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Beide Varianten des neuen RS Q8 verlassen das Werk mit permanentem Allradantrieb quattro, den die Audi Sport GmbH serienmäßig an eine 8‑stufige tiptronic mit schnelleren Schaltzeiten koppelt. Ein rein mechanisch arbeitendes Mittendifferenzial, kompakt und leicht in seiner Bauweise, verteilt die Antriebskräfte im Verhältnis 40 zu 60 auf Vorder- und Hinterachse. Tritt Schlupf auf, schickt es maximal 70 Prozent Antriebsmoment nach vorn, bis zu 85 Prozent nach hinten. Die Arbeit des Mittendifferenzials mündet in einem präziseren Kurvenverhalten, weniger Untersteuern sowie exakterem Einlenkverhalten.
Agilität und Stabilität in jeder Situation: das Fahrwerk
Für ein optimales Verhältnis zwischen Sportlichkeit und Komfort setzen der RS Q8 und der RS Q8 performance serienmäßig auf die Luftfederung adaptive air suspension sport mit geregelter Dämpfung und RS-spezifischer Abstimmung. Die Trimmlage beider Varianten variiert in einem Bereich von bis zu 90 Millimetern.
Optional bieten beide Modelle eine elektromechanische Wankstabilisierung (eAWS), die Seitenbewegungen der Karosserie deutlich minimiert. Beide Achsen sind zwischen den beiden Hälften des Stabilisators durch einen kompakten E-Motor verbunden. Fährt der RS Q8 geradeaus, erfolgt die Entkopplung der beiden Hälften, was Aufbaubewegungen auf unebenen Straßen reduziert. Geht es in die Kurve, verdrehen die E‑Motoren die Stabilisatoren gegeneinander, was die Seitenneigungen spürbar verringert. Die Antriebsenergie für die eAWS kommt aus einer 48-V-Lithium-Ionen-Batterie. Der kompakte und leichte Energiespeicher, der in sehr kurzer Zeit hohe Ströme aufnehmen und abgeben kann, versorgt die beiden Elektromotoren mit jeweils maximal 1,5 kW Leistung.
Für weitere Performance sorgt das optionale Dynamikpaket plus für den RS Q8. Damit erreicht der Wagen eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 305 km/h. Zusätzliche Bestandteile sind die elektromechanische aktive Wankstabilisierung, das quattro Sportdifferential sowie die RS-Keramikbremsanlage (serienmäßig im RS Q8 performance). Bereits die serienmäßige Allradlenkung mit momentstarkem elektrischem Spindelantrieb zahlt auf Agilität und Stabilität ein. Bei schnellen Spurwechseln schlagen sie bis zu 1,5 Grad gegenläufig zu den Vorderrädern ein. Bei geringen Geschwindigkeiten lenken die Hinterräder bis zu fünf Grad gegenläufig zu den Rädern vorn ein. Somit wird der Wendekreis entsprechend verkleinert.
Neue Lichttechnologie auch für das Top-Modell der Baureihe
Analog zur Produktaufwertung des Q8 setzt auch das stärkste Modell der Baureihe nun auf Matrix LED-Scheinwerfer. Optional stehen HD Matrix LED-Scheinwerfer mit Audi Laserlicht als Zusatzfernlicht zur Wahl. Im Unterschied zum Grundmodell sorgt eine abgedunkelte Blende für die optische Differenzierung. Das Audi Laserlicht agiert als zusätzliches Fernlicht mit deutlich höherer Reichweite. Dazu sorgt eine von fünf digitalen Tagfahrlichtsignaturen für einen starken Auftritt. Wählbar sind die Signaturen über das MMI. Eine von ihnen ist im Design einer Zielflagge gestaltet und ausschließlich im RS Q8 wählbar. Großflächig digitale OLED-Heckleuchten – ebenfalls mit fünf digitalen Schlusslichtsignaturen – kommen erstmals im RS Q8 zum Einsatz und verfügen im Zusammenspiel mit den Assistenzsystemen über eine Annäherungserkennung für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Sportlich vom Rad bis zur Naht: die Ausstattungsoptionen
Für das Exterieur steht ein umfangreiches Programm an neuen Lackierungen zur Verfügung, darunter Sakhirgold, Ascariblau und Chilirot, alle drei als Metallic-Lackierung. Neben der normalen Palette erfüllt Audi exclusive auch ganz individuelle Farbwünsche. Optisch klar voneinander zu unterscheiden sind RS Q8 und RS Q8 performance vorrangig durch die serienmäßig unterschiedlichen Farben und Materialien zahlreicher Exterieur-Bauteile.
Während Außenspiegel, Frontspoiler-Elemente, Zierleisten der Scheiben und Heckdiffusor beim RS Q8 stets in Schwarz ausgeführt sind, präsentiert die performance-Variante die Außenspiegel, Frontspoiler-Elemente sowie den Heckdiffusor in Grau matt, die übrigen Umfänge in Schwarz hochglanz. Zusätzlich stellt die Audi Sport GmbH für den RS Q8 performance ein weiteres Paket mit allen genannten Umfängen des regulären RS Q8 in Carbon matt oder in Schwarz hochglanz.
Ein neues optionales 23-Zoll-Leichtmetallrad im 6-Y-Speichen-Design mit Reifen im Format 295/35 hebt den Auftritt des aktualisierten RS Q8 deutlich von den regulären Modellen der Baureihe ab. Verfügbar ist es wahlweise in Schwarz metallic, Neodymgold matt, Grau seidenmatt, glanzgedreht, oder Schwarz metallic glanzgedreht. Ab Werk stehen die beiden Top-Versionen der Modellreihe auf 10-Speichen-Leichtmetallrädern in 22 Zoll (295/40). Hinter den Rädern arbeitet eine RS-Bremsanlage mit innenbelüfteten Verbundbremsscheiben (420 Millimeter vorn, 370 Millimeter hinten). Ihre Bremssättel sind serienmäßig schwarz lackiert (auf Wunsch in Rot) und kommen mit RS-Schriftzug vorn wie hinten. An der Vorderachse arbeitet ein leistungsstarkes 10-Kolben-Bremssattelsystem. Alternativ sorgt die RS-Keramikbremse für die Verzögerung. Sie ist optional für den RS Q8 erhältlich und Bestandteil der Serienausstattung des RS Q8 performance. Ihre Scheiben haben die Dimension 440 Millimeter (vorn) und 370 Millimeter (hinten). Für den RS Q8 performance ist die RS-Keramikbremse serienmäßig in Grau lackiert, optional in Rot oder Blau bestellbar.
Nur für den RS Q8 performance ist ein 23-Zoll-Leichtbaurad bestellbar, dessen Fertigung in einem aufwendigen Schmiede-Fräs-Verfahren erfolgt. Das aus dem Motorsport inspirierte 5-Y-Speichen-Design sorgt für eine optimale Bremsenkühlung. Darüber hinaus spart es im Vergleich zum serienmäßigen 22-Zoll-Rad circa fünf Kilogramm ungefederte Masse ein. Diese Gewichtsersparnis von insgesamt rund 20 Kilogramm sorgt für ein besseres Ansprechverhalten des Fahrzeugs. Erhältlich ist es in Schwarz metallic glanzgedreht, Grau matt oder Schwarz matt. Optional ist der Hochleistungsreifen Pirelli P Zero im Format 295/35 R23 erhältlich. Auf trockener wie auf nasser Fahrbahn bietet er ein durchweg hohes Grip-Niveau und sorgt für ein präzises und dynamisches Fahrverhalten.
Für den Innenraum stehen auf Wunsch drei RS-Designpakete im Farbton Rot, Grau oder Blau zur Wahl. Letzteres teilt Audi nur dem RS Q8 performance zu. Die Kontrastnähte in der Spange der Mittelkonsole, der Fußmatten und des Lenkrades sowie die Ränder der Gurtbänder führt Audi in Rot oder Grau aus. Eine Besonderheit im blauen RS-Designpaket: Die Gurte sind stets vollflächig in Ozeanblau eingefärbt. Das Lenkrad ist in Alcantara ausgeführt. Der Wählhebelknauf und die Spange der Mittelkonsole seitlich bestehen aus Mikrofaser Dinamica, einer PET-Faser aus Recyclingmaterial.
Die perforierten Sportsitze mit Wabensteppung zieren ebenfalls Kontrastnähte im jeweiligen Farbton. Bei den Dekoreinlagen stehen für beide Modellvarianten Aluminium, matt gebürstet, mit Linearprägung, silber, Aluminium, Race anthrazit, Carbon, Köper matt, oder Holz Eiche, grau, zur Wahl. Ausschließlich für den RS Q8 performance gibt es zusätzlich Aluminium, diagonal gebürstet, schwarz.
Die RS-Designpakete plus in den drei Farbvarianten bieten auf Wunsch zusätzliche Umfänge. Die Türarmauflagen und Mittelarmlehne sind hier in Mikrofaser Dinamica ausgeführt. Exklusiv in dieser Ausstattungsvariante ist die Sitzmittelbahn mit einem Einleger in Grau, Rot oder Blau versehen. Durch die Perforation der Sportsitze schimmert die jeweilige Farbe hindurch. Hinzu kommt ein farblich passend gesticktes RS-Logo in den Sitzlehnen.
Weitere Besonderheiten für den RS Q8 performance: Neben einer Einstiegs-LED, die den Schriftzug „RS performance“ auf den Boden projiziert, verfügt das 12,3 Zoll große Audi virtual cockpit plus über eine Schaltblitzanzeige im manuellen Getriebemodus. Sie skaliert die Drehzahl analog zum Motorsport von grün über gelb bis rot blinkend, um den optimalen Zeitpunkt für den Gangwechsel anzuzeigen. Die Launch Control, sichtbar über eine Symbolik im Audi virtual cockpit, schöpft das Beschleunigungspotenzial des RS Q8 performance voll aus.
Der RS Q8 performance: Rekordhalter
Der neue RS Q8 performance darf sich zum Marktstart mit dem Titel des schnellsten SUV auf der Nordschleife des Nürburgrings schmücken. Renn- und Entwicklungsfahrer Frank Stippler absolvierte die 20,832 Kilometer lange Strecke in der Eifel in nur 7:36,698 Minuten. Das sind mehr als zwei Sekunden schneller als das bisher schnellste Fahrzeug in der Klasse der SUVs, Geländewagen, Vans sowie Pick-ups und fast sechs Sekunden schneller als der RS Q8 vor der Produktaufwertung. Die Leistungssteigerung auf 471 kW (640 PS) und 850 Nm Drehmoment (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 13,4-12,8; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 304-291; CO2-Klasse: G) sowie die herausragenden Fahrwerkskomponenten, bestehend aus der Luftfederung adaptive air suspension sport mit geregelter Dämpfung und RS-spezifischer Abstimmung, der elektromechanischen aktiven Wankstabilisierung (eAWS), der Allradlenkung sowie dem quattro Sportdifferenzial, waren maßgeblich für die Rundenzeit verantwortlich. „Den neuen Rundenrekord auf der Nordschleife verdankt der RS Q8 performance nicht allein dem perfekten Zusammenspiel von V8-Motor und Fahrwerkskomponenten, sondern auch der Leidenschaft des Teams der Audi Sport GmbH für absolute Performance. Zudem bietet er gleichzeitig erstklassige Alltagstauglichkeit“, sagt Rolf Michl, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH.
Bestellbar ab 27.06.2024, Grundpreis ab 141.900 Euro
Die Preise für den aktualisierten RS Q8 beginnen bei 141.900 Euro, bestellbar ist er ab 27.06. dieses Jahres. Das stärkste in Serie gefertigte SUV der Audi Sport GmbH, der neue RS Q8 performance, startet bei 155.700 Euro und ist ebenfalls ab 27.06.2024 konfigurierbar.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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