Der neue Audi e-tron GT: Ein Meisterwerk, das elektrisiert

Der Audi e-tron GT quattro ist seit seiner Premiere im Jahr 2021 das elektrische und sportliche Topmodell im Audi Produktportfolio. Der viertürige Gran Turismo vereint emotionales Design mit einem starken Antrieb und dynamischem Fahrverhalten. Mit den neuen Versionen verbessert sich das sportliche Fahrzeug nochmals deutlich in Disziplinen wie Reichweite, Performance, Laden und Handling. Mit dem RS e-tron GTperformance debütiert zudem das erste vollelektrische RS performance Modell von Audi. Die neuen Modelle der Audi e-tron GT Familie können ab Ende Juni bestellt werden.

Der neue Audi e-tron GT: Ein Meisterwerk, das elektrisiert

1 /1

Der neue Audi e-tron GT: Ein Meisterwerk, das elektrisiert

„Mit den e-tron GT-Modellen setzen wir neue Maßstäbe in der Performance. Die erhöhte Ladeleistung sorgt für eine verbesserte Langstreckentauglichkeit und der elektrische Allradantrieb für erheblich mehr Leistung. Das neu entwickelte Fahrwerk bietet eine bisher nicht erreichte Bandbreite zwischen Fahrkomfort und Fahrdynamik“, sagt Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG.

Die neuen Varianten der e-tron GT-Baureihe verbinden progressives Design mit innovativer Technologie und heben sich optisch klar voneinander ab. So steht der neue Audi S e-tron GT für elegante Sportlichkeit. Die Gestaltung seiner Front ist gleichermaßen homogen wie expressiv. Eine schwarze Maske umgibt den komplett geschlossenen und invertierten Single‑Frame, der die spezifische Designsprache der e-tron Modelle aufgreift. Eingeprägte Strukturen geben dem Grill eine präzise dreidimensionale Beschaffenheit. Durch ein rahmendes Lackband in Wagenfarbe oberhalb des Singleframe bekommt der Gran Turismo eine noch sportlichere Anmutung und wirkt dadurch optisch tiefer. Die Air Curtains, die für eine verbesserte Umströmung des Vorderrades in der Bugschürze sorgen, sind stärker herausmodelliert. Das Heck wird von einem elegant gestalteten aerodynamischen Diffusor mit vertikalen Finnen dominiert. Eine Spange oberhalb des Heckdiffusors in Wagenfarbe verleiht visuell noch mehr Struktur und wirkt als verbindendes Element von Diffusor und Stoßfänger.

Auch der neue Audi RS e-tron GT ist noch sportlicher geworden. Schon die Front präsentiert sich deutlich radikaler. Der invertierte Singleframe ist in RS-typischer 3D‑Wabenstruktur ausgeführt. Die Schürze, welche die schwarze Maske einfasst, öffnet beim RS e-tron GT optisch nach unten und lässt das Fahrzeug in Verbindung mit den funktionalen Blades in L‑Form tief und satt auf der Straße stehen. Das Heck des RS e-tron GT zitiert Elemente aus dem Motorsport. Der Diffusor greift das Thema der Blades in L‑Form vorn – die dreidimensionalen Effizienzelemente – im Heck wieder auf. Die Blades sind für einen sportlichen Look serienmäßig in Wagenfarbe ausgeführt. Zwischen den Aero‑Channels sitzt ein vertikaler roter Reflektor, ein weiteres Detail aus dem Rennsport.

Mit dem Audi RS e-tron GT performance debütiert das erste vollelektrische RS performance‑Modell. Es zeichnet sich durch spezielle Designelemente aus und hebt sich vom RS e-tron GT durch ein optionales mattiertes und abgedunkeltes Carbondach in Kombination mit optionalen Elementen in Carbon Camouflage ab, die erstmals bei Audi eingesetzt werden und exklusiv für den RS performance vorgesehen sind. Carbon Camouflage kommt bei den eingeprägten Strukturen im Stoßfänger, den Türleisten, Teilen des Diffusors und dem Außenspiegel zum Einsatz.

Die neue Corporate Identity (CI) trägt auch zur Aufwertung der e-tron GT‑Familie im Exterieur bei. Die Vier Ringe sind nun im hochwertigen zweidimensionalen Design ausgeführt und zwischen Kühlergrill und Frontschürze implementiert. Neun Exterieurfarben bilden den Lackfächer. Neben dem Uni-Ton Arkonaweiß sind dies die Metallic- beziehungsweise Perleffektfarben Ascariblau, Daytonagrau, Florettsilber, Kemoragrau, Mythosschwarz und Progressivrot. Exklusiv für den RS e-tron GT und RS e-tron GT performance ist Nimbusgrau und für den RS e-tron GT performance die neue Farbe Bedfordgrün im Angebot. Auf Wunsch kann das Optikpaket schwarz geordert werden. Zum Umfang des Pakets gehören dunkle Audi Ringe vorn und hinten, Lufteinlässe, die Außenspiegelgehäuse und eine abschließende Blende im Diffusor (S e-tron GT). Bei den RS-Modellen sind dunkle Audi Ringe bereits im Serienumfang enthalten. Im Schwarzpalet sind die Blades in L-Form im Stoßfänger und die Aero-Channels im Diffusor in Schwarz Hochglanz ausgeführt. Farblich passende Außenspiegelgehäuse sind optional erhältlich.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Auch das Räderprogramm wurde überarbeitet. Es gibt ein neues 20‑Zoll‑Vielspeichenrad für den S e-tron GT und die RS‑Modelle. Für die RS‑Modelle legt Audi zusätzlich zwei neue Räder im Sechs‑Doppelspeichen‑Design auf. Diese geschmiedeten und gefrästen 21‑Zoll‑Räder sind eine Reminiszenz an das so genannte AVUS Rad, das 1991 auf der Studie Audi Avus quattropräsentiert wurde. Mit seinen klaren und kompromisslosen Linien gehört dieses ikonische Rad zur DNA der Marke Audi. Für den RS e-tron GT performance ist die gesamte Oberfläche dieses Rades mattiert und abgedunkelt, um den sportlichen Anspruch zu intensivieren.

Das Interieur: sportliche Attribute und nachhaltige Materialien

Auch im Innenraum hält die neue CI von Audi Einzug: Sitze, Lenkrad, Einstiegsleisten und digitale Inhalte wurden neu gestaltet. Zudem wurde die Lichtprojektion aus der Tür angepasst: Beim Öffnen der Fahrertür erscheint jetzt eine rote Raute mit einem gleichfarbigen Schatten, bei der S‑Version ist eine weiße Raute mit rotem Schatten zu sehen. Für die e-tron GT‑Familie sind neue hölzerne Dekoreinlagen in Birke linear anthrazit naturell wählbar, für den RS e-tron GT performance sind diese passend zum Exterieur auch in Carbon Camouflage matt verfügbar. Neu für das Interieur sind Applikationen in Vanadiumoptik, einem anthrazitfarbenen Effektlack, der je nach Lichtverhältnis unterschiedlich wirkt. Diese Applikationen sind im S e-tron GT optional erhältlich und gehören in den RS‑Modellen zur Serie.

Die neuen e-tron GT‑Versionen haben ein oben und unten abgeflachtes Lenkrad. Bei den RS‑Modellen ist dieses mit zwei roten Bediensatelliten ausgeführt und optional mit einer 12-Uhr‑Markierung erhältlich. Auch die Sitze erhielten eine Aufwertung. Das neue Trichterblenden-Design ist dynamischer, hinzu kommt ein integrierter Einleger, in dem das Logo beleuchtet ist. Der S e-tron GT verfügt nun serienmäßig über die Sportsitze plus mit 14‑Wege‑Einstellung. In Verbindung mit dem Designpaket lederfrei sind diese mit Kontrastnähten in Orange ausgeführt. In den RS‑Modellen können die Sitze auf Wunsch mit Massagefunktion bestellt werden. Das performance‑Modell bekommt ein exklusives neues Designpaket mit Nähten in Serpentingrün, passend zur Außenfarbe Bedfordgrün, und Sitze mit einer 18‑Wege‑Einstellung.

Die nachhaltige Mikrofaser Dinamica und das Textil Kaskade finden im Innenraum Verwendung. Optisch und haptisch dem Veloursleder ähnlich, besteht Dinamica aber fast zur Hälfte aus recyceltem Polyester, dessen Ursprung unter anderem Reste von Textilien sind. Dinamica wird in den Sitzen, beim Lenkrad, bei der Hutze über dem virtual cockpit, im Türspiegel, in der Mittelkonsole sowie im Greenhouse eingesetzt. Der Anteil der nachhaltigen Mikrofaser liegt hier bei 37 bis 45 Prozent. In den RS‑Modellen ist Dinamica in Tiefschwarz ausgeführt. Der Stoff Kaskade erinnert an Naturfasern und besteht zu 15 Prozent aus Webkanten und 35 Prozent aus recyceltem Polyester. Um die Umwelt zu schonen, wird er nicht zusätzlich gefärbt. Er kommt in den Sitzen und den Türspiegeln zum Einsatz. Bodenteppich und Fußmatten sind aus Econyl gefertigt – einem Material, das zu 100 Prozent aus recycelten Nylonfasern besteht. Sie stammen aus Produktionsabfällen, Stoff- und Teppichbodenresten oder alten Fischernetzen.

Aufgewertetes Audi virtual cockpit und smartes Panoramaglasdach

Die GT‑Familie ist digital und vernetzt – dank zahlreicher connect‑Dienste, Functions on Demand und eines Appstores. Das Audi virtual cockpit bietet neue Informationen zur Batterietemperatur und zeigt in Echtzeit die mögliche Ladeleistung. Im RS e-tron GT sind die Anzeigen mit RS‑spezifischen Inhalten angereichert: So können Kund_innen beim RS e-tron GT performance über das MMI eine weiß hinterlegte Power- und Geschwindigkeitsanzeige auswählen ‒ in Anlehnung an den Audi RS 2 Avant von 1994, bei dem die Zifferblätter der analogen Instrumente weiß waren.

Ein neues, technisch anspruchsvolles Panoramaglasdach wertet die Fahrzeuge auf Wunsch weiter auf. Anders als bisher üblich minimiert das smarte Glas des Panoramadachs die direkte Sonneneinstrahlung und wird per Knopfdruck intransparent. Dies funktioniert mit der so genannten PDLC‑Technologie (polymerdispergierter Flüssigkristall), die von durchsichtig auf intransparent wechseln kann. Elektrisch schaltbare Glaskomponenten enthalten zwei PDLC‑Folienelemente, zwischen denen der namensgebende Flüssigkristall schwimmt. Liegt keine Spannung an, bilden die Kristalle eine undurchsichtige Schicht – das Glasdach ist also intransparent. Wird Strom zugeführt, richten sich die Kristalle aus und das Dach wird durchsichtig. Es ist individuell wie ein digitaler Vorhang per MMI Display steuerbar und die Kundschaft kann aus vier Voreinstellungen wählen. Die Grafik der mattierten Flächen ist an die bei Audi ikonische sportliche Wabe angelehnt.

Noch effizienter und leistungsstärker: der elektrische Allradantrieb

Die E-Maschinen als permanentmagneterregte Synchronmaschinen (PSM) an der Vorderachse beim S e-tron GT und RS e-tron GT leisten jeweils 176 kW (239 PS). Der RS e-tron GT performance verfügt darüber hinaus an der Vorderachse über eine modifizierte Leistungselektronik mit überarbeitetem Pulswechselrichter für noch höhere Entladeströme. Insgesamt sind alle drei Derivate effizienter unterwegs, erzielen aber erheblich mehr Leistung und ein verbessertes Beschleunigungsvermögen.

Der neu entwickelte Elektromotor an der Hinterachse, ebenfalls als permanentmagneterregte Synchronmaschine (PSM) ausgelegt, mit einer axialen Länge von 192 Millimetern und einem Durchmesser von 230 Millimetern ist beim RS e-tron GT und beim RS e-tron GT performance gleich dimensioniert. Bauteile wie der Rotor stammen aus der Premium Platform Electric (PPE). Die E-Maschine stellt jeweils 415 kW (564 PS) zur Verfügung. Beide E-Maschinen halten Reserven für extreme Fahrsituationen bereit. Die Gesamtleistung des Antriebs beim S e-tron GT liegt bei maximal 500 kW (679 PS). Der RS e-tron GT erreicht eine elektrische Maximalleistung von 630 kW (856 PS). Bis zu 680 kW (925 PS) stehen beim RS e-tron GT performance zur Verfügung. Er ist damit das stärkste Serienauto, das Audi je gebaut hat.

In allen drei Modellvarianten bietet der rein elektrische Gran Turismo von Audi beeindruckende Fahrleistungen. Der S e-tron GT beschleunigt in 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h, der RS e-tron GT in 2,8 Sekunden und der RS e-tron GT performance in nur 2,5 Sekunden. Der S e-tron GT erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h. Der Vortrieb der RS‑Modelle (Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km): 21,1–18,4 (WLTP); CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A ) endet bei 250 km/h.

Für die Negativbeschleunigung sorgt beim S e-tron GT eine neu entwickelte und in der Dimension vergrößerte Bremsanlage mit serienmäßigen Stahlscheiben und schwarzen Bremssätteln. Optional erhältlich sind diese auch in Rot. Die beiden RS‑Modelle starten bereits mit Wolframcarbid beschichteten Bremsscheiben, die für das S‑Modell optional sind. Zur Auswahl stehen Bremssättel in Schwarz, Rot oder Orange. Für die gesamte e-tron GT‑Familie sind Bremsen aus Kohlefaser-Keramik wählbar. Deren Zehnkolben-Sättel sind serienmäßig anthrazit, auf Wunsch aber auch in Rot lackiert.

Trotz des deutlichen Leistungszuwachses konnte Audi das Gewicht des Elektromotors an der Hinterachse durch überarbeitete Komponenten wie den leichteren Rotor und Stator sowie die optimierte Kühlung sogar um rund 10 Kilogramm reduzieren. Um die Kraft reibungslos zu verteilen, hat Audi im Antriebsstrang die Gelenkwellen verstärkt sowie die für die Allradverteilung verantwortliche Elektronik nochmals überarbeitet und für alle Audi drive select Modi optimiert.

Mit einer neuen Boost‑Funktion können der RS e-tron GT und der RS e-tron GT performance serienmäßig im Fahrbetrieb eine spürbare Mehrleistung von 70 kW bereitstellen. Betätigt wird die Zusatzleistung über den linken Bediensatelliten am Lenkrad. Die Funktion steht bei Aktivierung für zehn Sekunden zur Verfügung. Ein Countdown im Cockpit zeigt an, wie lange die Boost-Funktion aktiviert ist.

Leichtere Batterie mit höherer Energiedichte, Reichweite bis zu 609 km

Es ist gelungen, das Gewicht der Hochvoltbatterie zu senken und gleichzeitig die Energiedichte des Akkumulators zu erhöhen. Das Gewicht der HV-Batterie sank trotz des höheren Energiegehalts um neun auf jetzt 625 Kilogramm. Die HV-Batterie verfügt über eine Brutto-Speicherkapazität von 105 kWh (netto 97 kWh). So wurde die Kapazität der 33 Zellmodule, von denen jedes 12 Pouch-Zellen mit flexibler Außenhaut umfasst, unter anderem mit einer optimierten zweilagigen Kühlplatte um rund 12 Prozent erhöht. Auch die Kühlung der Zellen selbst wurde modifiziert.

Eine Maßnahme, die in Kombination mit Veränderungen bei Materialien und Trennelementen sowie angepasster Zellchemie zu einer höheren Energiedichte in den Zellen geführt hat. Auch die Rekuperationsleistung der neuen e-tron GT‑Familie stieg von 290 auf nunmehr 400 kW. Die Schubrekuperation lässt sich im MMI in manuelle oder automatische Rekuperation einstellen sowie zusätzlich auch über die Schaltpaddels in drei Stufen regeln.

Nochmals gesteigert wurden die maximalen Lade- und Entladeströme durch den erhöhten Stromfluss innerhalb der einzelnen Zellen auf 400 Ampere. Die veränderte Zellchemie und das nochmals optimierte intelligente prädiktive Thermomanagement mit verbesserter Schaltung von Pumpen und Ventilen sowie einer verfeinerten Vorkonditionierung sorgen dafür, dass während des Ladevorgangs mehr Strom fließen kann. Anteil an der verbesserten Ladeperformance hat außerdem das neu konzipierte Ladesystem des Combined Booster Converters: Er spart 2,3 Kilogramm an Gewicht und stellt die Spannungsumwandlungsstufen von der Batterie zur Endlast bereit.

Höhere Ladeleistung: zehn Minuten laden, 280 Kilometer fahren

Insgesamt wuchs die maximale Ladeleistung um 50 kW auf nunmehr bis zu 320 kW. Damit lässt sich an einer Schnellladesäule (High Power Charging, HPC) die HV-Batterie der e-tron GT‑Familie unter idealen Bedingungen in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. In lediglich zehn Minuten sind bis zu 280 Kilometer nachgeladen. Ausgestattet mit Plug & Charge, autorisiert sich das Fahrzeug an kompatiblen Ladesäulen beim Einstecken des Ladekabels selbst und schaltet den Ladevorgang an der Säule frei. Gleichzeitig konnte das Schnellladefenster der neuen HV-Batterie deutlich erweitert werden. Selbst bei niedrigen Temperaturen lassen sich schneller sehr hohe Ladeleistungen erzielen. Sehr hohe Ladeleistungen werden somit bereits ab 15 Grad Celsius erreicht, was den Energieaufwand des Thermomanagements zusätzlich reduziert und Kund_innen noch einfacher in das optimale Schnellladefenster gelangen lässt. Optional kann auch Wechselstrom mit bis zu 22 kW geladen werden.

Die Kundschaft hat nun über das Audi virtual cockpit plus erstmals die Möglichkeit, sich umfassend über den aktuellen Betriebszustand der HV‑Batterie zu informieren, in dem sich die Batterietemperatur, eine Schnellladeprognose und der Status der Vorkonditionierung ablesen lässt. Im Einzelnen können sich die Fahrenden anhand anschaulicher Audi spezifischer Diagramme und Piktogramme über die aktuell erreichbare Ladeleistung und die aktuelle Batterietemperatur der HV‑Batterie informieren. Zusätzlich zeigt das Audi virtual cockpit plus bei aktivierter Navigation zu einer HPC‑Schnellladesäule den Status der Vorkonditionierung an. So lässt sich auf einen Blick ermitteln, welche Ladeperformance zu erwarten ist.

Das Thermomanagement, das sich aus vier optimierten Kühlkreisläufen zusammensetzt, hält die Batterie und die Antriebskomponenten auf dem jeweils idealen Temperaturniveau. So wird die Batterie schon während der Fahrt je nach Außentemperatur so heruntergekühlt beziehungsweise erwärmt, dass sie sich schnell laden lässt. Die serienmäßige Wärmepumpe sorgt für eine energieeffiziente Klimatisierung des Innenraums und erhöht auf diese Weise die Reichweite – vor allem im Winter.

Aktivfahrwerk und Audi drive select mit frei konfigurierbaren RS‑Modi

Serienmäßig wird ein neu entwickeltes Luftfederfahrwerk mit 2‑Kammer‑2‑Ventil‑Technologie angeboten, das fahrdynamisch deutliche Vorteile bietet, ohne dabei an Komfort einzubüßen. Optional ist das neue innovative Aktivfahrwerk erhältlich. Dieses System bietet eine bisher nicht erreichte Bandbreite zwischen Fahrkomfort und Fahrdynamik.

Mit dem Fahrdynamiksystem Audi drive select lässt sich der Charakter des Fahrzeugs beeinflussen. Zur Wahl stehen drei Profile: efficiency, comfort und dynamic. Im S e-tron GT ist ein Individualmodus konfigurierbar und in den RS‑Modellen stehen die zwei individuell konfigurierbaren RS‑spezifischen Modi „RS1“ und „RS2“ zur Verfügung. Exklusiv für den RS e-tron GT performance ist der performance-Modus geschaffen worden, der für ein optimales Setup auf anspruchsvollen Rundkursen ausgelegt ist.

Das Fahrwerk hält den Aufbau des Fahrzeugs bei dynamischen Brems-, Lenk- und Beschleunigungsvorgängen annähernd horizontal. Dies führt zu einem sehr präzisen Lenkverhalten und erhöht die Kontrolle über das Auto bei sportlicher Fahrweise deutlich. In diesen Fahrsituationen gewährleistet das Aktivfahrwerk durch eine ausgewogene Verteilung der Radlasten eine nahezu perfekte Anbindung an die Straße.

Bei gleichmäßiger Fahrt werden Schwingungen des Fahrzeugaufbaus, insbesondere Bodenwellen, fast vollständig ausgeglichen. Sind über das Audi drive select zusätzlich die Kurvenneigefunktion sowie die Anfahr- und Komfortbremsfunktion aktiviert, kann das Fahrwerk den normalen Nick- und Wankbewegungen entgegenwirken, um die auf die Insassen wirkenden Beschleunigungen zu reduzieren. Im Stand wird zudem ein Komforteinstieg ermöglicht. Abhängig vom jeweiligen Ausgangsniveau wird das Fahrzeug in Sekundenschnelle um 55 bis 77 Millimeter angehoben.

Auf Wunsch liefert Audi die Allradlenkung in Kombination mit einer direkteren Lenkübersetzung an der Vorderachse im Vergleich zum Vorgänger des e-tron GT quattro. Diese erleichtert die Lenkarbeit bei geringeren Geschwindigkeiten. Ein Spindeltrieb schlägt die Hinterräder bis maximal 2,8 Grad ein – gegenläufig zu den Vorderrädern bis zirka 50 km/h, um Agilität und Handlichkeit zu steigern, gleichsinnig ab etwa 80 km/h im Interesse der Stabilität. Zwischen 50 und 80 km/h erfolgt je nach Fahrsituation ein kontinuierlicher Übergang zwischen gegensinnigem und gleichsinnigem Lenkeinschlag. Beim Rangieren verkleinert die Allradlenkung den Wendekreis um etwa 0,6 Meter.

Ab sofort bestellbar, Preise starten bei 126.000 Euro

Bestellbar sind die neuen Modelle der Audi e-tron GT‑Familie ab sofort. Der Preis für den S e-tron GT startet ab 126.000 Euro, der RS e-tron GT ab 147.500 Euro und der RS e-tron GT performance startet ab 160.500 Euro. 

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Opel Frontera Electric: Jetzt mit 100 Kilometer mehr Reichweite

<p>Im Frühjahr feierte der Opel Frontera seine Händlerpremiere in Deutschland und schon jetzt macht Opel das besonders erschwingliche und familienfreundliche SUV noch attraktiver. Ab Mitte Juli können die Kunden den Frontera Electric mit höherer Reichweite ordern. So fährt er nun als Frontera Electric „Extended Range“ auch mit neuer 54&nbsp;kWh-Batterie und bis zu 408&nbsp;Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite vor (WLTP) – rund 100 Kilometer mehr. Der neue Opel Frontera Electric mit größerem Akku ist in der Edition-Variante bereits ab 31.190 Euro erhältlich (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Und mit „Electric All In“ wird der Umstieg auf die Elektromobilität noch einfacher und attraktiver – beim Kauf des neuen Frontera Electric „Extended Range“ angefangen.</p>

Automobil

Neuer XPENG G6: Ultraschnelles Laden in seiner schönsten Form

<p>Rasant nachgeladen: Der neue XPENG G6 lädt so schnell wie kein anderes Modell seiner Klasse. Mit bis zu 451 kW Ladeleistung setzt das umfassend überarbeite SUV-Coupé, das im vierten Quartal dieses Jahres in Deutschland auf die Straße rollt, neue Maßstäbe.</p>

Automobil

Vorverkauf des überarbeiteten Toyota bZ4X gestartet

<p>Toyota hat die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das Elektro-SUV im D-Segment ist ab Mitte Juli zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar und rollt in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Kundinnen und Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Vorder- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.</p>

Automobil

Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz

<p>Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen <a href="https://media.mercedes-benz.com/press-kit/512dd185-9ea7-49cb-89b5-c24a2be1b257" target="_blank" rel="nofollow">CLA</a> präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA&nbsp;Shooting&nbsp;Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird.&nbsp;</p>

Automobil

Kia gibt Startpreis für vollelektrischen Kompaktwagen EV4 bekannt

<p>Trotz der SUV-Dominanz erfreuen sich Kompaktwagen in Europa immer noch großer Beliebtheit. Das gilt besonders für Deutschland, wo 2024 fast jede fünfte Neuzulassung auf dieses Segment entfiel (18,7 Prozent, nach KBA). Kia erweitert das Angebot in dieser Klasse nun durch zwei wegweisende neue Stromer: das Schrägheckmodell EV4, das speziell für europäische Kunden entwickelt wurde und als erster Elektro-Kia auch in Europa produziert wird, sowie dessen Limousinen-Variante EV4 Fastback.&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?

<p> Die im Vorjahr versch&auml;rfte Winterreifen-Verordnung l&auml;sst f&uuml;r die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintert&uuml;rchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch gr&ouml;&szlig;tenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung versch&auml;rft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erh&ouml;ht. In der alten Verordnung war nur schwammig von &bdquo;winterlichen Wetterverh&auml;ltnissen&ldquo; die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine pr&auml;zisierte Pflicht zur Winterbereifung f&uuml;r denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei &bdquo;Glatteis, Schneegl&auml;tte, Schneematsch, Eis- oder Reifgl&auml;tte auf der Fahrbahn&ldquo; unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erf&uuml;llen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem K&uuml;rzel &bdquo;M+S&ldquo;. Nur wer Fahrten bei derartigen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen zuverl&auml;ssig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen f&uuml;hrt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die &uuml;brigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren &uuml;berwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchg&auml;ngig mit Sommerreifen gefahren - wie erw&auml;hnt, ist dies nicht grunds&auml;tzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium f&uuml;r Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres H&auml;ndlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gew&auml;hrleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>

Home

Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

Home

Neue Audi connect Dienste

<p> - Mit der neuen App &bdquo;Audi music stream&ldquo; &uuml;ber 4000 Internet-&nbsp;Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen &nbsp;</p> <p> - &Uuml;ber WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten&nbsp;</p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation&nbsp;anhand realit&auml;tsgetreuer Stra&szlig;enansichten&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit der neuen Applikation &bdquo;Audi music stream&ldquo;&nbsp;k&ouml;nnen internationale Radiosender &uuml;ber das Internet im Auto empfangen werden.&nbsp;Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist&nbsp;kein Problem: Einfach mittels Street View die Stra&szlig;enansichten aufrufen.&nbsp;</p> <p> Mit &bdquo;Audi music stream&ldquo; startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der&nbsp;Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender &uuml;ber das Internet empfangen und&nbsp;diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone&nbsp;mit der MMI Navigation plus verkn&uuml;pft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio&nbsp;l&auml;uft: Einfach &uuml;ber das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen&nbsp;und die gew&uuml;nschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio-&nbsp;Angebot den gew&uuml;nschten Sender w&auml;hlen.&nbsp;</p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View k&ouml;nnen hochaufl&ouml;sende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Gel&auml;ndeformationen, Stra&szlig;en und ihre&nbsp;Bezeichnungen und Gesch&auml;ftseintr&auml;ge betrachtet werden. Das System greift im&nbsp;Voraus auf die Daten der ausgew&auml;hlten Strecke zu und kombiniert diese mit den&nbsp;Informationen der MMI Navigation plus. &Uuml;ber das UMTS-Modul des Bluetooth-&nbsp;Autotelefons online werden realit&auml;tsgetreue 360&deg;-Panoramabilder aus der&nbsp;Fu&szlig;g&auml;ngerperspektive im Auto dargestellt. &nbsp;</p> <p> Der Begriff Audi connect steht f&uuml;r vernetzte Mobilit&auml;t und b&uuml;ndelt alle&nbsp;Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und k&uuml;nftige Audi-Modelle mit dem&nbsp;Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. &Uuml;ber ein integriertes UMTS-&nbsp;Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen,&nbsp;wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View,&nbsp;Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music&nbsp;stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines&nbsp;WLAN-Hotspots kann w&auml;hrend der Fahrt im Fond oder im Stand &uuml;ber ein mobiles&nbsp;Endger&auml;t auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also f&uuml;r herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie&nbsp;den Spa&szlig; am Auto auf ein neues Niveau. &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>