Neue ID.7 Modelle: Viel Dynamik im GTX und bis zu 709 Kilometer WLTP-Reichweite im ID.7 Pro S
Volkswagen baut das Angebot der ID.7 Modelle weiter aus: Zuerst feiert mit dem neuen ID.7 GTX – eine Limousine mit 250 kW (340 PS) Leistung und elektrischem Allradantrieb ihre Weltpremiere. Bereits zwei Tage später, am 6. Juni, soll in Deutschland der Vorverkauf zu Preisen ab 63.155 Euro beginnen. Zeitgleich startet der Vorverkauf der im März vorgestellten Modelle ID.7 GTX Tourer (ab 63.955 Euro), ID.7 Pro S (ab 58.985 Euro) und ID.7 Tourer Pro S (ab 59.785 Euro). Analog zum ID.7 GTX3 besitzt auch der 250 kW starke ID.7 GTX Tourer einen elektrischen Allradantrieb. Die heckgetriebenen Modelle ID.7 Pro S und ID.7 Tourer Pro S entwickeln eine Höchstleistung von 210 kW (286 PS). Alle vier neuen ID.7 Versionen sind mit einem 86-kWh-Akku ausgestattet.
ID.7 GTX – 5,4 Sekunden für den Sprint. Gemeinsam mit dem ID.7 GTX Tourer ist der neue ID.7 GTX das aktuell stärkste Elektroauto von Volkswagen. In nur 5,4 Sekunden sprintet die Limousine aus dem Stand auf 100 km/h. Faszinierend ist der Punch, mit dem die 250 kW von einer Sekunde auf die andere zur Verfügung stehen. Dank des elektrischen Dualmotor-Allradantriebs mit je einer E-Maschine an der Vorder- und Hinterachse bringt der ID.7 GTX seine Leistung souverän auf die Straße. Als Reichweite wurde für das Performance-Modell ein WLTP-Wert von bis zu 595 km ermittelt. Geladen wird die Batterie des ID.7 GTX an DC-Schnelladesäulen mit bis zu 200 kW. Im besten Fall reichen 26 Minuten, um die 86-kWh-Batterie wieder von 10 auf 80 Prozent zu laden.
ID.7 GTX – exklusive Optik und Ausstattung. Optisch gibt sich der neue ID.7 GTX durch seine eigenständige Front- und Heckpartie im GTX-Design zu erkennen. Zudem kennzeichnet die Limousine eine deutlich erweiterte Serienausstattung. Zu den äußeren Merkmalen gehören die neuen 20-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Skagen“ mit glanzgedrehten Oberflächen sowie die „IQ.LIGHT – LED-Matrix-Scheinwerfer“ samt illuminierten VW-Logos in der Front- und Heckpartie. Das Lichtdesign wird durch GTX-spezifisch designte Tagfahrlichter in der Frontpartie individualisiert. Den Innenraum veredeln Features wie beheizbare Sitze mit roten Kontrastnähten und einem perforierten GTX-Schriftzug in den Lehnen. Ebenfalls GTX-spezifisch: das Multifunktionslenkrad mit roter Mittelspange und roten Ziernähten. Die 30-farbige Ambientebeleuchtung illuminiert den Innenraum des ID.7 GTX. Zur weiteren Serienausstattung gehören drahtloses „App-Connect“ für Apple CarPlay und Android Auto, das Augmented-Reality-Head-up-Display, der Sprachassistent IDA mit der Integration von „ChatGPT“ (KI / künstliche Intelligenz), eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, das schlüssellose Schließ- und Startsystem „Keyless Access“ und eine Diebstahlwarnanlage. Zu den neuesten optionalen Technologien zählt der „Park Assist Pro“, der es ermöglicht, Ein- und Ausparkvorgänge vom Smartphone aus zu steuern.
ID.7 GTX Tourer – der stärkste aller Volkswagen Kombis. Am 6. Juni soll der Vorverkauf des neuen ID.7 GTX und der drei weiteren neuen Modelle mit 86-kWh-Batterie beginnen. Der neue ID.7 GTX Tourer unterscheidet sich in erster Linie durch seine Heckpartie von der technisch identischen GTX-Limousine. Der Kofferraum des ID.7 GTX Tourer nimmt mit fünf Personen an Bord bis zu 605 Liter Gepäck auf (Tourer-Rücksitzlehnen in der Cargo-Stellung); bei der ID.7 GTX Limousine sind es maximal 532 Liter. Damit bieten die GTX Modelle ein ebenso großes Kofferraumvolumen wie die übrigen Fahrzeuge der ID.7 Baureihe. Gleiches gilt für die maximale Dachlast von 75 kg. Der neue ID.7 GTX Tourer beschleunigt in 5,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die WLTP-Reichweite des stärksten jemals gebauten Volkswagen Kombis liegt bei bis zu 585 km.
ID.7 Pro S und ID.7 Tourer Pro S – 86 statt 77 kWh. Bislang waren die ID.7 Modelle ausschließlich als „Pro“-Versionen im Angebot, die stets eine 77-kWh-Batterie an Bord haben. Die neuen ID.7 Pro S Versionen sind – wie die neuen ID.7 GTX Modelle – nun serienmäßig mit einer 86-kWh-Batterie ausgerüstet (Brutto-Kapazität: 91 kWh). Die Reichweiten sind damit spürbar größer: Mit dem neuen ID.7 Tourer Pro S steigt die WLTP-Reichweite auf bis 690 km, bei der ID.7 Pro S Limousine auf bis zu 709 km. Damit dringen beide ID.7 Pro S Versionen in das Reichweitenspektrum von Modellen mit Verbrennungsmotor vor.Bei der Ausstattung folgen der ID.7 Pro S und der ID.7 Tourer Pro Sden „Pro“ Versionen.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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