Hyundai TUCSON: Aktualisierter Bestseller ab Ende Mai bestellbar
Zu Preisen ab 34.990 Euro ist ab Ende Mai der überarbeitete Hyundai TUCSON bestellbar. Das erfolgreiche Kompakt-SUV präsentiert sich drei Jahre nach dem Start der aktuellen Modellgeneration umfassend aktualisiert: mit einem dynamischeren Design, einem neu gestalteten Innenraum, der neuesten Software-Plattform, inklusive eines neuen Layouts für das Cockpit und die Navigation sowie mehr Komfort und Sicherheit.
Der TUCSON ist das beliebteste Hyundai Modell in Europa – und Deutschland gehört zu seinen wichtigsten europäischen Märkten. Mit den umfangreichen Neuerungen und Modifikationen sorgt Hyundai dafür, dass der TUCSON seine hohe Anziehungskraft auch in Zukunft behält. Das gilt für die geschärfte Optik mit neuen Stoßfängern und größeren Tagfahrleuchten, vor allem aber auch für den nahezu komplett neu gestalteten Innenraum. Neben der neuen Armaturentafel und der eleganten, scheinbar schwebenden Mittelkonsole fallen hier besonders die beiden 12,3 Zoll großen Panoramadisplays im Curved Design ins Auge, die eine vernetzte, intuitive Bedienschnittstelle bilden. Als perfekte Ergänzung liefert das neue optionale Head-up-Display alle wichtigen Informationen ins natürliche Blickfeld des Fahrers.
Mit der Einführung der neuesten Generation des Hyundai Infotainmentsystems, ccNC (Connected Car Navigation Cockpit), erhält das Facelift des TUCSON zahlreiche neue Funktionen. Dazu zählt die kabellose Integration des Smartphones via Android AutoTM und Apple Car PlayTM. Over-the-Air-Updates halten das Infotainment- und Navigationssystem auch nach der Auslieferung des Fahrzeugs an den Kunden auf dem aktuellen Stand.
Erweitert wurde zudem das Arsenal der Smart Sense Assistenzsysteme. Die neuen Matrix-LED-Scheinwerfer des intelligenten Frontbeleuchtungssystems (IFS) garantieren beste Straßenausleuchtung, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Der Seitenwindassistent erhöht die Fahrstabilität bei starkem Wind und höheren Geschwindigkeiten und unterstützt den Fahrer dabei, das Fahrzeug in der Fahrspur zu halten. Ein sensorbasierter Insassenalarm informiert den Fahrer, wenn beim Aussteigen Bewegungen im Innenraum wahrgenommen werden, und verhindert so, dass Kinder oder Haustiere versehentlich im Fahrzeug vergessen werden.
Um die Konfiguration des Fahrzeugs für den Kunden noch einfacher zu machen, hat Hyundai die Ausstattungsoptionen über alle Antriebsvarianten hinweg harmonisiert:
Den Einstieg bildet die Version Select (ab 34.990 Euro) (Hyundai TUCSON Select 1.6 T-GDI 118 kW (160 PS) Energieverbrauch kombiniert 7,1-6,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 162-152 g/km. CO2-Klasse: F-E). An Bord sind hier bereits die digitale 12,3-Zoll-Instrumentenanzeige, das Infotainmentsystem mit Navigation, 12,3-Zoll-Touchscreen, Amazon Music Streaming, Digitalradio (DAB+), Bluelink-Connect inklusive Over-the-Air-Updates sowie kabellosem Apple CarPlay™ und Android Auto™, eine kabellose Ladefunktion für Smartphones, USB-C-Ladeanschlüsse, ein Smart-Key-System mit Start/Stopp-Knopf, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik und eine Einparkhilfe vorne und hinten mitsamt Rückfahrkamera. Auch die neuen und bewährten Smart Sense Assistenzsysteme wie Seitenwindassistent, Spurfolgeassistent, intelligente Verkehrszeichenerkennung, Ausstiegswarner sowie Voll-LED-Scheinwerfer sind serienmäßig.

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Optional lässt sich der Hyundai TUCSON Select mit einem Design-Paket aufwerten. Mit diesem Paket zieren das Fahrzeug dann ein Hyundai Logo in dunkler Optik, Kühlergrill und LED-Tagfahrlicht sowie LED-Rückleuchten.
In der nächsthöheren Ausstattung Trend (ab 40.510 Euro) (Hyundai TUCSON Trend 1,6 T-GDI 48V-Hybrid DCT 118 kW (160 PS) Energieverbrauch kombiniert 6,5-6,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 148-140 g/km. CO2-Klasse: E) enthalten sind unter anderem eine Ambientebeleuchtung, eine elektrische Heckklappe, ein beheizbares Lenkrad, Stoff-/Ledersitze, der Autobahnassistent 1.5, 18‘‘-Leichmetallfelgen sowie der Umfang des Design-Pakets. Optional sind ein KRELL Soundsystem und die neu eingeführten Matrix-LED-Scheinwerfer erhältlich.
Zusätzlich zum Niveau Trend bietet die Ausstattung Prime (ab 44.890 Euro)(Hyundai TUCSON Prime 1,6 T-GDI 48V-Hybrid DCT 118 kW (160 PS) Energieverbrauch kombiniert 6,5-6,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 148-140 g/km. CO2-Klasse: E) unter anderem 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Drei-Zonen-Klimaautomatik, Ledersitze mit elektrischer Sitzverstellung und Belüftung für die vorderen Sitze, eine Memory-Funktion für Fahrersitz und Außenspiegel, eine Sitzheizung für die äußeren Sitze der zweiten Reihe, ein für das Modell erstmals neu eingeführtes Head-up-Display, einen sensorbasierten Insassenalarm, ein KRELL Soundsystem und Matrix-LED-Scheinwerfer.
Weiter aufwerten lässt die Prime Ausstattung mit einem adaptiven Fahrwerk, einer Dachlackierung in Schwarz und einem Panorama-Glasschiebedach. Ebenfalls erhältlich ist ein Assistenz-Paket, das eine Einparkhilfe hinten mit Notbremsfunktion, eine Einparkhilfe seitlich, eine Monitoranzeige für den Totwinkelwarner, eine 360°-Kamera sowie den Parkassistenten mit Fernbedienung 1.0 (nur für Hybrid) umfasst.
Die Ausstattung N Line (ab 44.890 Euro) (Hyundai TUCSON N Line 1,6 T-GDI 48V-Hybrid,DCT 118 kW (160 PS) Energieverbrauch kombiniert 6,5-6,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 148-140 g/km. CO2-Klasse: E) basiert ebenfalls auf dem Niveau Trend und bietet zusätzlich unter anderem N-Line-spezifische 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Drei-Zonen-Klimaautomatik, Head-up-Display, sensorbasierter Insassenalarm, KRELL Soundsystem und Matrix-LED-Scheinwerfer. Hinzu kommen besonders sportliche Akzente innen und außen: N Line Sport-Komfort-Sitze mit roten Ziernähten, ein N Line Sportlenkrad, Pedale in Aluminiumoptik, Radläufe und Seitenschutzleisten in Wagenfarbe lackiert, Außenspiegel in Schwarz, Dachhimmel in Schwarz sowie Innenraumapplikationen in Rot.
Zusätzlich zu den bereits für Prime verfügbaren Extras wird für den TUCSON N Line außerdem ein Sitz-Paket angeboten. Es enthält eine elektrische Sitzverstellung für die Vorderreihe, eine Belüftung für Fahrer- und Beifahrersitz, eine Memory-Funktion für Fahrersitz und Außenspiegel sowie beheizbare äußere Sitze in der zweiten Sitzreihe.
Modellangebot und Preise für den Hyundai TUCSON im Überblick
Benziner
1.6 T-GDI 160 PS 6-MT 2WD (Energieverbrauch kombiniert 7,1-6,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 162-152 g/km. CO2-Klasse: F-E)
Select: 34.990 Euro
Trend: -
Prime: -
N Line: -
1.6 T-GDI 48V-Hybrid 160 PS 7-DCT 2WD (Energieverbrauch kombiniert 6,5-6,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 148-140 g/km. CO2-Klasse: E)
Select: 37.500 Euro
Trend: 40.510 Euro
Prime: 44.890 Euro
N Line: 44.890 Euro
1.6 T-GDI 48V-Hybrid 160 PS 7-DCT 4WD (Energieverbrauch kombiniert 7,1-6,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 162-153 g/km. CO2-Klasse: F-E)
Select: -
Trend: 42.610 Euro
Prime: 46.990 Euro
N Line: 46.990 Euro
Diesel
1.6 CRDi 48V-Hybrid 136 PS 7-DCT 2WD (Energieverbrauch kombiniert 5,6-5,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 147-134 g/km. CO2-Klasse: E-D)
Select: 38.850 Euro
Trend: 41.860 Euro
Prime: 46.240 Euro
N Line: -
1.6 CRDi 48V-Hybrid 136 PS 7-DCT 4WD (Energieverbrauch kombiniert 5,9-5,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 155-144 g/km. CO2-Klasse: E)
Select: -
Trend: 43.960 Euro
Prime: 48.340 Euro
N Line: -
Hybrid (HEV)
1.6 T-GDI Hybrid 215 PS 6-AT 2WD (Energieverbrauch kombiniert 6,1-5,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 137-126 g/km. CO2-Klasse: E-D)
Select: 40.240 Euro
Trend: 43.250 Euro
Prime: 47.500 Euro
N Line: 47.500 Euro
1.6 T-GDI Hybrid 215 PS 6-AT 4WD (Energieverbrauch kombiniert 6,7-6,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 151-143 g/km. CO2-Klasse: E)
Select: -
Trend: 45.350 Euro
Prime: 49.600 Euro
N Line: 49.600 Euro
Informationen zum TUCSON Plug-in-Hybrid folgen in den kommenden Wochen.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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