Der neue Toyota Yaris Cross
Update für den Bestseller: Toyota baut die Qualitäten des Yaris Cross weiter aus und verbessert das kompakte SUV in allen Bereichen, die ihm in seinem ersten Verkaufsjahr bereits den Titel „World Urban Car of the Year 2022“ eingebracht haben. Seitdem hat sich der Yaris Cross zum meistverkauften Toyota Modell in Europa entwickelt. Allein 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft. Auch in Deutschland zählt das City-SUV zu den Topsellern der Marke.
Der neue Yaris Cross, der bei Toyota Motor Manufacturing France vom Band läuft, setzt den Erfolg des Yaris (Energieverbrauch kombiniert 3,8-4,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 87- 96 g/km; CO2-Klasse B-C) fort, der sich seit über 25 Jahren großer Beliebtheit am Markt erfreut. Der überarbeitete Yaris Cross ist in Deutschland bereits bestellbar. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge an Kunden erfolgt noch im Mai 2024.
Toyota hat nicht nur Power, Performance und Auswahlmöglichkeiten beim Hybridantrieb verbessert und den Umfang der aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme erweitert, sondern den Yaris Cross auch in digitaler Hinsicht umfassend aufgewertet. Dazu gehören ein individuell anpassbares Instrumenten-Display sowie ein leistungsfähigeres Multimediasystem mit bequemer und stabiler Konnektivität bei nutzerfreundlicher Bedienbarkeit.
Toyota geht davon aus, dass zwischen 2024 und 2026 rund 80 Prozent der Fahrzeuge im europäischen B-Segment keinen batterieelektrischen Antrieb haben werden. Das entspricht einem jährlichen Verkaufsvolumen von rund vier Millionen Einheiten.
Auch in Deutschland steigt segmentübergreifend die Kundennachfrage nach Fahrzeugen mit Hybridantrieb.
Neuer Hybridantrieb in zwei Leistungsstufen
- Stärkerer Vollhybridantrieb mit 130 PS und mehr Drehmoment
- Toyota Hybridtechnologie der fünften Generation
Genau wie beim Toyota Yaris steht neben der bewährten Hybridversion mit 116 PS ab sofort auch eine Ausbaustufe mit 130 PS Systemleistung und einem höheren maximalen Drehmoment zur Wahl.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die zwei angebotenen Antriebsstränge sind einzigartig in dieser Fahrzeugklasse. Zusätzlich können Kunden zwischen Vorderrad- und intelligentem Allradantrieb wählen.
Im neuen Hybrid 130 ist vor allem das neue Transaxle-Getriebe für die höhere Leistung verantwortlich. Zudem kommt ein größerer und leistungsfähigerer Elektromotor-Generator zum Einsatz. In Verbindung mit der überarbeiteten Software der Steuereinheit (PCU) steigt die Gesamtleistung des 1,5-Liter-Systems um zwölf Prozent von 85 kW/116 PS auf 97 kW/130 PS. Auch das Drehmoment legt über das gesamte Drehzahlband deutlich zu: um 30 Prozent von 141 Nm auf 185 Nm.
Das führt zu einer spürbar druckvolleren Beschleunigung. Nicht nur die Zeit für den Sprint von null auf 100 km/h wurde um eine halbe Sekunde auf 10,7 Sekunden verkürzt, auch die Beschleunigung von 80 auf 120 km/h verbesserte sich um fast eine halbe Sekunde auf 8,9 Sekunden, was sich vor allem bei Überholvorgängen bezahlt macht.
Entscheidender als der reine Zuwachs an Leistung ist, wie der Fahrer die Leistungsentfaltung des Fahrzeugs erlebt. Hier punktet der neue Yaris Cross dank des Anstiegs des Drehmoments in allen Drehzahlbereichen mit einem kraftvolleren, direkteren und dynamischeren Fahrgefühl.
Der Antriebsstrang des Hybrid mit 116 PS hat den Ruf des Yaris Cross für seine außergewöhnliche Effizienz begründet. Die Weiterentwicklung dieser Eigenschaften stand auch bei der 130-PS-Version im Vordergrund. Durch die höhere elektrische Leistung kann der Elektromotor-Generator auch bei höheren Geschwindigkeiten effektiv unterstützen, was für einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch sorgt. Gleichzeitig wurden Beschleunigung und Ansprechverhalten bei niedrigen Geschwindigkeiten verbessert. Ein höherer thermischer Wirkungsrad des Motors verringert die Verluste im gesamten Antriebsstrang.
Neue Technologien für einen effizienteren Betrieb
Die weiterentwickelte Hybridtechnologie unterstützt die Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Straßenneigung. Dadurch muss der Fahrer bei Bergauffahrten weniger Gas geben und kann sich gleichzeitig auf eine Bergabfahrhilfe verlassen, die das Fahrzeug bei Bergabfahrten automatisch verlangsamt, wenn der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt.
Predictive Efficient Drive nutzt das erlernte Verhalten des Fahrers und die Daten des cloudbasierten Navigationssystems (ausstattungsabhängig), um das Laden und Entladen der Batterie entsprechend den Straßen- und Verkehrsbedingungen zu optimieren.
Die vorausschauende Verzögerungsunterstützung (Predictive Deceleration Support) sammelt Daten über das Fahrverhalten, um dem Fahrer über das Navigationssystem Hinweise auf Streckenpunkte zu geben, an denen er vom Gas gehen kann, um dadurch den Kraftstoffverbrauch zu senken.
Ein weiteres Element des Predictive Efficient Drive ist die Predictive State of Charge (SOC) Control, die in zwei Szenarien zum Einsatz kommt. Erstens prognostiziert das System anhand von Kartendaten lange Bergabfahrten und reduziert den Ladestand der Batterie im Voraus, so dass beim Bergabfahren mehr Energie zurückgewonnen werden kann. Zweitens überwacht die Staukontrolle (Congestion SOC Control) die Informationen zur Verkehrslage und bewahrt den aktuellen Ladestand der Batterie, wenn sich ein Stau ankündigt. Auf diese Weise kann das Fahrzeug im langsam fließenden Verkehr länger im elektrischen Modus betrieben werden kann, ohne dass der Verbrennungsmotor gestartet werden muss.
Die Vorteile der GA-B Plattform
- Plattform ermöglicht agiles und angenehmes Fahrverhalten
- Hohe Karosseriesteifigkeit bei niedrigem Gewicht und Schwerpunkt
Die GA-B Plattform bietet die Grundlage für eine neue Generation von Toyota Kleinwagen. Hier sind alle schweren Komponenten möglichst niedrig und mittig angeordnet, was in Kombination mit einer hochsteifen Karosserie ein stabiles und ruhiges Fahrverhalten ermöglicht.
Dank fortschrittlicher Konstruktionstechniken und dem Einsatz hochfester und gleichzeitig leichter Materialien in den wichtigsten Bereichen wird ohne zusätzliches Gewicht eine hohe Steifigkeit erreicht.
Weniger Geräusche und Vibrationen
- Zentrale Verbesserung für mehr Akustikkomfort
- Mehrere Maßnahmen zur Reduzierung von Straßen-, Wind- und Motorgeräuschen
Toyota hat eine Reihe zusätzlicher Maßnahmen zur Geräusch- und Vibrationsreduzierung umgesetzt, um den Komfort an Bord zu steigern. Die Motorgeräusche wurden beispielsweise durch vier elementare Weiterentwicklungen reduziert: ein dynamischer Dämpfer an der linken Motoraufhängung, ein Resonanzkörper im Ansaugschlauch, eine drei- statt einlagige Konstruktion der Innenschalldämpfer sowie eine zusätzliche Filzschicht an der Innenseite der Motorhaube.
Zur Verringerung der Windgeräusche werden darüber hinaus bei allen neuen Yaris Cross Modellen eine geräuschabsorbierende Windschutzscheibe sowie dickere Seitenscheiben verwendet.
Ein neues digitales Benutzererlebnis
- Bis zu 12,3 Zoll große Instrumentenanzeige für den Fahrer
- Neues Toyota Smart Connect Multimediasystem
- Einfache Bedienbarkeit dank klassischer Tasten und Schalter
Toyota hat für den Yaris Cross ein völlig neues digitales Benutzererlebnis entwickelt. Herzstück sind eine individuell anpassbare Instrumentenanzeige für den Fahrer im Sieben- oder 12,3-Zoll-Format sowie ein schnelleres und leistungsfähigeres Multimediasystem mit einem neun oder 10,5 Zoll großen Bildschirm.
Die digitale Instrumentenanzeige stellt Ziffernblätter, Informationen und Grafiken gestochen scharf dar und ist bei allen Lichtverhältnissen gut ablesbar. Das Erscheinungsbild kann dabei an die persönlichen Vorlieben des Fahrers und seine Stimmung angepasst werden. Zur Wahl stehen die vier Themenfelder Smart, Casual, Sporty und Tough. Außerdem ändert sich die Hintergrundfarbe je nach gewähltem Fahrmodus – Normal, Eco oder Sport.
Eine digitale Geschwindigkeitsanzeige und die Schaltanzeige sind in allen Konfigurationen zentral positioniert. Weitere Informationen befinden sich mittig, links und rechts. Im mittleren Bereich werden die wichtigsten Informationen angezeigt, beispielsweise der Status der Sicherheitssysteme. Links und rechts werden Details zu Fahrdaten, Kraftstoffverbrauch und Audiowiedergabe dargestellt. Über Tasten am Lenkrad kann der Fahrer die Darstellung bequem anpassen.
Je nach Ausführung verfügt der Yaris Cross über ein Head-up-Display, das dem Fahrer die wichtigsten Fahrinformationen gut lesbar auf die Windschutzscheibe projiziert.
Toyota Smart Connect
Das neue Toyota Smart Connect Multimediasystem (ausstattungsabgängig) verfügt über eine intuitivere und schneller ansprechende Benutzeroberfläche und bietet serienmäßig eine cloudbasierte Navigation, die dank Echtzeit-Verkehrsinformationen eine genauere und effizientere Routenplanung ermöglicht. Ein bordeigener Sprachassistent ermöglicht die Steuerung vieler Funktionen per Sprachbefehl und reagiert dabei auf natürlichere Sprache: Auf „Hey Toyota, mir ist kalt“ stellt das System automatisch die Temperatur der Klimaanlage höher.
Smartphones lassen sich kabellos über Apple CarPlay und Android Auto in das Multimediasystem einbinden. Und wie bei den Toyota Safety Sense Systemen können Upgrades und neue Funktionen für das Multimediasystem ganz einfach „over the air“ ohne Werkstattbesuch aufgespielt werden.
Die bevorzugten Einstellungen von bis zu drei verschiedenen Nutzern lassen sich im System abspeichern, so dass die gewünschten Audio- und Navigationseinstellungen des Nutzers automatisch übernommen werden. Mit der MyToyota App können Nutzer ihre Einstellungen auf andere Toyota Fahrzeuge mit demselben Multimediasystem übertragen.
Klassische Lenkradtasten sowie Drehregler und Schalter für die Klimafunktionen gewährleisten eine einfache und ablenkungsfreie Bedienung der wichtigen Funktionen – auch während der Fahrt.
Über die MyToyota App lassen sich darüber hinaus weitere Funktionen aus der Ferne steuern: das Ver- und Entriegeln der Türen oder das Aktivieren der Warnblinkanlage, um das Fahrzeug auf einem überfüllten Parkplatz wiederzufinden. Die App ist sowohl mit Apple- als auch mit Android-Geräten kompatibel.
Sicherer und stressfreier unterwegs mit Toyota T-Mate
- Zusätzliche und verbesserte Sicherheitsmerkmale
- Neueste Generation von Toyota Safety Sense immer serienmäßig an Bord
Bereits die aktuelle Generation des Yaris Cross verfügt über eine umfangreiche aktive und passive Sicherheitsausstattung. Nun führt Toyota zusätzliche und verbesserte Sicherheitsmerkmale ein, die die führende Position des Yaris Cross in Sachen Sicherheit weiter ausbauen.
Unter dem Oberbegriff Toyota T-Mate werden die fortschrittlichen Assistenzsysteme gebündelt, die das Autofahren sicherer und einfacher machen und das Parken erleichtern – allen voran die neueste Generation von Toyota Safety Sense. Damit bietet Toyota im Yaris Cross serienmäßig fortschrittliche Technologien an, die in anderen Modellen des B-SUV-Segments häufig nur gegen Aufpreis oder gar nicht erhältlich sind.
Die Einstellung der Sicherheits- und Fahrassistenzfunktionen erfolgt ganz einfach über die Lenkradtasten. Hier lassen sich beispielsweise der Spurhalteassistent (LTA) aktivieren und der Abstand der adaptiven Geschwindigkeitsregelung (ACC) anpassen.
Eine neue Frontkamera und neue Radarsensoren decken einen größeren und breiteren Bereich als bisher ab und sorgen für eine erheblich bessere Erkennung von Gefahren. So kann das Pre-Collision Notbremssystem (PCS) jetzt potenzielle Frontalkollisionen, querende Fahrzeuge und eine größere Anzahl von Objekten und Verkehrsteilnehmern (einschließlich Fußgängern, Radfahrern und Motorrädern) im Fahrweg des Autos erkennen.
Eine neue Ergänzung von Toyota Safety Sense ist die Beschleunigungsunterdrückung. Sie verhindert eine plötzliche Beschleunigung bei niedrigen Geschwindigkeiten, wenn das Risiko einer Kollision mit einem vorausfahrenden Fahrzeug besteht.
Die adaptive Geschwindigkeitsregelung (DRCC) spricht jetzt noch schneller an: Wechselt ein anderes Auto in die eigene Fahrspur, wird das frühzeitig bemerkt und das eigene Fahrzeug sanfter verzögert. Auch vor und in Kurven passt das System die Geschwindigkeit nun früher und sanfter an. Der Fahrer kann zudem den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug komfortabler und in mehr Stufen einstellen.
Eine vorausschauende, an den Blinker gekoppelte Verzögerung (Preliminary Deceleration/Turn Signal-Linked Control) hilft beim sicheren Einscheren mit angemessener Geschwindigkeit und ausreichend Abstand zu anderen.
Bei Nacht wird die Fahrt durch den erstmals für den Yaris Cross optional erhältlichen adaptiven Fernlichtassistenten (AHS) noch sicherer. Das System steuert den Wechsel zwischen LED-Abblend- und -Fernlicht präzise, um die Ausleuchtung der Straße zu maximieren und gleichzeitig zu verhindern, dass entgegenkommende Fahrzeuge geblendet werden.
Der proaktive Fahrassistent (PDA) erhöht die Sicherheit beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit: Der Hindernisassistent identifiziert Objekte, die ein Kollisionsrisiko darstellen könnten, beispielsweise Fußgänger am Straßenrand. Er unterstützt den Fahrer beim Lenken und Verzögern, um sicher an der Gefahrenstelle vorbeizufahren. Der Verzögerungsassistent sorgt für ein sanftes Abbremsen, wenn der Fahrer beispielsweise beim Einfahren in eine Kurve oder bei der Annäherung an ein langsameres vorausfahrendes Fahrzeug den Fuß vom Gaspedal nimmt. Der Lenkassistent erkennt eine vorausliegende Kurve und passt die Lenkkraft so an, dass der Fahrer gleichmäßig und stabil durch die Kurve fahren kann.
Das neue Notfall-Bremssystem (Emergency Driving Stop System, EDSS) schreitet ein, wenn der Fahrer über einen bestimmten Zeitraum weder Lenkrad noch Gas- oder Bremspedal betätigt. In einem solchen Fall ertönt zunächst ein Warnsignal. Anschließend wird das Fahrzeug langsam zum Stillstand gebracht, die Warnblinkanlage aktiviert und die Türen entriegelt.
Der Spurverlassenswarner (LDA) erkennt nun, wenn der Fahrer die Fahrspur verlässt, um einem Hindernis (Fußgänger oder andere Verkehrsteilnehmer) auszuweichen, und hebt die Spurverlassenswarnung vorübergehend auf. Die Spurhaltefunktion des Spurhalteassistenten (LTA) vermittelt ein noch natürlicheres Fahrgefühl und kann zudem nun einer versetzten Fahrspur folgen, um beispielsweise an geparkten Fahrzeugen vorbeizufahren.
Die Verkehrszeichenerkennung wurde ebenfalls verbessert: Der Geschwindigkeitsbegrenzer lässt sich jetzt mit nur einem Tastendruck an das aktuell geltende Limit anpassen.
Der optionale Safe Exit Assist (SEA) warnt beim Öffnen der Türen optisch und akustisch, wenn sich andere Verkehrsteilnehmer von hinten nähern. Damit bietet Toyota T-Mate auch dann Schutz, wenn das Fahrzeug steht. Und das Rear Seat Reminder System (RSRS) macht den Fahrer beim Aussteigen darauf aufmerksam, wenn sich auf dem Rücksitz noch ein Kind oder Haustier befindet.
Aufgefrischtes Styling und Yaris Cross Premiere Edition
- Limitiertes Top-Modell zur Einführung des überarbeiteten Yaris Cross
- Exklusive Ausstattung und Lackierung in Urban Khaki
Das moderne Design des Yaris Cross erfreut sich seit seiner Markteinführung großer Beliebtheit. Zum Start des neuen Modells legt Toyota die Premiere Edition auf, die als Top-Modell mit allen neuen Features der Modellreihe aufwartet.
Neben einer exklusiven neuen Zweifarblackierung in Urban Khaki verstärken neue dunkelgraue 18-Zoll-Leichtmetallräder im Fünfspeichen-Design den dynamischen und robusten Auftritt. Im Innenraum sind die Kontrastnähte der Sitze und die Dekorlinien an Armaturentafel und Türverkleidungen in Wagenfarbe gehalten. Als weitere Zweifarblackierungen für die Premiere Edition stehen Platinum Pearl White und Silver Metallic zur Wahl.
Für alle Ausstattungslinien gibt es zudem ein neues Muster für die Sitzbezüge sowie eine weiche Abdeckung des unteren Armaturenbretts. Auch die neue Lackierung Juniper Blue ist für die gesamte Modellreihe erhältlich.
Attraktiver Bestseller: Yaris Cross Team Deutschland
Als Mobilitätspartner der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris (26. Juli bis 8. August 2024) bietet Toyota insgesamt nun für zehn Modelle die Bestseller-Ausstattungslinie Team Deutschland an. Über die Hälfte der Yaris Cross Kunden werden sich für die Team Deutschland Ausführung entscheiden, die es wahlweise mit Vorderrad- oder Allradantrieb gibt und ab 30.590 Euro kostet. Zur Mehrausstattung gegenüber des bereits gut ausgestatteten Einstiegmodells Comfort zählen das Multimediasystem mit 10,5 Zoll großem Touchscreen und Cloud-Navigationssystem, abgedunkelte Scheiben ab der B-Säule, 17-Zoll-Leichmetallräder, LED-Scheinwerfer und Rückleuchten sowie elektrisch anklappbare Außenspiegel. Die monatliche Leasingrate (Privatkunden) für den Yaris Team Deutschland beträgt ab 279 Euro ohne Anzahlung.
Preise und Ausstattungsumfänge
Ab Mitte Mai steht der neue Toyota Yaris Cross bei den Händlern. Preislich startet das neue Modell in der Comfort Ausstattung bei 28.540 Euro. Die monatliche Leasingrate für Privatkunden beträgt ab 229 Euro ohne Anzahlung, für Gewerbekunden ab 198 Euro (netto). Die Serienausstattung setzt gerade in puncto Sicherheit und Assistenzsysteme Maßstäbe im Segment der City-SUV: Dank Toyota Safety Sense sind unter anderem Notbrems- und Kreuzungsassistent mit Fußgänger und Radfahrererkennung, adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage, aktiver Spurhalte- und Spurführungsassistent, Verkehrsschilderkennung, Rückfahrkamera, Nebelscheinwerfer oder Fernlichtassistent ebenso immer serienmäßig an Bord wie acht Airbags inklusive Center-Airbag. Und auch in puncto Komfort- und Multimediafeatures hat bereits das Basismodell mit Klimaautomatik, beheizbaren Außenspiegeln, Armlehne vorn, Lederlenkrad, automatisch abblendbarem Innenspiegel, Höhenverstellung für Fahrer- und Beifahrersitz, digitaler Instrumentenanzeige, Neun-Zoll-Touchscreen inklusive kabellosem Apple CarPlay und Android Auto sowie Remote-Services per MyToyota App einiges zu bieten.
Bis zu 15 Jahre Toyota Relax Garantie bietet Kundinnen und Kunden nach dem Fahrzeugkauf größtmögliche Sorgenfreiheit – ein Autoleben lang.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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