Verkaufsstart für die neuen Mercedes-AMG E 53 HYBRID 4MATIC+ Modelle
Ab Ende April können Kundinnen und Kunden den neuen Mercedes-AMG E 53 HYBRID 4MATIC+ als Limousine und T-Modell bei den Vertriebspartnern oder online bestellen. Der Verkaufspreis für die Limousine startet bei 109.242 Euro, für dasT-Modell bei 111.741 Euro. Die beiden Plug-in-Hybrid-Modelle kombinieren ausgeprägte Performance und Fahrdynamik mit hoher elektrischer Reichweite.
Serienmäßig sind Limousine und T-Modell mit dem AMG SPEEDSHIFT TCT 9G Getriebe, der aktiven Hinterachslenkung und dem AMG RIDE CONTROL Stahlfeder-Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung ausgestattet. Ohne Aufpreis sind die Uni-Lackfarben Polarweiß und Schwarz erhältlich. Das gilt auch für die Metallictöne Obsidianschwarz, Hightechsilber, Verdesilber, Graphitgrau, Samtbraun und Nautikblau.
Im Interieur gibt es ein E 53 HYBRID spezifisches, durchleuchtetes Zierteil in Holz Esche grau offenporig mit AMG Logo. Das MBUX Multimediasystem bietet AMG-spezifische Anzeigen und Features sowie zusätzliche, AMG-exklusive Menüinhalte. Serienmäßig sind elektrisch verstellbare AMG Sportsitze an Bord. Die Polster sind in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser MICROCUT mit roten Kontrastziernähten bezogen und zeigen eine eigenständige AMG Sitzgrafik. Optional lassen sich die elektrisch verstellbaren AMG Performance Sitze ordern. Zur Grundausstattung gehört auch das AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa mit AMG Lenkradtasten.
Sondermodell „Edition 1“ mit umfangreicher Ausstattung
Ab Markteinführung ist der neue E 53 HYBRID 4MATIC+ ein Jahr lang als exklusive „Edition 1“ bestellbar. Der Mehrpreis für Limousine und T-Modell beträgt einheitlich 27.370 Euro. Bei den Exterieurfarben können Interessierte MANUFAKTUR alpingrau uni oder optional MANUFAKTUR opalithweiß magno auswählen. Eine Folierung mit Zierstreifen in Schwarz streckt optisch die Fahrzeugflanken. Die 21 Zoll großen AMG Schmiederäder im Kreuzspeichen-Design sind schwarz matt lackiert und mit glanzgedrehten Felgenhörnern akzentuiert. Die Radnabenkappen tragen ein „Edition“-Label im Lorbeerkranz. Zum dunklen Look passen auch die schwarz lackierten Bremssättel mit weißen AMG Logos.
Das AMG Night‑Paket und das AMG Night‑Paket II sind ebenfalls an Bord. Elemente wie der Frontsplitter sowie die Bordkanten- und Fensterlinienzierstäbe sind hier in Hochglanzschwarz ausgeführt. Gemeinsam mit den hochglanzschwarzen Doppel-Endrohrblenden ergeben sich starke Kontraste. Hinzu kommt das wärmedämmend dunkel getönte Glas für die Heckscheibe und die hinteren Seitenscheiben. Das AMG Night‑Paket II umfasst Elemente in Schwarzchrom, und zwar die Streben und Umrandung der Kühlerverkleidung sowie die Zierteile und Badges an den vorderen Kotflügeln. Außerdem sind in Schwarzchrom gehalten die Türgriffe, die Zierleiste an der Heckklappe, die Typkennzeichen und der Mercedes Stern am Heck.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Das AMG Carbon‑Paket Exterieur II verstärkt den dynamischen optischen Eindruck. Die Außenspiegelgehäuse sind in Carbon-Optik gehalten. Bei der Limousine besteht die Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel aus Carbon. Auch der AMG Tankdeckel in Silberchrom mit „AMG“ Schriftzug betont die Sonderstellung der „Edition 1“.
Das Interieur ist vom Kontrast aus Schwarz und Gelb geprägt. Die AMG Performance Sitze sind sehr edel mit Polsterung in Leder Nappa schwarz mit gelben Ziernähten und „Edition 1“-Schriftzug in den vorderen Kopfstützen. Sie folgen ebenso dem sportlichen Look wie die Sicherheitsgurte in Gelb und die exklusiven AMG Zierelemente Carbon mit gelbem Faden. Dazu passen perfekt das AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa/Mikrofaser MICROCUT mit gelber Ziernaht und die AMG Einstiegsleisten mit gelb beleuchtetem „AMG“ Schriftzug. Den Abschluss bilden die exklusive „Edition 1“-Gravur in der Mittelkonsole sowie spezifische AMG Fußmatten mit gelben Ziernähten und „Edition 1“-Labeling. Serienmäßig ist zudem der MBUX Superscreen mit Beifahrerbildschirm an Bord.
Zum Schutz des wertvollen Fahrzeugs erhält jeder Kunde ein maßgeschneidertes AMG Indoor Car Cover mit „Edition 1“-Logo. Mit seiner atmungsaktiven Außenhaut aus reißfestem Kunstfasergewebe und dem antistatischen Innengewebe aus Flanell schützt es das Fahrzeug in der Garage vor Staub und Kratzern.
Ebenfalls an Bord ist das AMG DYNAMIC PLUS Paket. Es bündelt zahlreiche High-Performance-Komponenten für noch mehr Fahrdynamik.
Noch mehr Fahrdynamik mit AMG DYNAMIC PLUS Paket
Das AMG DYNAMIC PLUS Paket ist unabhängig von der „Edition 1“ auch einzeln erhältlich. Es kostet 3.748,50 Euro und enthält:
- AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa/Mikrofaser MICROCUT mit Lenkradtasten zur schnellen Bedienung der Fahrprogramme und weiterer fahrdynamischer Einstellungen.
- Vorn größere Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit Bremsscheiben im Format 390x36 mm und Sechs-Kolben-Festsätteln.
- Die Bremssättel sind rot lackiert und unterstreichen so optisch den sportlichen Charakter.
- Das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial ermöglicht in allen Fahrzuständen eine noch bessere Traktion aus Kurven, höhere Fahrstabilität und eine leistungsverlustfreie Lastverteilung.
- Dynamische Motorlager ermöglichen eine sportliche oder komfortable Anbindung des Triebwerks an die Karosserie.
- Mit der RACE START Funktion gelingt der optimale Spurt aus dem Stand. Dazu ruft die Software die volle Leistung der E-Maschine (120 kW) und des Verbrenners (330 kW) sowie das jeweils maximale Drehmoment ab.
Zahlreiche weitere Wunschausstattungen bieten ein breites Individualisierungsspektrum für unterschiedliche Kundenwünsche:
- AMG Driver’s Package: 2,261,00 Euro
- AMG TRACK PACE: 297,50 Euro
- AMG Real Performance Sound: 773,50 Euro
- Panorama-Schiebedach: 2.106,30 Euro
- Anhängerkupplung mit ESP® Anhängerstabilisation: 1.160,25 Euro
- Burmester® 4D Surround-Soundsystem: 1.374,45 Euro
- MANUFAKTUR patagonienrot metallic: 1.178,10 Euro
- AMG 21-Zoll-Schmiederäder im Kreuzspeichendesign: 3.272,50 Euro
- AMG Carbon Zierteile: 3.510,50 Euro
- AMG Performance Sitzpaket Highend: 6.426,00 Euro
Die Kombination aus dem 3,0-Liter-Sechszylinder-Reihenmotor und der permanenterregten E‑Synchronmaschine erzeugt eine maximale Systemleistung von 430 kW (585 PS) [bei RACE START: 450 kW/612 PS] und ein maximales Systemdrehmoment von 750 Nm. Die Fahrleistungen sind entsprechend dynamisch: Die Beschleunigung von 0-100 km/h erfolgt in 3,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 280 km/h elektronisch abgeregelt. Rein elektrisch sind bis zu 140 km/h möglich. Die 120 kW starke E Maschine ist raumsparend in das AMG SPEEDSHIFT TCT 9G Getriebe integriert. Das maximale Drehmoment der E-Maschine von 480 Nm steht ab der ersten Umdrehung bereit und bewirkt eine hohe Agilität bereits beim Anfahren.

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Weniger ist manchmal mehr
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig hübsche Offerte für designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coupés unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schnöde Variante des Opel-Kompaktklässlers bezeichnet, könnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten – das nämlich sieht den schicken Zweitürer sehr wohl als eigenständiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekräftigen: Kein Karosserieteil wurde übernommen, der Radstand fällt geringfügig länger aus, während die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskulösen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstzünder ganz gut; das Triebwerk läuft kultiviert, geht als sparsam und gleichermaßen kräftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang außerdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstraßen fühlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere über Gebühr durchzurütteln: So gekonnt der Rüsselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzulächeln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; darüber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualität sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel – an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausrüstung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilitätsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>
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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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