Gezielt geschärft und mit V8-Motor: die neuen Cayenne GTS-Modelle
Porsche komplettiert die 2023 umfangreich überarbeitete Cayenne-Baureihe um die neuen, besonders fahraktiven GTS-Modelle. SUV und Coupé vereinen einen 368 kW (500 PS) starken V8-Biturbo-Motor und konsequent auf Performance ausgelegte Fahrwerksysteme mit hoher Alltagstauglichkeit, unverwechselbaren Design-Elementen und einer aufgewerteten Serienausstattung.
Das Kürzel GTS steht bei Porsche für „Gran Turismo Sport“ und eine Extraportion Sportlichkeit bei vollumfänglicher Langstreckentauglichkeit. Der Cayenne ist in seinem Grundcharakter sowohl dynamischer Sportwagen als auch geländetaugliches SUV. Bei den GTS-Modellen verschiebt sich diese Balance traditionell in Richtung gesteigerter Onroad-Performance. Mit einem leistungsstarken Antrieb, einer sportlichen Abstimmung und einem exklusiven Design bei gleichzeitig uneingeschränkter Alltagstauglichkeit setzt der neue Cayenne GTS dieses Prinzip fort.
Fahrwerk-Technologie aus dem Cayenne Turbo GT
Das präzise gestraffte, GTS-spezifische Fahrwerk mit einer Tieferlegung der Karosserie um zehn Millimeter bringt wesentliche Neuerungen in den Cayenne GTS. Porsche stattet ihn nun serienmäßig mit dem adaptiven Luftfederfahrwerk inklusive der aktiven Dämpferregelung PASM und dem Porsche Torque Vectoring Plus (PTV Plus) aus. Alle Fahrwerk-Komponenten und Regelsysteme wie beispielsweise das Porsche Traction Management (PTM) und die optionale Wankstabilierung Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) sind gezielt auf hohe Onroad-Performance ausgelegt.
Die Zweiventil-Dämpfertechnologie ermöglicht ein sehr schnelles Ansprechverhalten und durch die Zweikammer-Luftfeder eine beeindruckend sportliche Federrate bei gleichzeitig hohem Fahrkomfort. Die Schwenklager an der Vorderachse der Cayenne GTS-Modelle entstammen dem Cayenne Turbo GT (kein Angebot in Europa). Sie vergrößern den negativen Sturz der Räder im Vergleich zu anderen Cayenne-Modellen um 0,58 Grad. Das Ergebnis ist ein auffallend direktes Kurveneinlenkverhalten und eine außergewöhnliche Querdynamik.
30 kW (40 PS) stärker und effizienter als das Vorgängermodell
Neben dem spezifischen Fahrwerk ist der charismatische Achtzylinder-Motor ein weiteres wichtiges Merkmal des Cayenne GTS. Der von Porsche entwickelte und in Zuffenhausen hergestellte V8-Biturbo-Motor mit vier Litern Hubraum wurde technisch umfassend überarbeitet. Die Ergebnisse sind eine verbesserte Effizienz sowie eine deutliche Leistungssteigerung: Der Motor leistet jetzt 368 kW (500 PS). Dies entspricht einer Leistungssteigerung von 30 kW (40 PS) gegenüber dem direkten Vorgängermodell. Das maximale Drehmoment beträgt 660 Nm – ein Plus von 40 Nm. Die überarbeitete Achtgang-Tiptronic S verbessert die Fahrleistungen durch kürzere Reaktions- und Schaltzeiten in den Modi Sport und Sport Plus spürbar.
In ihrer Kombination bescheren diese Maßnahmen dem viertürigen Sportwagen beachtliche Fahrleistungen. Der neue Cayenne GTS beschleunigt in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 275 km/h. Als weitere technische Neuerung verfügt das Verteilergetriebe des Allradantriebs Porsche Traction Management (PTM) über einen eigenständigen Wasserkühlkreislauf. Auch diese Technologie übernimmt der GTS vom High-Performance-Modell Turbo GT. Sie stabilisiert die Dauerbelastbarkeit – beispielsweise im Rundstreckenbetrieb oder auf kurvenreichen Bergstrecken.
Design und Ausstattung im exklusiven GTS-Stil
Ein GTS-Modell von Porsche ist baureihenübergreifend an seinem eigenständigen, sportlichen Design zu erkennen. Dazu gehören GTS-Schriftzüge in Schwarz an den Fahrzeugflanken und am Heck, ein spezielles Bugteil mit vergrößerten Kühlluftöffnungen, abgedunkelte Frontscheinwerfer und Heckleuchten sowie rote Bremssättel. Diese Design-DNA stärkt Porsche mit einer grundlegenden Neuerung: Die zum serienmäßigen Sport Design-Paket gehörenden Karosserieanbauteile wie Schwellerverkleidungen, Einlagen im Bugteil, Seitenscheibenleisten und Radhausverbreiterungen sind nun in hochglänzendem Schwarz ausgeführt. Bei früheren GTS-Modellen waren diese Karosserieteile teilweise in Wagenfarbe lackiert. Die beim Vorgängermodell schwarzen Endrohre der Sportabgasanlage sind dagegen in einem dunklen Bronzeton gehalten. Zusätzlich ergänzt Porsche das gestalterische Portfolio der GTS-Modelle mit Anthrazitgrau lackierten 21-Zoll-Rädern im RS Spyder Design.
Das Interieur des Cayenne GTS stattet Porsche serienmäßig mit einem beheizbaren GT-Sportlenkrad aus. An vielen Stellen findet sich zudem das hochwertige Material Race-Tex. Das Rauleder-ähnliche Gewebe überzieht den Dachhimmel, die Armauflagen und Türverkleidungen sowie die Mittelbahnen der achtfach verstellbaren Sportsitze. Deren zusätzlich erhöhte Seitenwangen bieten bei Kurvenfahrt noch mehr Seitenhalt. Zur weiteren Individualisierung bietet Porsche zwei alternative, GTS-spezifische Interieur-Pakete in Karminrot oder Schiefergrau neo (nicht ab Verkaufsstart verfügbar) an.
Neue Driver Experience mit Ambientebeleuchtung und Surround Sound
Die neuen GTS-Modelle profitieren von der unlängst erfolgten umfangreichen Produktaufwertung des Cayenne, zu der unter anderem die neue Porsche Driver Experience mit serienmäßigem digitalen Kombiinstrument im Curved Design und ein optionales Beifahrer-Display zählen. Ab Werk gibt es neben dem Sport Design-Paket, abgedunkelten HD-Matrix-LED-Hauptscheinwerfern und dem Luftfahrwerk auch ein Bose® Surround-Soundsystem sowie die Ambientebeleuchtung. Das Cayenne GTS Coupé verfügt darüber hinaus serienmäßig über ein Panorama-Festglasdach sowie einen adaptiv ausfahrenden Heckspoiler. Auf Wunsch lässt sich der Grad der Sportlichkeit beim Coupé noch weiter steigern: Zur Wahl stehen eine Sportabgasanlage mit mittig angeordneten Endrohren in Dunkelbronze als Teil der drei verschiedenen Leichtbau-Sportpakete. Diese beinhalten darüber hinaus ein Leichtbaudach und einen Heckdiffusor aus Carbon sowie eine reduzierte Dämmung. Je nach Ausstattung verringern die Leichtbaupakete das Fahrzeuggewicht um bis zu 25 Kilogramm.
Porsche bietet den neuen Cayenne GTS in Deutschland als SUV zu Preisen ab 138.000 Euro sowie als SUV-Coupé zu Preisen ab 141.700 Euro inklusive Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung an. Beide Modelle sind ab sofort bestellbar. Die Auslieferungen in Europa beginnen im Sommer 2024.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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