Nissan Qashqai: Crossover-Pionier wird aufgefrischt
Nissan frischt seinen Crossover-Pionier auf: Der Nissan Qashqai rollt mit zahlreichen optischen und technischen Überarbeitungen ins neue Modelljahr und will weiterhin Maßstäbe in seinem Segment setzen. In den dreieinhalb Jahren seit der Markteinführung der letzten Generation des Qashqai wurden mehr als 350.000 Fahrzeuge in Europa verkauft.
Von den markanten Änderungen am Außendesign bis hin zu den umfassenden Aktualisierungen des Infotainments und der vernetzten Dienste an Bord: Der Nissan Qashqai bleibt sich treu und behält die Essenz dessen, was die Kundinnen und Kunden an dem Crossover lieben. Seine Stärken wurden jedoch noch weiter verbessert und durch noch intuitivere und komfortablere Technologien ergänzt.
Markanteres Exterieur
Der überarbeitete Nissan Qashqai strahlt eine kantige und moderne Dynamik aus. Der Kühlergrill wurde umfassend verändert und vermittelt einen noch markanteren ersten Eindruck. Inspiriert von den Strukturen antiker japanischer Panzerschuppen, besteht er nun aus Dutzenden von dreidimensionalen, schwarz glänzend lackierten Elementen, die zwischen Motorhaubenkante und Kennzeichenhalterung zu schweben scheinen. An den Seiten des Mittelteils bilden diese kommaförmigen Elemente eine Dreiecksform, die sich von den neu gestalteten Scheinwerfern bis zur Spitze neben dem Nummernschild erstreckt. In den Varianten N-Connecta, Tekna und Tekna+ sind sie mit einer Heißfolienprägung in satiniertem Chrom versehen. In der N-Design-Variante ist dieser Bereich in glänzendem Schwarz gehalten.
Die Seiten des Stoßfängers sind nun in Wagenfarbe lackiert. Unterhalb des Nummernschildes verläuft ein Streifen in Hochglanzoptik bis zu den unteren Ecken des Stoßfängers. Ein dünner, in Wagenfarbe gehaltener Streifen unter dem Kühlergrill, definiert wie ein „Kinnriemen“ die Form der neuen Front.
Die überarbeiteten Scheinwerfer unterstützen das kantigere Design des Fahrzeugs und sind ab sofort mit einem adaptiven Fernlichtmodul ausgestattet. Ein weiteres kleineres Scheinwerfermodul sorgt für eine breitere Lichtverteilung und verbessert so die Sicht bei schlechten Lichtverhältnissen und Nebel.

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Das Tagfahrlicht besteht aus fünf kleinen Linsen, die dieselbe Form haben wie die kommaförmigen Elemente des Kühlergrills. Sie sind so arrangiert, dass sie die Hauptscheinwerferlinse einfassen und sich mit der dünnen Leuchte oberhalb des Scheinwerfers verbinden. Diese erinnert an das Design der vorherigen Nissan Qashqai Generation, weist jedoch beim aktuellen Modell einen beleuchteten Nissan Schriftzug auf. Das obere Element des Tagfahrlichts wird bei Aktivierung zum Blinker und verfügt erstmals – je nach Ausstattung – über sequenzielle Abbiegelichter.
Die Form der Heckleuchten bleibt unverändert, doch innerhalb der Einheit wurde die Anordnung der Leuchten für die Ausstattungsvarianten Tekna, Tekna+ und N-Design neu gestaltet. Die roten Leuchten bestehen jetzt aus vier einzelnen, ebenfalls kommaförmigen Elementen. Diese scheinen im Gehäuse der Heckleuchten zu schweben und sind in dem unverwechselbaren Farbton „Superrot“ gehalten. Die neue Klarglasabdeckung ermöglicht einen besseren Blick auf die Leuchtelemente. Das schmale bumerangförmige Element, das die Oberseite der Leuchteinheit einrahmt, setzt sich im Rücklicht fort und enthält nun das dynamische Blinkersignal.
Der neue Stoßfänger ist in einer einheitlichen Farbe gehalten – bei den höheren Ausstattungsvarianten Tekna und Tekna+ in glänzendem Schwarz oder bei der neuen Variante N-Design in Wagenfarbe.
In der Seitenansicht profitiert der überarbeitete Nissan Qashqai in den höheren Ausstattungslinien Tekna+, Tekna und N-Design von einer neuen glänzenden Lackierung unterhalb der Türen und Radkästen.
Je nach Ausstattungsvariante stehen den Kundinnen und Kunden 19-Zoll oder 20-Zoll-Leichtmetallräder im Diamantschliffdesign zur Verfügung.
Drei neue Außenfarben erweitern die Palette des Nissan Qashqai. Neben dem glänzend weißen „Pearl White“ und dem schwarzen „Pearl Black“, das die bisherige schwarze Lackierung ersetzt und mit einem noch satteren Look die geometrischen Konturen des Qashqai unterstreicht, erweckt der Farbton „Deep Ocean“ Aufsehen im Straßenverkehr. Je nach Lichtverhältnissen schimmert er zwischen dunkelblau- und smaragdgrün- metallic.
Bei den fünf Außenfarben „Pearl White“, „Deep Ocean“, „Fuji Red“, „Magnetic Blue“ und „Ceramic Grey“ können sich Kundinnen und Kunden zudem für eine Zweifarblackierung mit schwarzem Fahrzeugdach entscheiden.
Aufgewertetes Interieur
Die mit viel Detailreichtum umgesetzte Aufwertung des Nissan Qashqai setzt sich auch im Innenraum fort.
In den höheren Ausstattungslinien N-Design und Tekna+ sorgen neue Alcantara®-Applikationen an Armaturenbrett und Mittelkonsole sowie an den Türeinlagen, den Türarmlehnen und sogar an den Kniepolstern für ein geschmackvolles Ambiente an Bord.
Neue gemusterte Materialien um den Schalthebel sowie den Dekoreinsatz zwischen oberem Armaturenbrett und Handschuhfach unterstreichen die Liebe zum Detail und damit die japanische Handwerkskunst.
Neue Sitzbezüge vermitteln ein hochwertiges Gefühl. Besonders auffällig ist das schwarze, teilweise gesteppte Premium-Leder in der Top-Ausstattung Tekna+ des Nissan Qashqai. Zudem gibt es ein gestepptes Kunstleder in der zweithöchsten Ausstattungsvariante Tekna, das durch Einsätze im warmen dunkelbraunen Farbton „burnt umber“ an der Sitzfläche und den Rückenlehnen akzentuiert wird.
Ab der Variante N-Connecta steigert die Ambientebeleuchtung den Komfort an Bord. Je nach Stimmung lässt sich die Innenraumbeleuchtung in verschiedensten Farbtönen über den zentralen Infotainment-Bildschirm personalisieren – in den höchsten Tekna+ und Tekna Ausstattungslinien auch für den Fondbereich.
Ganz neu für den Nissan Qashqai ist die Ausstattungsvariante N-Design. Neben 20-Zoll-Leichtmetallrädern sind hier der untere Teil der Karosserie unterhalb der Türen sowie die Radkästen in Wagenfarbe gehalten. Die Sitze verfügen über gestepptes, schwarzes Leder und Alcantara®-Einsätze; unterhalb der Kopfstützen ziert ein Nissan Qashqai Schriftzug die Rückenlehnen.
„Das neue Gesicht des Nissan Qashqai hat einen technisch anmutenden Look, mit mehr Struktur und auffälligen Details“, sagt Matthew Weaver, Vice President bei Nissan Design Europe. „Wir haben uns von traditionellen japanischen Kampfgewändern inspirieren lassen, die Handwerkskunst mit Muskelkraft verbinden. Die Front- und Heckleuchten vermitteln einen technischen und präzisen Eindruck und fügen sich nahtlos in das Design ein. Im Innenraum heben die neuen Materialien sowie die Ambientebeleuchtung das Erlebnis an Bord auf ein neues Level. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Kundinnen und Kunden von diesen Neuerungen begeistert sein werden.“
Aufgerüstete Technologien
Mit dem Around View Monitor wurde eine der am häufigsten genutzten Funktionen im Nissan Qashqai grundlegend weiterentwickelt. Diese Technologie, deren Historie bei Nissan bis ins Jahr 2007 zurückreicht, kombiniert die Bilder von vier Kameras, um eine Fahrzeugansicht aus der Vogelperspektive zu erzeugen. Dies erhöht die Sicherheit beim Ein- und Ausparken, auch bei schwierigeren Lichtverhältnissen.
Dank einer neuen 3D-Funktion können Fahrerinnen und Fahrer das Fahrzeug nicht nur von oben sehen, sondern aus acht verschiedenen externen Kameraperspektiven wählen, um das Fahrzeug aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten und mögliche Gefahrenstellen zu identifizieren. Das System beinhaltet außerdem eine intelligente Bewegungserkennung und einen Querverkehrswarner.
Zusätzlich ermöglicht der Modus „Durchsicht durch die Motorhaube“ einen praktisch unverstellten Blick auf die Vorderräder. Dies ermöglicht ein präzises Manövrieren an engen Stellen und schützt so vor Schäden beispielsweise durch Betonschwellen. Bei dieser Ansicht nutzt Nissan maschinelles Lernen und ergänzt das Bild der Frontkamera um eingeblendete Räder, um ein Gefühl für die Perspektive zu vermitteln.
Eine weitere neue Funktion des Around View Monitor ist die „Parking Spot Location Memory“, mit der sich häufig angefahrene Parkpositionen speichern lassen. Das Fahrzeug erkennt diese automatisch per GPS und parkt jedes Mal perfekt ein – besonders nützlich bei engen Platzverhältnissen.
Die Weitwinkelkamera an der Fahrzeugfront hilft beim sicheren Verlassen von Ausfahrten mit eingeschränkter Sicht. Wie bei der „Parking Spot Location Memory“-Funktion lassen sich diese Orte mit eingeschränkter Sicht ebenfalls speichern, sodass das System sie per GPS wiedererkennt und das Kamerabild automatisch aktiviert wird.
Das Design des TFT-Bildschirms hinter dem Lenkrad zeigt im Sport-Modus ein rotes Farbthema, im Eco-Modus wechselt es zu grün und im Standard-Modus wird es in Hellgrau gehalten.
Im neuen „Minimal“-Modus wird das Ablenkungspotenzial für Fahrerinnen und Fahrer reduziert. Hier werden lediglich der gewählte Gang, der Fahrmodus sowie die aktuelle Geschwindigkeit angezeigt. Für e-Power Modelle ist die Energieflussanzeige nun auch im Standard-Modus verfügbar.
„Durch kontinuierliche Weiterentwicklungen profitiert der aktualisierte Nissan Qashqai von zahlreichen technologischen Updates, darunter die nächste Generation des Around View Monitor sowie die integrierten Google-Dienste“, so David Moss, Senior Vice President Region Research and Development in der Nissan AMIEO-Region (Afrika, Naher Osten, Indien, Europa und Ozeanien). „Im Mittelpunkt unseres Engagements für Innovationen stehen ein intuitives Benutzererlebnis und echter Komfort. Der überarbeitete Qashqai verkörpert genau diese Werte.“
Verbesserte Fahrassistenzsysteme
Im Zuge der Modellüberarbeitung wurden auch die Fahrassistenzsysteme des Nissan Qashqai optimiert.
Die verbesserte Risikoerkennung der autonomen Notbremsfunktion sorgt für eine frühere Identifizierung von Gefahren und eine schnellere Reaktion des Systems. Dies gilt sowohl für die Notbremsfunktion vorne, die intelligente Notbremsfunktion sowie für die Notbremsfunktion für Fußgängerinnen und Fußgänger als auch Radfahrende.
Im Falle einer Notbremsung startet automatisch ein Notbremssignal, bei dem die Bremsleuchten blinken, um die Aufmerksamkeit nachfolgender Fahrzeuge zu erhöhen. Die Funktion aktiviert sich automatisch ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h.
Der Spurhalte-Assistent aktiviert sich nun automatisch beim Fahrzeugstart. Bei Geschwindigkeiten über 60 km/h warnt das System beim Verlassen der Spur mit sanften Lenkrad-Vibrationen und hält den Nissan Qashqai sicher in der Spur.
Der verbesserte intelligente Geschwindigkeitsassistent macht optisch und akustisch auf eine Überschreitung des Tempolimits aufmerksam.
Ab sofort können Fahrerinnen und Fahrer über die Bedientasten am Lenkrad die Einstellungen der Assistenzsysteme nach ihren Vorlieben abstimmen.
Integrierte Google-built-in-Dienste
Als erstes Modell der europäischen Nissan Produktpalette verfügt der Nissan Qashqai über integrierte Google-Dienste, die eine nahtlose Interaktion zwischen dem digitalen Leben der Fahrerinnen und Fahrer und ihrem Fahrzeug ermöglichen.
Nach Anmeldung mit einem Google-Konto können Fahrzeughalterinnen und -halter über Google Maps auf Lieblingsorte und Sehenswürdigkeiten zugreifen. Dank Over-the-Air-Updates sind die Karteninformationen stets auf dem aktuellen Stand.
Mit an Bord ist auch der Google Assistent, der durch den Sprachbefehl „Hey Google“ gestartet werden kann. Mit ihm lassen sich unter anderem die Klimaanlage, die Sitzheizung oder auch die Navigation aktivieren und Telefonanrufe entgegennehmen, ohne den Blick von der Straße abwenden zu müssen.
Die integrierten Google-built-in-Dienste gewähren zudem Zugriff auf ein komplettes Ökosystem von Anwendungen, die bei Google Play zum Download zur Verfügung stehen.
Für zusätzliche Sicherheit sorgt die erweiterte NissanConnect Services App. Unter anderem erinnert sie Fahrzeughalterinnen und -halter, falls Türen oder Fenster nach Verlassen des Fahrzeugs noch geöffnet sind. Über die Smartphone-App lassen sich beispielsweise die Türen ver- und entriegeln. Die App gibt ebenfalls eine Meldung, wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird. Vermuten Halterinnen und Halter einen Diebstahl, können sie über die Anwendung das Fahrzeug stilllegen und die zuständigen Ermittlungsbehörden informieren, um das Auto wiederzufinden – auch im Ausland.
An Bord des Nissan Qashqai lässt sich auch Amazon Alexa nutzen, etwa zur Wiedergabe von Musik oder Nachrichten, zur Abfrage der Wettervorhersage oder um Smart-Home-Geräte in den eigenen vier Wänden zu bedienen.
„Die Integration der Google-built-in-Dienste in das Multimediasystem des neuen Nissan Qashqai spiegelt den Innovationsgeist von Nissan wider“, so Guillaume Pelletreau, Vice President Electrification and Connected Services in der Nissan AMIEO-Region. „Unsere Kundinnen und Kunden können den Komfort, den sie von ihren Smartphones gewohnt sind, künftig auch in ihrem Fahrzeug genießen.“
e-Power: einzigartiger und innovativer Antriebsstrang
Nissan Qashqai 1.5 VC-T e-POWER 140 kW (190 PS), 4x2, Benziner: Energieverbrauch: 5,2-5,3 (l/100 km); CO₂-Emissionen: 117-120 (g/km); CO₂-Klasse: D
Der innovative e-Power Antrieb ist ein ideales Beispiel für den Pioniergeist von Nissan. Der Antriebsstrang erfreut sich seit seiner Einführung im Jahr 2022 großer Beliebtheit.
Dabei ist das Prinzip des Antriebs so genial wie einfach: Die Räder werden stets durch den sofort und linear ansprechenden Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor die Fahrbatterie mit Strom versorgt. Hier unterscheidet sich dieses Antriebssystem von herkömmlichen Hybridfahrzeugen, bei denen die Kraft teilweise vom Verbrenner kommt. Dabei geht der e-Power Antrieb keine Kompromisse in Sachen Fahrspaß ein.
Beim e-Power Antrieb kommt kein herkömmliches Getriebe zum Einsatz, das die Kraftübertragung unterbricht; die Räder werden stets direkt durch den Elektromotor angetrieben. Durch das sofort zur Verfügung stehende Drehmoment wird ein angenehmes, entspanntes und gleichmäßiges Fahrerlebnis im Stile reiner Elektroautos ermöglicht – ohne dass die Batterie extern aufgeladen werden muss.
Der Dreizylinder-Turbomotor mit variablem Verdichtungsverhältnis erzeugt Strom, der je nach Fahrsituation über einen Wechselrichter an die Batterie, den Elektromotor oder an beide fließt. Die Stromerzeugung des Verbrenners erfolgt in Abhängigkeit der Straßenverhältnisse. Nehmen die Fahrgeräusche aufgrund der Beschaffenheit der Fahrbahn und der aktuellen Geschwindigkeit zu, schaltet sich der Verbrennungsmotor ein, um die Batterie zu laden. Dadurch muss er bei ruhigeren Bedingungen weniger eingesetzt werden, was in diesen Phasen das Geräuschniveau angenehm niedrig hält.
Wie bei einem vollelektrischen Fahrzeug wird beim Verzögern kinetische Energie zurückgewonnen und in der Batterie gespeichert. Mit dem B-Modus lässt sich diese Energiemenge weiter erhöhen. Die e-Pedal Step Funktion ermöglicht das Fahren mit nur einem Pedal. Sobald es gelupft wird, bremst der Nissan Qashqai mit bis zu 0,2 g ab – stark genug, um die Bremsleuchten zu aktivieren, und bis zur Schrittgeschwindigkeit, aber nicht bis zum vollständigen Stillstand. So wird sichergestellt, dass Einparkmanöver bei niedriger Geschwindigkeit so sanft wie möglich verlaufen.
Seit der Markteinführung des Nissan Qashqai und des Nissan X-Trail im September 2022 hat Nissan bereits über 100.000 Fahrzeuge mit e-Power Antrieb in Europa verkauft.
Produktion in Sunderland
„Die zahlreichen Verbesserungen und die neue N-Design Ausführung steigern die Attraktivität des Nissan Qashqai noch einmal deutlich“, so Arnaud Charpentier, Vice President Product Strategy in der Nissan AMIEO-Region. „Die neuen Google-built-in-Dienste sorgen für ein Plus an Bequemlichkeit und Komfort. Mit seiner einzigartigen Kombination aus Design, Komfort und Technik hat der Nissan Qashqai seinerzeit eine neue Fahrzeugklasse begründet – die neuesten Aktualisierungen unterstreichen seine Position als Vorreiter und Innovator des Crossover-Segments.“
Der überarbeitete Nissan Qashqai wird ab sofort im Nissan Werk in Sunderland produziert, wo seit der Markteinführung der ersten Generation im Jahr 2007 mehr als 1,3 Millionen Einheiten vom Band liefen, mehr als von jedem anderen Nissan Modell. Im vergangenen Sommer wurde in Sunderland das insgesamt elfmillionste Fahrzeug seit Beginn der Produktion im Jahr 1986 hergestellt.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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