Umfangreiches Update: EQS jetzt mit stehendem Stern und noch mehr Reichweite
Seit ihrem Start hat Mercedes‑Benz den EQS und seine Geschwister kontinuierlich weiterentwickelt. Unabhängig von Modellpflegen und schneller als je zuvor sind bei EQS, EQE, EQS SUV und EQE SUV Innovationen in die Serie eingeflossen. Mit etlichen Produktaufwertungen hat das Unternehmen so zügig wie noch nie auf Markt- und Kundenfeedback reagiert. Zum aktuellen Änderungsjahr 2024 erhält der EQS jetzt wiederum ein ausgesprochen umfangreiches Update-Paket. Das Elektro-Flaggschiff kommt mit bis zu 82 Kilometern mehr Reichweite, einer neuen Kühlerverkleidung mit Applikationen in Chrom und stehendem Mercedes Stern auf der Fronthaube sowie noch mehr Komfort im Fond.
Schon bisher gehörte der EQS zu den Elektroautos mit der längsten Reichweite. Künftig können Kundinnen und Kunden noch mehr Kilometer ohne Ladestopp zurücklegen: Dank einer von 108,4 auf 118 kWh erhöhten Batteriekapazität steigt die maximale Reichweite beispielsweise beim EQS 450 4MATIC (Energieverbrauch kombiniert: 20,9 – 17,0 kWh/100 km | CO₂‑Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A) von 717 auf 799 Kilometer. Das bedeutet ein Reichweiten-Plus von mehr als 11 Prozent. Der EQS 450+ (Energieverbrauch kombiniert: 19,9 – 16,3 kWh/100 km | CO₂‑Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A) überschreitet mit einer Reichweite von 683-822 Kilometern sogar die 800-Kilometer-Marke.
Die Anhängelast hat Mercedes‑Benz für die EQS und EQE Limousinen mit 4MATIC von 750 auf 1.700 Kilogramm angehoben. Damit erreichen sie ein ähnliches Niveau wie die SUV-Derivate. Kundinnen und Kunden können jetzt beispielweise auch einen Pferdeanhänger ziehen.
Eine weitere technische Maßnahme: Aufgrund hoher Rekuperationsanteile im täglichen Betrieb kommen die Bremsscheiben seltener als bei Verbrennermodellen zum Einsatz. Also pflegt eine spezielle Funktion künftig die Bremsanlage, indem die Beläge von Zeit zu Zeit automatisch an die Scheiben angelegt werden.
Der neue EQS kann ab dem 25. April 2024 bestellt werden. Trotz aufgewerteter Serienausstattung bleiben die Grundpreise unverändert. Ebenfalls am 25. April 2024 startet der Verkauf der MANUFAKTUR Selection, einer besonders hochwertigen, mit Liebe zum Detail ausgestatteten Sonderedition der EQS Limousine (siehe letzte Seite).
Avantgardistische EQ‑Optik kombiniert mit ikonischem Mercedes Stern: die neue Kühlerverkleidung

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Erkennungsmerkmal der Mercedes‑EQ Fahrzeuge ist der tiefschwarze Kühlergrill (Black Panel), der sich nahtlos mit den Scheinwerfern verbindet. Dieses eigenständige Gesicht haben die Designerinnen und Designer beim EQS jetzt verfeinert: Das elektrische Flaggschiff ist bei der Electric Art Line serienmäßig mit einer neuen Kühlerverkleidung mit Applikationen in Chrom ausgestattet. Verchromte und flächenbündig eingearbeitete Lamellen ergeben einen edlen Kontrast zum tiefschwarzen Umfeld. Dieser Grill ist mit einem stehenden Stern auf der Fronthaube kombiniert und verbindet avantgardistische EQ-Optik mit dem ikonischen, statusbewussten Mercedes‑Benz Symbol.
Der Sinn für hochwertige Details findet sich auch im Innenraum wieder: Die Lüftungsdüsen an den B‑Säulen tragen nunmehr einen Rahmen aus galvanisiertem Chrom. Das Beilegekissen im Fond wertet eine Paspel aus Leder Nappa auf.
Kontinuierliche Verbesserungen beim Fondkomfort
EQS, die mit dem optionalen Fondkomfort-Paket Plus mit Executive Sitzen (3.867,50 Euro inklusive Mehrwertsteuer) ausgestattet sind, erhalten auf der rechten Seite im hinteren Abteil jetzt eine spezielle abgeschrägte Fußablage. Sie ist zwischen den Schienen des Vordersitzes platziert und erhöht den Komfort für die Fondpassagierin oder den -passagier merklich.
Dieses jüngste Detail ist eine weitere, aber längst nicht die einzige Annehmlichkeit des Fondkomfort-Paket Plus: So lässt sich der Beifahrersitz nach vorne klappen und die Lehne im Fond auf bis zu 38 Grad verstellen. Das sorgt für mehr Platz. Die Sonderausstattung umfasst darüber hinaus Sitzheizung Plus und Nacken- sowie Schulterheizung im Fond sowie eine pneumatische Verstellung der Sitztiefe. In die Rückseite der vorderen Sitze ist ein beleuchtetes Zierteil integriert.
Mercedes‑Benz hat den Fondkomfort beim EQS immer weiter gesteigert, so ist das Fondsitz-Paket seit einiger Zeit serienmäßig. Die Neigung der Lehne kann hier per Tastendruck von 27 bis 36 Grad verstellt werden. Die Layer-Optik der Sitzbezüge betont den Einzelsitzcharakter. Eine dicker gepolsterte Lehne und der von den Seitenwangen abgekoppelte Bezug sorgen für noch höheren Sitzkomfort.
Automatischer Spurwechsel auf Autobahnen mit zwei Fahrbahnen
Mit der Funktion „Automatischer Spurwechsel“ (Automatic Lane Change, ALC) bietet Mercedes‑Benz jetzt auch in Europa eine intelligente Weiterentwicklung der Fahrassistenzsysteme im Bereich des SAE‑Levels 2 an. Der Automatische Spurwechsel wird auf Autobahnen mit zwei baulich voneinander getrennten Richtungsfahrbahnen mit einer vorgegebenen Geschwindigkeitsbeschränkung von noch nicht mehr als 140 km/h unterstützt. Bei den EQS Modellen des Änderungsjahrs 2024 ist die Funktion ab Werk installiert.
Der Automatische Spurwechsel ist Bestandteil des Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC mit Aktivem Lenk-Assistenten. Fährt ein langsameres Fahrzeug voraus, kann das Auto im Geschwindigkeitsbereich von 80‑140 km/h den Spurwechsel selbst initiieren. Erkennen die Radare ausreichend Freiraum und werden Spurmarkierungen identifiziert, kann es das langsamere, vorausfahrende Fahrzeug vollkommen automatisch überholen. Voraussetzungen sind eine mindestens zweispurige Autobahn mit Geschwindigkeitsbegrenzung und die Ausstattung des Fahrzeugs mit MBUX Navigation. Das System benötigt zum Ausführen des automatischen Spurwechsels keinen weiteren Impuls durch die Fahrerin oder den Fahrer. Die Verantwortung für das Führen des Fahrzeugs liegt dabei weiterhin bei der Fahrerin beziehungsweise dem Fahrer.
Daher muss der Spurwechsel durchgehend überwacht werden. Mercedes‑Benz bietet den Automatischen Spurwechsel bereits für einige Baureihen in den USA und Kanada an.
Hochwertige Sonderedition: schwarzer Lack und weißes Leder Nappa
Mit der MANUFAKTUR Selection ist die EQS Limousine als Sonderedition mit besonders exquisiten Umfängen verfügbar. Lackiert ist diese exklusive Version in obsidianmetallic. Alternativ stehen auch die Exterieurfarben MANUFAKTUR opalithweiß sowie MANUFAKTUR nachtschwarz magno zur Wahl. Das serienmäßige Electric Art Exterieur umfasst AMG Styling und die neue Kühlerverkleidung mit Chrom-Applikationen und stehendem Stern auf der Haube. Montiert sind 53,3 Zentimeter (21 Zoll) große AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design.
An Bord sind ferner serienmäßig das Fondkomfort-Paket Plus mit Executive Sitzen, das Fondsitz-Paket Plus mit Sitzklimatisierung im Fond sowie das MANUFAKTUR Interieur-Paket, letzteres mit einer MANUFAKTUR Sonderpolsterung in Leder Exklusiv Nappa in tiefweiß/schwarz. Editionsspezifische Umfänge bieten das Beilegekissen mit Kontrastziernaht und silbergrauer Paspel sowie roségoldener Stickung, die Kopfstützenkissen mit gesticktem Mercedes Stern in Roségold sowie die Einstiegsleisten. Sie verfügen über eine schwarze PVD-Beschichtung, einen beleuchteten Mercedes‑Benz Schriftzug und Mercedes‑Benz Pattern. Die Fußmatten besitzen einen gestickten Mercedes Stern und eine Einfassung in tiefweiß mit roségoldener Stickung.
Die Zierteile sind in Holz Linde linestructure anthrazit offenporig ausgeführt, eine exklusive „MANUFAKTUR Selection“-Editionsplakette sitzt auf der Mittelkonsole. Beim Innenhimmel wurde Mikrofaser MICROCUT schwarz ausgewählt. Kombinierbar ist das MANUFAKTUR Selection Modell mit allen Motorisierungen. Der Aufpreis für die Sonderedition beträgt 16.600,50 Euro (inkl. Mehrwertsteuer).
Wussten Sie schon, dass …
… der MBUX Hyperscreen beim EQS inzwischen serienmäßig ist? Dort gehen drei Displays nahezu nahtlos ineinander über und ergeben so ein über 141 Zentimeter breites Bildschirmband.
… die mittlerweile serienmäßige Wärmepumpe den Klimakomfort und die Effizienz erhöht? Die Abwärme des elektrischen Antriebs (Inverter und E‑Motor) sowie der Hochvolt-Batterie kann für die Heizung des Innenraums genutzt werden. Das senkt den Bedarf an Batteriestrom für die Heizung enorm und erhöht die Reichweite.
… die sogenannte Disconnect Unit (DCU) bei den 4MATIC Modellen je nach Fahrsituation und abgeforderter Leistung automatisch die E-Maschine an der Vorderachse entkoppelt? Bei geringer Last schaltet die DCU in den 4x2-Fahrmodus. Dann stehen der Elektromotor und das Getriebe an der Vorderachse still. Das erhöht die Reichweite.
… beim EQS das Rekuperations-Level angehoben wurde? Die stärkere Verzögerung (bis zu 3 m/s2) bedeutet mehr zurückgewonnene Energie und damit unter dem Strich eine längere Reichweite. Mercedes‑Benz hat zwischenzeitlich zudem die Bremsanlage optimiert: Sie bietet ein besseres Pedalgefühl durch einen geänderten Bremskraftzylinder.
… viele Updates beim EQS mit Hilfe der Over-the-Air-Technologie (OTA) erfolgt sind? Dazu gehören beispielsweise DolbyÒ Atmos, die YouTube Web-App und ein digitaler Reiseführer.
… der Wartungsservice in Deutschland inzwischen grundsätzlich Serienausstattung bei allen EVA 2-Modellen (EQS, EQE, EQS SUV, EQE SUV) ist? Dazu gehören alle erforderlichen Wartungsarbeiten bis zu sechs Jahre bzw. 90.000 km (je nachdem, was zuerst erreicht wird). Auf allen anderen europäischen Märkten setzt Mercedes‑Benz das im zweiten Quartal 2024 um.
… sich der EQS mit dem KEYLESS-GO Komfort-Paket mit Vorrüstung für den Digitalen Fahrzeugschlüssel (Serienausstattung) einfach starten und verriegeln lässt, wenn Fahrerin oder Fahrer ein kompatibles Endgerät mit sich führen? Darüber hinaus ist Key-Sharing möglich: Familienmitglieder oder Bekannte können auf digitalem Weg zur Nutzung des Fahrzeugs eingeladen werden.
… die Fahrerinnen und Fahrer eines EQS und EQS SUV ein Jahr lang an den IONITY Ladestationen kostenlos Strom beziehen können? Das gilt ab Aktivierung von IONITY Unlimited über Mercedes me Charge. Insgesamt bündelt Mercedes me Charge weltweit mehr als 1,5 Millionen Ladepunkte von über 1.300 Ladeanbietern und ist damit aktuell weltweit eines der größten öffentlichen Ladenetzwerke.
… auch die anderen Modelle der vollelektrischen Architektur der Luxus- und Oberklasse (EVA 2: EQE, EQS, EQS SUV, EQE SUV) von vielen der in dieser Presseinformation vorgestellten Verbesserungen profitieren werden? Verkaufsstart ist hier ebenfalls der 25. April 2024.

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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