Rundstreckentauglicher Ford Focus ST Edition: vielseitigster Kompaktsportler in der Geschichte dieser Modellreihe
Maximaler Fahrspaß im alltäglichen Straßenverkehr wie auf abgesperrten Rundstrecken: Mit dem Ford Focus ST Edition geht der bislang wohl vielseitigste Kompaktsportler in der Geschichte des Herstellers an den Start. Seine Entwickler haben ein rassiges Fahrzeug für Sportwagen-Enthusiasten auf die Räder gestellt, das die Performance eines Rennwagens mit den Komforteigenschaften eines Familienautos kombiniert.
Neben seinen fahrdynamischen Talenten begeistert der Focus ST Edition auch mit einer umfangreichen Serienausstattung. Sie umfasst neben dem Winter- auch ein zusätzliches Fahrassistenz-Paket, das B&O-Soundsystem und viele weitere populäre Details. Das jüngste Modell der "Sport Technologies"-Familie von Ford Performance kann ab sofort in Deutschland bestellt werden. Es steht ausschließlich in der fünftürigen Schrägheckvariante und mit 6-Gang-Schaltgetriebe sowie in der exklusiven Sonderlackierung Azura Blue mit hochglänzend-schwarzen Zierelementen und einem Interieur mit Highlights in Motion Blue zur Wahl.
"Der neue Ford Focus ST Edition bündelt das Beste, das Ford Performance zu bieten hat, in ein absolut alltagstaugliches Paket", erklärt Stefan Münzinger, Leiter Ford Performance Europa. "Unser 'Sports Technologies'-Ansatz steht dafür, dass unsere Kunden jederzeit die Herausforderung eines Track Days genießen können, ohne dabei große Kompromisse bei der Vielseitigkeit ihres Fahrzeugs eingehen zu müssen."
Einstellbares Fahrwerk für maximale Kontrolle
Die Abstimmung des Ford Focus ST Edition erhielt ihren Feinschliff in den Händen der Spezialisten von Ford Performance, die für ihre Entwicklungsarbeit auch auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings umfangreiche Testfahrten unternommen haben. Das einstellbare 2-Wege-Gewindefahrwerk des Motorsport-Spezialisten KW zeichnet sich durch Doppelrohrdämpfer mit Gehäusen aus Edelstahl und pulverbeschichtete Spiralfedern mit einer um 50 Prozent höheren Federrate aus. Gegenüber dem Ford Focus ST X weist es bereits in der serienmäßigen Auslegung eine um zehn Millimeter geringere Bodenfreiheit auf. In der Ford Focus ST Edition lässt sich die Wagenhöhe um weitere 20 Millimeter reduzieren.
Die Abstimmung der Schwingungsdämpfer und damit das Kurvenverhalten des Ford Focus ST Edition können die Fahrer ganz ihren individuellen Vorstellungen anpassen. Die Druckstufe - also die Intensität der Aufwärtsbewegung des Dämpfers, wenn das Rad eine Bodenwelle berührt - lässt sich in zwölf Schritten einstellen. Für die Zugstufe stehen sogar 16 Klick-Positionen bereit - sie beeinflussen das Ausfederverhalten.

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Als Anleitung für ein optimales Setup erhalten die Käufer der Ford Focus ST Edition eine technische Erläuterung mit empfohlenen Fahrwerkseinstellungen für verschiedene Bedingungen und Strecken, darunter auch ein spezielles Nürburgring-Nordschleifen-Setup. Damit können Performance-Enthusiasten das Editionsmodell gemäß ihren Wünschen feintunen.
Die gewichtsoptimierten 19-Zoll-Leichtmetallräder reduzieren die ungefederten Massen an jeder Radposition des Fahrzeugs gegenüber dem konventionellen Ford Focus ST X um zehn Prozent. Dank ihrer geringeren Masse können die Räder Richtungsänderungen schneller umsetzen, sich besser dem Straßen- und Streckenprofil anpassen sowie das Grip-Potenzial der Pirelli P Zero Corsa-Hochleistungsreifen optimaler nutzen. Das spürbare Ergebnis ist eine nochmals höhere Agilität in puncto Beschleunigung, Bremsen und Querbeschleunigung in Kurven. Bei der Produktion der Felgen kommt ein modernes Fließformverfahren zum Einsatz. Dabei wird das Leichtmetall derart verdichtet, dass es bei geringerem Materialeinsatz eine gleich hohe Zugfestigkeit und sogar eine höhere Stoßfestigkeit aufweist.
Auch den Ford Focus ST Edition treibt der bekannte EcoBoost-Turbobenziner mit 2,3 Liter Hubraum an. Er verfügt über einen Twin-Scroll-Turbolader mit geringer Massenträgheit und entwickelt eine unveränderte Spitzenleistung von 206 kW (280 PS) bei 5.500 U/min. Das maximale Drehmoment von 420 Nm liegt zwischen 3.000 bis 4.000 Touren an. Dies ermöglicht einen Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in nur 5,7 Sekunden, als Höchstgeschwindigkeit erreicht der Ford Focus ST Edition 250 km/h.
Hohes Komfortniveau für den Alltagseinsatz
Die Serienausstattung des Ford Focus ST Edition umfasst zahlreiche Details, die bei Kunden des ST X-Modells ohnehin zu den beliebtesten Extras zählen. Das sonst optionale Fahrerassistenz-Paket beinhaltet unter anderem eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrszeichenerkennung sowie einen Fahrspur-Pilot für komfortableres und sicheres Fahren auf der Autobahn. Hinzu kommt der Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert.
Auf der Komfortseite ist ein B&O Premium-Soundsystem mit zehn Lautsprechern, einem Subwoofer und 675 Watt Ausgangsleistung ab Werk an Bord. Auch das Winter-Paket gehört zum serienmäßigen Lieferumfang. Es umfasst neben einer Lenkrad- und variablen Sitzheizung auch eine beheizte Windschutzscheibe für das schnelle Enteisen beim Start unter winterlichen Bedingungen.
Der neue Ford Focus ST Edition rollt mit der exklusiven Sonderlackierung in Azura Blue an den Start. Die Räder, das Dach inklusive Spoiler, der Heckdiffusor und die Umrandung der ST-Logos glänzen in der Kontrastfarbe Schwarz. Im Innenraum setzen Ziernähte in Motion Blue an der Polsterung der Ford Performance-Sitze, dem Lenkrad, der Schaltknauf-Manschette, den Kniepolstern der Mittelkonsole und den Fußmatten attraktive Akzente.
Der neue Ford Focus ST Edition rundet das Modellprogramm des Ford Focus ST X ab, der auch weiterhin als fünftürige Schräghecklimousine sowie als Kombimodell Turnier und optional mit siebengängigem Powershift-Automatikgetriebe auftritt.

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Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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