Suzuki enthüllt Facelift für sein Erfolgsmodell Vitara
Suzuki hat sein Erfolgsmodell Vitara überarbeitet. Das Facelift wartet mit aktualisiertem Design, umfangreichen Sicherheitssystemen und einem neuen Display für das Infotainmentsystem auf. Während die modifizierte Optik dem populären City-SUV noch mehr Ausdruckskraft verleiht, steigern die technischen Updates Komfort und Sicherheit. Die Markteinführung des überarbeiteten Vitara ist im Sommer 2024 geplant.
Mit mehr als 7.400 Einheiten war der Vitara im vergangenen Jahr das meistverkaufte Suzuki Modell in Deutschland. Das SUV kombiniert seit jeher Robustheit und Sportlichkeit in einem kompakten Format.
Im Zuge des Facelifts schärft Suzuki das Design und wertet den Vitara mit neuen Komfortfunktionen und Sicherheitsmerkmalen auf. Die bewährten elektrifizierten Antriebe – ein Vollhybrid mit 1,5-Liter-Benzinmotor (vorläufiger Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerstädtisch (langsam) 4,7-5,9; Stadtrand (mittel) 4,7-5,4; Landstraße (schnell) 4,8-4,9; Autobahn (sehr schnell) 6,4-6,7; Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2-5,8; CO₂-Emissionen kombiniert in g/km: 119-130) und ein 1,4-Liter-Turbo mit Mildhybrid-Antrieb (vorläufiger Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerstädtisch (langsam) 5,9-6,7; Stadtrand (mittel) 4,6-5,3; Landstraße (schnell) 4,6-5,2; Autobahn (sehr schnell) 6,0-6,5; Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3-5,6; CO₂-Emissionen kombiniert in g/km: 119-132) – sorgen auch künftig für Effizienz sowie Fahrspaß und lassen sich auf Wunsch mit dem Suzuki Allradsystem ALLGRIP SELECT koppeln.
Markantes Exterieur
Insbesondere die Frontpartie des Vitara hat eine Überarbeitung erfahren. Sie verleiht dem SUV eine markantere Optik. Der Kühlergrill in Klavierlackoptik und die spitz zulaufenden Scheinwerfer wirken dynamischer, die vorderen Kotflügel sind ausgeformt und betonen den SUV-Charakter, während die nach oben laufenden Karosserielinien Sportlichkeit ausstrahlen. Mit seinem neuen Auftritt weiß der Vitara sowohl in der Stadt als auch beim Outdoor-Abenteuer in der Natur zu überzeugen.
Die Farbpalette umfasst fünf einfarbige und fünf zweifarbige Außenlackierungen. Neu im Programm sind die edle Zweifarblackierung Sphere Blue Pearl (mit einem Dach in Cosmic Black Pearl Metallic) sowie die Einfarblackierung Titan Dark Gray Pearl Metallic.
Hochwertiges Interieur mit einer Vielzahl von Konnektivitätsfunktionen
Der Innenraum des neuen Vitara verbindet Qualität und Stil. Zahlreiche Ablagefächer steigern Komfort und Praktikabilität im Alltag. Auf Wunsch verfügt das SUV über ein Panorama-Schiebedach, das sich weit öffnen lässt.

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Herzstück des Multimediasystems ist ein neuer 9-Zoll-Touchscreen, das eine einfache Bedienung und optimale Ablesbarkeit gewährleistet. Das System unterstützt auch die kabellose und kabelgebundene Smartphone-Integration per Apple CarPlay1 und Android Auto1, sodass Fahrer und Passagiere diverse Apps über das Bordsystem nutzen können.
Fahrzeugzugriff aus der Ferne mit Suzuki Connect
Mit dem Facelift hält Suzuki Connect Einzug in den Vitara. Die Smartphone-App und die damit verbundenen Services ermöglichen es dem Fahrer, sein Fahrzeug aus der Ferne zu überwachen, sich über den aktuellen Status benachrichtigen zu lassen oder den Vitara wiederzufinden, wenn er ihn an einem unbekannten Ort geparkt hat. Auch eine Geofencing-Funktion gehört zum Umfang: Dabei wird der Halter informiert, wenn das Fahrzeug einen zuvor definierten Bereich verlässt. Einige Funktionen von Suzuki Connect können auch direkt über den 9-Zoll-Touchscreen im Fahrzeug aufgerufen werden. Zum Funktionsumfang von Suzuki Connect gehören:
- Status-Benachrichtigungen
- Standort-Suche des geparkten Fahrzeugs
- Fahrthistorie
- "Geofencing" und Sperrstunden-Alarm
- Sicherheitsbenachrichtigung
- Benachrichtigung über Warnleuchten
- Benachrichtigung über turnusgemäße Wartungen und Rückrufe
Fortschrittliche Sicherheitsfunktionen
Der Vitara ist mit einer breiten Palette fortschrittlicher Sicherheits- und Fahrassistenztechnologien ausgestattet, die dazu beitragen, gefährliche Situationen zu vermeiden und das Risiko von Kollisionen zu minimieren. Fünf wichtige Sicherheitsfunktionen wurden im Zuge der Modellüberarbeitung aktualisiert.
Die neue Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung bietet gegenüber dem Vorgängermodell einen größeren Erfassungsbereich. Objekte können folglich noch früher erkannt werden. Das System registriert andere Fahrzeuge, Motorräder sowie Fahrradfahrer und Fußgänger auch dann, wenn sie sich nicht unmittelbar vor dem Fahrzeug befinden, sondern beispielsweise auch, wenn sie die Fahrbahn kreuzen oder sich diagonal nähern. Auf diese Weise können unter anderem auch Unfälle im Kreuzungsbereich beim Linksabbiegen verhindert werden.
Eine in der Instrumententafel eingebaute Kamera überwacht die Augen und das Gesicht des Fahrers. Erkennt das System beim Fahrer Anzeichen für Müdigkeit oder Ablenkung, gibt es einen Warnton sowie eine Warnmeldung auf der Instrumententafel aus.
Die adaptive Geschwindigkeitsregelung entlastet den Fahrer auf längeren Strecken. Das System nutzt ein Millimeterwellen-Radar und eine Monokular-Kamera, um den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu messen, und beschleunigt oder verlangsamt den Vitara je nach Bedarf. Ist die Straße frei, wird die aktuell eingestellte Geschwindigkeit beibehalten. Das System ist auch mit der Verkehrszeichenerkennung verbunden, um den Fahrer bei der Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen zu unterstützen.
Bei aktivierter adaptiver Geschwindigkeitsregelung unterstützt der Spurhalteassistent den Fahrer dabei, das Fahrzeug sicher in der Mitte der Fahrspur zu halten. Bei undeutlichen Fahrbahnmarkierungen nutzt das System Informationen aus der Fahrspur des vorausfahrenden Fahrzeugs.
Die Verkehrszeichenerkennung zeigt von der Monokular-Kamera erkannte Verkehrszeichen auf dem Fahrerinformationsdisplay an. Beim Überschreiten der angegebenen Höchstgeschwindigkeit blinkt ein Symbol auf; bei dauerhaftem Überschreiten ertönt zudem ein akustisches Signal.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer begrenzt das Tempo des Fahrzeugs auf die vom Fahrer eingestellte Geschwindigkeit. Die Funktion kann auch in Verbindung mit der Verkehrszeichenerkennung verwendet werden. Dann wird automatisch die aktuell vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit eingehalten.
Zwei effiziente Benzinmotoren mit Voll- oder Mildhybrid und Allrad zur Auswahl
Im Antriebsprogramm des überarbeiteten Vitara ist weiterhin der 1.5 DUALJET in Verbindung mit einem hocheffizienten Vollhybridsystem zu finden. Der 1,5-Liter-DUALJET-Vierzylinder-Benzinmotor mit 75 kW/102 PS (vorläufiger Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerstädtisch (langsam) 4,7-5,9; Stadtrand (mittel) 4,7-5,4; Landstraße (schnell) 4,8-4,9; Autobahn (sehr schnell) 6,4-6,7; Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2-5,8; CO₂-Emissionen kombiniert in g/km: 119-130) arbeitet zugunsten eines höheren Wirkungsgrads mit einer Dual-Einspritzung und wird von einem 24 kW starken Elektromotor unterstützt, der den Vitara vorübergehend auch autark antreiben kann. Die Systemleistung beträgt 85 kW/115 PS. Gekoppelt ist der Antrieb an ein automatisiertes Sechsgang Schaltgetriebe (AGS). Weitere Systemkomponenten sind ein 140-Volt-Lithium-Ionen-Akku und eine Motor-Generator-Einheit (MGU), die nicht nur die Energie für das rein elektrische Fahren bereitstellt, sondern auch in die Schaltvorgänge eingreift, was zu einer sanfteren Beschleunigung führt. Beim Verzögern und Segeln lädt die MGU die Batterie auf.
Wahlweise ist das SUV-Modell mit einem BOOSTERJET-Turbobenzinmotor mit 1,4 Litern Hubraum und 95 kW/129 PS (vorläufiger Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerstädtisch (langsam) 5,9-6,7; Stadtrand (mittel) 4,6-5,3; Landstraße (schnell) 4,6-5,2; Autobahn (sehr schnell) 6,0-6,5; Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3-5,6; CO₂-Emissionen kombiniert in g/km: 119-132) erhältlich, der an ein 48-Volt-Mild-Hybrid-System und ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Während die Direkteinspritzung hohe Kraftstoffeffizienz und Leistung sicherstellt, erhöht der Turbolader mit Ladeluftkühlung das Drehmoment im unteren Drehzahlbereich. Das SHVS-Mild-Hybrid-System verfügt über einen integrierten Starter-Generator (ISG) und einen hocheffizienten 48-Volt-Lithium-Ionen-Akku. Das System sorgt nicht nur für einen schnellen und leisen Motorstart, sondern unterstützt auch beim Beschleunigen und rekuperiert beim Bremsen, um die Batterie zu laden.
Beide Motorvarianten sind wahlweise mit dem bewährten Suzuki ALLGRIP SELECT Allradantrieb verfügbar, mit dem sich auch unwegsames Gelände meistern lässt. Das fortschrittliche System bietet die vier 4WD-Fahrmodi Auto, Sport, Schnee und Lock-Modus, die mit einem einfachen Drehregler auf der Mittelkonsole ausgewählt werden können.
Der überarbeitete Suzuki Vitara wird voraussichtlich im Sommer 2024 im Handel verfügbar sein. Die Preise- und Ausstattungsvarianten werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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