Nissan Juke Facelift startet zu Preisen ab 24.790 Euro
Der Nissan Juke ist ab Ende März zu Preisen ab 24.790 Euro (Nissan Juke 1.0 DIG-T 84 kW mit 6-Gang Schaltgetriebe) bestellbar. Der kompakte Coupé-Crossover verfügt zukünftig nicht nur über eine erweiterte Ausstattung im modernisierten Interieur, sondern auch die ikonische Außenfarbe Gelb kehrt in die Farbpalette zurück. Die neben dem bewährten Dreizylinder-Turbobenziner erhältliche Hybridversion beginnt künftig schon bei 29.490 Euro und wird damit 500 Euro günstiger. Ebenfalls gesunken sind die Verbrauchswerte des Nissan Juke Hybrid – auf nun 4,7 bis 4,9 Liter auf 100 Kilometer. Die neue Ausstattungslinie N-Sport rundet das Angebot ab.
Optisch bleibt sich die Neuauflage treu: Insgesamt gibt es 24 verschiedene Farbkombinationen, darunter Metallic- und Perleffekt-Töne sowie 13 Zweifarbkombinationen. Diese setzen das polarisierende Design in Szene, mit dem der Nissan Juke seit jeher Aufsehen erregt. Neben einem neuen, kühleren Perlweiß und einem satteren Schwarz kehrt das ikonische Gelb in die Farbpalette zurück. Damit reagiert die japanische Automobilmarke auf die stete Kundennachfrage.
Der Innenraum profitiert von einer neu gestalteten Mittelkonsole und Instrumententafel, die die Bedienung und Ablesbarkeit verbessern. Praktische Details wie das um zwanzig Prozent vergrößerte Handschuhfach, die erweiterte Ablagefläche und die verlängerte Mittelarmlehne mit integriertem Kartenhalter erhöhen den Komfort.
Für den Vortrieb stehen weiterhin zwei effiziente Antriebsvarianten zur Wahl: der bewährte Dreizylinder-Turbobenziner, der aus einem Liter Hubraum 84 kW/114 PS schöpft, und der 105 kW/143 PS starke Hybridantrieb. Während die Einstiegsmotorisierung wahlweise mit einer Sechsgang-Schaltung oder einem sportlichen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (Aufpreis 1.500 Euro) kombiniert ist, fährt das Hybridmodell mit einer Multimode-Automatik vor.
Für Sicherheit sorgen bereits ab der Basisversion unter anderem ein autonomer Notbrems- und ein Spurhalte-Assistent, ein Müdigkeitswarner, eine Bewegungserkennung und ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent, der optisch und akustisch auf eine Überschreitung des Tempolimits aufmerksam macht. Der sogenannte Event Data Recorder, der Teil der verschärften europaweiten Sicherheitsrichtlinien ist, zeichnet das Fahrverhalten vor einem Unfall auf.

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Individualisierung wird großgeschrieben
Nissan Kundinnen und Kunden können aus fünf hochwertigen Ausstattungslinien wählen. Bereits die neue Einstiegsversion Acenta wartet unter anderem mit einem sieben Zoll großen TFT-Fahrerinformationsdisplay hinter dem Lenkrad und dem NissanConnect Infotainmentsystem auf. Dessen 12,3-Zoll-Touchscreen steuert nicht nur die Audio- und Infotainment-Funktionen, sondern auch die Apps des kabellos per Apple CarPlay bzw. Android Auto eingebundenen Smartphones. Mehrere USB-Anschlüsse (Typ A und C) in beiden Sitzreihen erhöhen den Komfort, die elektronische Parkbremse schafft Platz auf der Mittelkonsole.
Der Nissan Juke N-Connecta (ab 26.790 Euro) fährt als mittlere Ausstattungslinie auf neu gestalteten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vor. Die digitale Instrumentenanzeige wächst auf 12,3 Zoll, auf dem genauso großen Zentraldisplay erscheinen zudem die Routenhinweise des integrierten NissanConnect Navigationssystems. Die Insassen nehmen Platz auf synthetischen Teilledersitzen mit neuem Stoffbezug. Die Klimaautomatik schafft Wohlfühlatmosphäre, zum Komfortpaket gehören außerdem ein Regensensor sowie elektrisch anklappbare und beheizbare Außenspiegel. Neu sind ein rahmenloser Innenspiegel und ein induktives Smartphone-Ladegerät an Bord.
Die gehobene Ausstattung Tekna (ab 29.690 Euro) verfügt unter anderem über schwarze 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und neu gestaltete Ledersitze ebenfalls in Schwarz. Neben den Vordersitzen sind auch Lenkrad und Frontscheibe beheizbar. Zusätzliche Sicherheit garantiert das integrierte Technologiepaket, das unter anderem eine adaptive Geschwindigkeits- und Abstandsregelanlage, einen autonomen Spurhalte-Assistenten mit Lenkunterstützung und einen aktiven Totwinkel-Assistenten umfasst. Das Nissan Safety Shield für 360-Grad-Sicherheit beinhaltet außerdem eine intelligente Bewegungserkennung, einen Querverkehrswarner und den intelligenten Around View Monitor für 360° Rundumsicht. Bei den automatisierten Getrieben ist außerdem der ProPILOT dabei, der mit einem Stau-Assistenten mit Stop-&Go-Funktion teilautonomes Fahren ermöglicht.
Den Nissan Juke N-Design (ab 30.290 Euro) schmückt eine farbenfrohe Zweifarblackierung: Das wahlweise in Schwarz, Rot oder Silber gehaltene Dach und die entsprechenden Außenspiegelkappen bilden einen harmonischen Kontrast zur übrigen Karosserielackierung. Zierleisten in Satin Grey und eigenständige 19-Zoll-Leichtmetallfelgen setzen weitere Akzente. Im „Midnight“-Interieur finden sich komfortable Sitze mit einer Kombination aus Leder, synthetischem Leder und Alcantara.
Abgerundet wird die Modellfamilie vom neuen Nissan Juke N-Sport (ab 30.290 Euro): Dem erstmals aufgelegten Modell verleihen schwarze 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und Zierleisten in Hochglanzschwarz sportliche Eleganz. Dach und Außenspiegel sind ebenfalls als Kontrastfarbe in Schwarz oder Silber gehalten und heben sich damit von der übrigen Karosserie ab. Im Innenraum finden sich neu gestaltete, schwarze Synthetik-Ledersitze mit gelben Alcantara-Flächen und ebenfalls gelben Kontrastnähten.

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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
<p> Der Vorstand des Verbands der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im Amt bestätigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt, Karsten Rösel von ALD Automotive zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs (LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied. </p> <p> Der Vorstand wurde für seine Erfolge gewürdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen Kurs fortführen. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF- Vorstandsmitglied und Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland, betont: „Ich freue mich über diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns weiter mit Nachdruck den Standards für die Branche widmen. Diese Qualitätsinitiativen sind für jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter, dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.“ </p> <p> An Branchenstandards, die vieles geklärt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus – dem automatisierten, voll elektronisch abgewickelten Managementprozess für Wartung & Inspektion – geht der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den nächsten Schritt in diese Richtung. „Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf den Markt zu bringen, für den wir in den nächsten Jahren möglichst viele Werkstattpartner gewinnen wollen – und damit werden wir zur alltäglichen Arbeitserleichterung beitragen“, räumt Velte – alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet – ein. „Ich freue mich darauf in den nächsten zwei Jahren mit meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.“ </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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