Plug-in-Hybride, TDI, 4MOTION – neuer Passat ist mit weiteren Antriebsversionen ab 41.745 Euro bestellbar

Volkswagen weitet das Antriebsspektrum für den neuen Passat stark aus: Ab Ende März beginnt der Vorverkauf von zwei neuen Plug-in-Hybridantrieben. Die eHybrid-Modelle entwickeln eine Leistung von 150 kW (204 PS) und 200 kW (272 PS). Mit elektrischen Reichweiten bis zu 120 km werden sie im Alltag zu E-Autos. Gleichzeitig gehen zwei weitere Turbodiesel (TDI) an den Start: Den Leistungseinstieg markiert künftig der Passat TDI mit 90 kW (122 PS). 142 kW (193 PS) leistet der fortan stärkste TDI-Motor des Passat; er ist serienmäßig an den Allradantrieb 4MOTION gekoppelt. Bereits seit dem Herbst des letzten Jahres ist der neue Passat zudem mit einem Mild-Hybridantrieb (eTSI) und einem TDI mit jeweils 110 kW (150 PS) konfigurierbar.

Plug-in-Hybride, TDI, 4MOTION – neuer Passat ist mit weiteren Antriebsversionen ab 41.745 Euro bestellbar

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Plug-in-Hybride, TDI, 4MOTION – neuer Passat ist mit weiteren Antriebsversionen ab 41.745 Euro bestellbar

Vier Linien. Der Passat wird generell als Variant sowie in den Ausstattungslinien „Passat“ (Grundversion), „Business“, „Elegance“ und „R-Line“ angeboten. „Business“ ist auf geschäftliche Vielfahrer zugeschnitten, „Elegance“ und „R-Line“ sind die Topausstattungen. Die verschiedenen Antriebsversionen werden jeweils an bestimmte Ausstattungslinien gekoppelt:
 

Plug-in-Hybride mit 150 kW und 200 kW. Die zwei Passat eHybrid Modelle haben einen der weltweit modernsten Plug-in-Hybridantriebe an Bord. Eine 85-kW-E-Maschine wird dabei mit einem 110 kW (150 PS) oder 130 kW (177 PS) starken Hightech-Turbobenziner (1.5 TSI evo2) kombiniert. Da beide Passat eHybrid eine elektrische Reichweite bis zu 120 km ermöglichen, werden sie im Alltag oftmals nur rein elektrisch genutzt. Dies gilt um so mehr, da ihre 19,7-kWh-Batterie mit einer Ladeleistung von 11 kW an der AC-Wallbox und einer Leistung von bis zu 50 kW08an DC-Schnellladesäulen neue Energie aufnimmt. Aufgrund großer Gesamtreichweiten sind beide eHybrid-Modelle zudem ideale Langstreckenfahrzeuge. Der Passat eHybrid mit 150 kW (204 PS) Systemleistung (350 Nm Systemdrehmoment) ist zu Preisen ab 50.320 Euro und in den Ausstattungen „Passat“, „Business“ und Elegance“ konfigurierbar. Die 200-kW-Version (272 PS) entwickelt ein Systemdrehmoment von 400 Nm, startet bei 62.470 Euro und ist in Verbindung mit den Ausstattungen „Elegance“ und „R-Line“ bestellbar.

TDI mit 90 kW. Der neue Passat TDI mit 90 kW (122 PS) ist eines der wirtschaftlichsten Kombimodelle der Mittelklasse. Mit einem maximalen Drehmoment von 320 Nm bietet dabei auch der kleinste Turbodieselmotor des Passat eine souveräne Kraftentfaltung. Der Passat ist mit diesem Antrieb zu Preisen ab 41.745 Euro bestellbar; angeboten wird der 90-kW-TDI für die Ausstattungsversionen „Passat“ und „Business“.

TDI 4MOTION mit 142 kW. Der Passat ist einer der erfolgreichsten Geschäftswagen Europas. Besonders hoch im Kurs stehen bei Vielfahrern die kraftvollen Turbodieselmotoren. Der Grund: Sie bieten große Leistungsreserven bei niedrigsten Verbrauchswerten. Das gilt par excellence für den Passat TDI 4MOTION mit 142 kW (193 PS) und serienmäßigem Allradantrieb. Zu den weiteren Vorzügen des starken Passat TDI 4MOTION gehören die optimale Traktion auf jedem Terrain und eine maximale Anhängelast von 2.200 kg. Der Passat TDI 4MOTION kann ab sofort zu Preisen ab 57.475 Euro bestellt werden; er ist exklusiv den zwei Topversionen „Elegance“ und „R-Line“ vorbehalten.

TDI und eTSI mit 110 kW. Bereits seit November sind die Passat Modelle mit einem jeweils 110 kW (150 PS) starken TDI- und eTSI-Antrieb konfigurierbar. Zu Preisen ab 39.995 Euro ist der mit einem 48V-Riemen-Startergenerator ausgestattete Passat eTSI (Mild-Hybrid) erhältlich. Der eTSI steht für die Ausstattungsversionen „Passat“ und „Business“ zur Verfügung. Der 110-kW-TDI startet bei 48.495 Euro und kann in den Ausstattungsversionen „Business“ „Elegance“ und „R-Line“ geordert werden.

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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>