Ab 36.430 Euro: Kompaktklasse-Bestseller Opel Astra auch als Hybrid mit 48-Volt-Technologie bestellbar
Batterie-elektrisch, als Plug-in-Hybrid oder mit hocheffizientem Verbrenner – Kunden der aktuellen Opel Astra-Generation hatten schon bisher eine breite Auswahl an Antriebsalternativen. Jetzt kommt eine weitere hinzu: Ab sofort sind Opel Astra und Opel Astra Sports Tourer auch als Hybrid mit 48-Volt-Technologie bestellbar. Damit bietet der Kompaktklasse-Bestseller von Opel sowohl als fünftürige Limousine wie auch als geräumiger Arbeits- und Reisekombi Sports Tourer ein Antriebsportfolio wie bisher kein anderes Opel-Modell. Umfangreich ausgestattet startet der neue Astra Hybrid in der GS-Variante zum attraktiven Einstiegspreis von 36.430 Euro (UPE inkl. MwSt.).
Die Hybrid-Technologie bietet gerade für „Elektro-Einsteiger“ sowie für Fahrten mit viel Stop-and-go-Verkehr durch die Rekuperation vielfältige Vorteile: Im Vergleich zum rein konventionell betriebenen Pendant sinken Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen beim neuen Astra Hybrid um rund 14 Prozent, bei niedrigen Geschwindigkeiten in der Stadt können Kunden sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahren. Eine Steckdose oder Ladestation zur Stromversorgung ist nicht nötig, da die Batterie des Astra Hybrid beim Verzögern während der Fahrt wiederauflädt. Alle Komponenten des Antriebssystems sind optimal aufeinander abgestimmt, was sich auch spürbar im hohen Fahrkomfort niederschlägt. Und durch die kompakte Bauweise des Hybrid-Systems geht kein Platz im Innenraum verloren.
„Jüngst erst haben wir den Astra Sports Tourer Electric als einen der ersten vollelektrischen Kombis auf den Markt gebracht. Jetzt erweitern wir das Antriebsangebot unseres Kompaktklasse-Bestsellers einmal mehr. Die neuen Astra und Astra Sports Tourer Hybrid mit 48-Volt-Technologie sind die ideale wirtschaftliche Alternative für alle, die Verbrauch und Emissionen senken wollen, ohne dabei auf externe Stromzufuhr angewiesen zu sein. Zugleich können sie mit dem neuen Astra Hybrid zeitweise auch vollelektrisch und damit lokal emissionsfrei unterwegs sein – ein optimales Paket zu einem attraktiven Einstiegspreis“, sagt Patrick Dinger, Opel-Markenchef in Deutschland.
Verbrauch runter, Fahrspaß rauf: Hybrid-System optimal abgestimmt
Zum Antriebssystem des neuen Opel Astra und Astra Sports Tourer Hybrid zählen eine Lithium-Ionen-Batterie, die sich automatisch unter bestimmten Fahrbedingungen auflädt, sowie ein neuer 100 kW (136 PS) starker 1,2-Liter-Turbobenziner. Der speziell für den Hybrid-Einsatz entwickelte Dreizylinder-Motor kommt in Kombination mit einem neuen elektrifizierten Sechsstufen-Doppelkupplungsgetriebe sowie einem 21 kW (28 PS)-Elektromotor.
Dank der Kombination von Benziner und Elektromotor sinken Verbrauch und CO2-Emissionen beim Astra Hybrid Fünftürer (kombinierte Werte gem. WLTP: Kraftstoffverbrauch 5,0 l/100 km, CO2-Emission 113 g/km; CO2-Klasse: C) um rund 14 Prozent zum vergleichbar motorisierten nicht‑elektrifizierten Astra 1.2 Turbo mit Achtstufen-Automatik (kombinierte Werte gem. WLTP: Kraftstoffverbrauch 5,8 l/100 km, CO2-Emission 130 g/km; CO2-Klasse:D).

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Gerade im Stadtverkehr spielt die Technologie dabei ihre Stärken voll aus. Der E-Antrieb unterstützt den Benziner beim Beschleunigen wie beim Anfahren aus dem Stand. Vor allem bei niedrigen Drehzahlen des Verbrenners steuert der E-Motor Drehmoment bei, was der Fahrdynamik und der CO2-Ersparnis zugutekommt. Bei niedrigen Geschwindigkeiten ermöglicht der Elektromotor außerdem die vollelektrische Fahrt für bis zu einem Kilometer bzw. bis zu 50 Prozent der zeitlichen Nutzung in der Stadt. Verzögert der Astra Hybrid bei höherem Tempo und der Benzinmotor schaltet sich ab, fungiert der E‑Motor als Generator, um die 48-Volt-Batterie des Hybridsystems wieder aufzuladen. So ist das optimal aufeinander abgestimmte System auf stets beste Leistung bei niedrigstem Energieverbrauch ausgelegt.
Je nach Fahrpräferenzen können Astra und Astra Sports Tourer Hybrid-Fahrer zwischen den drei Modi Eco, Normal und Sport wählen. Aus dem Stand auf Tempo 100 benötigt der neue Astra Hybrid Fünftürer gerade einmal 9,0 Sekunden, der Sports Tourer 9,3 Sekunden; beschleunigen kann er bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h.
Ein weiterer Vorteil für die Arbeits- genauso wie für die Urlaubsfahrt: Durch die kompakte Bauweise – der Elektromotor ist in das Getriebegehäuse integriert, die 48-Volt-Batterie befindet sich unter dem linken Vordersitz – können Hybrid-Fahrer das volle Ladevolumen nutzen. Der Astra Sports Tourer Hybrid fasst so bis zu 1.634 Liter.
Klar, deutlich, selbsterklärend: Hybrid-Informationen im Cockpit auf einen Blick
Wie bei jedem Opel Astra und Astra Sports Tourer behalten die Fahrer auch beim Hybrid über das volldigitale, 10 Zoll große Fahrerinfodisplay alles im Blick. Neben den gewohnten Informationen zeigt es weitere interessante Details zum elektrifizierten Betrieb an. Hybrid-spezifisch sind beispielsweise die permanenten Leistungsanzeige und die Geschwindigkeitsanzeige, die bei rein elektrischem Fahren die Zahlen blau und bei Verbrennerbetrieb weiß leuchten lässt. Darüber hinaus zeigt eine Darstellung den Energiefluss zwischen Batterie, Benzinmotor und Rädern sowie den Ladestatus der Batterie in verschiedenen Farben an. Die wichtigsten Daten zur zurückgelegten Strecke, Fahrtdauer, Durchschnittsverbrauch, Restreichweite sowie dem prozentual rein elektrisch gefahrenen Streckenanteil lassen sich beim Abschalten des Fahrzeugs über die Reisezusammenfassungs-Anzeige ablesen.
Darüber hinaus ist in jedem Astra und Astra Sports Tourer Hybrid bereits serienmäßig das Apple CarPlay und Android Auto kompatible Multimedia Infotainment System mit 10 Zoll großem Farb-Touchscreen an Bord. Auf Wunsch lassen sich zahlreiche Informationen auch ganz praktisch im optionalen Intelli-HUD Head-up-Display anzeigen und das eigene Smartphone induktiv laden.
Über die standardmäßigen hochmodernen Assistenzsysteme hinaus sorgen Technologien wie das an beiden Seiten des Opel Vizor-Markengesichts integrierte blendfreie Intelli-Lux LED® Pixel Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen oder die in der GS-Ausstattung bereits serienmäßige 360-Grad-Kamera Intelli-Vision für höchste Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Den komfortablen Zugang zum Fahrzeug ermöglicht das schlüssellose System „Keyless Open & Start“. Im Innenraum können es sich Fahrer und Beifahrer in AGR-zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitzen bis hin zu Alcantara- oder Nappaleder-Ausstattung bequem machen. Und die auf Wunsch erhältliche sensorgesteuerte, elektronisch öffnende und schließende Heckklappe erleichtert beim Astra Sports Tourer Hybrid den Zugriff aufs Ladeabteil.

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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