30 Jahre Audi 200

<p> Mit dem ersten 200 klopfte Audi noch zaghaft an die T&uuml;r des automobilen Oberhauses. Dagegen begehrte die vor 30 Jahren lancierte Neuauflage schon nachdr&uuml;cklich Einlass, wurde der Typ 200 dank aerodynamischer Bestwerte doch als schnellste Limousine der Welt gefeiert. Mit aufgeladenen F&uuml;nfzylindern und Allradantrieb verbliesen die Ingolst&auml;dter die gesamte Konkurrenz.</p>

30 Jahre Audi 200

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30 Jahre Audi 200

Eigentlich war er wie sein Vorgänger nur ein Audi 100 im Abendanzug, dennoch sollte der Audi 200 in zweiter Generation seine bürgerliche Abstammung endlich abschütteln. Für eine Karriere als Kanzlerauto reichte es zwar noch nicht, dafür tauschte Audis größte Nummer immerhin Beamtenstatus gegen Businessimage und vielfältige Rollen als Filmstar. So war die bis 4,91 Meter lange Limousine in der TV-Kultserie „Die Schwarzwaldklinik“ Dienstwagen des Chefarztes Professor Brinkmann und konnte es im James-Bond-Streifen „Der Hauch des Todes“ sogar mit einem Aston Martin aufnehmen. Sogar im exterrestrischen Hollywood-Erfolg „E.T.“ übernahm ein Audi 200 in US-Version die automobile Hauptrolle.

Den größten Triumph feierten die Ingolstädter jedoch auf den Vorstandsparkplätzen deutscher Konzerne: Die vier Ringe durchbrachen die noch weitgehend intakte Uniformität eines Stuttgarter Sternenmeeres, ein rascher Erfolg, für den BMW zuvor deutlich mehr Jahre gebraucht hatte. Mit stromlinienförmigem Design, Fünfzylinder-Turbo-Triebwerken und quattro-Allradantrieb zeigte Audi Mut, der sogar mehr belohnt wurde als es viele Fachleute erwartet hatten. Schließlich waren die meisten Avantgardisten in der konservativen Oberklasse bislang gescheitert, wenn sie mit extravagantem Design oder kleinen Motoren gegen gewohnt kantig-klotzige Stufenhecks mit Hinterradantrieb sowie Sechs- oder Achtzylinder aufbegehrten. Mit dem Modell 200 vollendete Audi einen Aufstieg, den einst der Konzern-Vorgänger NSU Ro 80 begonnen hatte. Statt Wankelmotoren gab es nun Fünfzylinder und statt reinem Frontantrieb optional Allrad. Geblieben war das einstige NSU-Werbecredo „Vorsprung durch Technik“. Allerdings konnte der Audi 200 auch hier besonderes bieten, denn seinen Vorsprung vor allen Rivalen fuhr er nicht zuletzt durch Tempo heraus.

Tatsächlich war der Typ 200 Turbo von Beginn an sogar Doppelweltmeister: Die Limousine trug den Titel schnellster Viertürer, der extravagante Avant fuhr allen Kombis davon. Dafür genügten dem 230 km/h schnellen Audi gerade einmal 134 kW/182 PS aus einem 2,1-Liter-Triebwerk. Waren die Audi-Flaggschiffe doch dem Basistyp 100 ähnlich, den der weltbeste cW-Wert von 0,30 auszeichnete. Beim Audi 200 betrug der cW-Wert 0,32, hinzu kam ein extrem günstiges Leergewicht von 1.290 Kilogramm. Diese Koordinaten genügten laut Werksangaben für eine höhere Vmax als bei den traditionellen Tempobolzern Jaguar XJ12, Maserati Quattroporte, Mercedes 500 SE oder BMW 745i, obwohl dies im Fall des Jaguar sogar mit bis zu 217 kW/295 PS aufwarteten. Als BMW 1987 mit der Zwölfzylinderlimousine 750i die 250-km/h-Marke nahm, legte Audi wenig später ebenfalls nach. Zuerst mit der 235 km/h schnellen neuen Luxuslimousine und ab 1989 mit dem 162 kW/220 PS freisetzenden quattro 20V als neuem 240-km/h-Tempomacher bei der 200-Reihe. Innerhalb der Audi-200-Serie erzielte der mit Preisen ab 74.500 Mark exorbitant teure quattro 20V dennoch über 80 Prozent Verkaufsanteil. Erstmals stieß die Nummer 200 nun in Preisregionen der Oberklasse vor – und die Kunden akzeptierten.

Vor allem, wenn es um den Avant ging, der als erster großer Lifestylekombi Geschichte schrieb. Der Audi 200 Avant beeindruckte Presse und Publikum durch das großzügig verglaste Heck, das entfernt an Shooting Brakes von Aston Martin oder den Volvo 1800 ES „Schneewittchensarg“ erinnerte und Modelle wie Mercedes-Benz T-Modell oder Volvo 760 Kombi betagt und betulich wirken ließ. Ausgerechnet die streng tempolimitierten Schweden und Briten bezeichneten den Audi 200 Avant 20V als Ferrari für Familien. Gekauft wurde dann zwar doch überwiegend der preiswertere 100 Avant, zum Kultmodell wurde der Ingolstädter Kombi aber durch die Faszination des Über-Avant mit Allradantrieb, Fünfzylinder-Turbo und Vierventil-Technik. In Deutschland war es dann doch ein wenig anders, hierzulande profitierte die Mercedes-Benz E-Klasse vorerst weiter vom gewachsenen Prestige-Vorteil und andere klassisch-kastige Kombis vom immer noch wichtigen höheren Nutzwert.

Erstaunliche viele Avant haben bis heute überlebt, bisweilen sogar im Alltagseinsatz, ein Verdienst weniger des zeitlosen Designs als der robusten Technik und der ab 1985 vollverzinkten Karosserie. Nicht wenige der nach Nordeuropa verkauften Audi 200 zeigen Zählerstände jenseits der 500.000-Kilometer-Marke. Dies übrigens immer ohne Dieselmotor, denn die TDI-Technik war für die Audi-Spitzenmodelle nicht verfügbar. Noch war kein Modell der Prestigeklasse reif für nagelnde Selbstzünder, denen es überdies an den eindrucksvollen PS-Zahlen der Benziner fehlte. Kein Problem hatten die Oberklassekunden offenbar mit den stattlichen Tankrechnungen, was die Presse bereits zum Debüt des Audi 200 mit Schlagzeilen kommentierte wie „Sparen außer Mode“. Eine Vorreiterrolle bei der Emissionsreduzierung nahm Audi aber doch ein, denn als erster deutscher Hersteller erhielten die Ingolstädter schon 1983 die allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für Katalysatortechnik, die wenig später als Option in der Audi-200-Preisliste stand.

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Ausgabe 6/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

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Ein kleines Facelift genügte den großen Baureihen 100 und 200, um über den ganzen Lebenszyklus frisch zu bleiben. Neue Stoßfänger und Leuchten sowie modifizierte Interieur- und Technikdetails sorgten 1988 für die erforderliche Frische. Wichtiger war im selben Jahr die imagefördernde Rückkehr in den Rundstrecken-Rennsport: Dort startete das Audi Team mit Hurley Haywood, Walter Röhrl und Hans-Joachim Stuck auf 200 quattro bei der amerikanischen Trans-Am-Serie, die insgesamt 13 Läufe umfasste. Schon nach zehn Rennen konnte sich Audi den Meistertitel sichern, ein Erfolg, den die Bayern werbewirksam nutzten. Schließlich stand Anfang 1989 gerade die neue Topmotorsierung 20V in den Startlöchern. Nur zwei Jahre später war der Audi 200 Geschichte – zumindest in Europa. In Japan wurde er ab Herbst 1990 in einem Montagewerk gefertigt und in China lief noch 1996 die Produktion einer Langversion an, die als Audi 200 L zur beliebten Chauffeurlimousine avancierte. Derweil hoffte in Deutschland damals bereits der A8 auf den Einzug der Marke Audi in den Fuhrpark von Bundeskanzler und Regierung.

 

Foto © Audi
Audi 200 ab 1983

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Audi 200 Avant ab 1984 

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Audi 200 Avantquattro ab 1988 

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Audi 200 quattro 20V ab 1989

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Audi 200 quattro ab 1986 

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Audi 200 quattro Sieger Safari Rallye Kenia 1978

 


Chronik:
1979: Audi stellt die erste Generation des Audi 200 (C2) im Oktober vor
1982: Im August Produktionsauslauf für die erste Audi-200-Generation
1983: Im Juni Debüt für den Audi 200 (C3, Typ 44) als Markenflaggschiff, zunächst mit zwei Fünfzylinder-Benzinern. Abgeleitet ist der Audi 200 vom Audi 100, der die Medienauszeichnung „Auto des Jahres 1983“ gewinnt und den weltbesten cW-Wert (0,30) besitzt. Der optisch geringfügig modifizierte Audi 200 erreicht den cW-Wert 0,32
1984: Produktionsanlauf Audi 200 Avant und quattro
1985: Einstellung des Audi 200 mit Saugmotor im Sommer. Alle Karosserien jetzt vollverzinkt
1987: Sondermodell Audi 200 Exclusiv mit ausgestellten Kotflügeln und luxuriöser Ausstattung. Der Audi 200 wird zum automobilen Filmstar im James-Bond-Streifen „Der Hauch des Todes“. Sieg des Audi 200 quattro bei der Safari Rallye Kenia
1988: Facelift mit neuem Interieur. Jetzt auch 2,2-Liter-Fünzylinder und 147 kW/200 PS Leistung. Neues Spitzenmodell bei Audi wird der V8. Titelgewinn für den Audi 200 in der amerikanischen Trans-Am-Serie
1989: Auf dem Genfer Salon feiert das neue Topmodell der Audi-200-Reihe Weltpremiere, der Audi 200 quattro 20V. Innerhalb der Audi-200-Serie erzielt der quattro 20V über 80 Prozent Verkaufsanteil
1990: Produktionseinstellung für die Limousine. Der Nachfolger wird als Audi 100 (Code C4) im November vorgestellt. Nur der Audi 200 Avant läuft noch über fast das ganze Modelljahr 1991 weiter. Ab Oktober 1990 Montage des Audi 200 in Tokio (bis 1992)
1996: FAW-Volkswagen baut in China den Audi 200 L als Langversion für den Inlandsmarkt (bis 1999)

Wichtige Motorisierungen:
Audi 200 (1983-1990) mit 2,1-Liter-(100 kW/136 PS bzw. 101 kW/138 PS)-Fünfzylinder-Benziner
Audi 200 Turbo bzw. Turbo quattro (1983-1990) mit 2,1-Liter-(134 kW/184 PS)-Fünfzylinder-Benziner
Audi 200 Turbo bzw. Turbo quattro (1987-1989) mit 2,2-Liter-(121 kW/165 PS bzw. 147 kW/200 PS bzw. als Automatik mit 140 kW/190 PS)-Fünfzylinder-Benziner
Audi 200 quattro 20V (1989-1991) mit 2,2-Liter-(162 kW/220 PS)-Fünfzylinder-Benziner


Preise:
Audi 200 (1983) ab 39.950 Mark
Audi 200 Automatik (1983) ab 41.795 Mark
Audi 200 Turbo (1983) ab 44.950 Mark
Audi 200 Turbo Automatik (1983) ab 46.795 Mark
Audi 200 (1984) ab 40.975 Mark
Audi 200 Automatik (1984) ab 42.855 Mark
Audi 200 Turbo quattro (1984) ab 59.755 Mark
Audi 200 Avant Turbo quattro (1984) ab 62.385 Mark
Audi 200 Turbo (1986) ab 50.150 Mark
Audi 200 Turbo Automatik (1986) ab 52.080 Mark
Audi 200 Turbo quattro (1986) ab 60.370 Mark
Audi 200 Avant Turbo quattro (1986) ab 63.000 Mark
Audi 200 Turbo quattro (1988) ab 67.840 Mark
Audi 200 Avant Turbo quattro (1988) ab 70.690 Mark
Audi 200 quattro 20V (1989) ab 74.500 Mark
Audi 200 Avant quattro 20V (1989) ab 77.405 Mark
Audi 200 quattro 20V (1990) ab 76.700 Mark
Audi 200 Avant quattro 20V (1990) ab 79.690 Mark

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>