Hyundai IONIQ 5 N: entwickelt, um Leistung neu zu definieren
Der IONIQ 5 N ist das erste vollelektrische Hochleistungsmodell von Hyundai, das Technologien aus dem Motorsport mit dem Know-how von Hyundai bei der Entwicklung von Elektroautos verbindet. Der IONIQ 5 N bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis mit Motorsport-Sound, Schaltfunktion und einer atemberaubenden Beschleunigung. Der
Hyundai IONIQ 5 N repräsentiert ein neues Segment fahrerorientierter, leistungsstarker Elektrofahrzeuge. Jahrelange Entwicklungsarbeit an Konzeptfahrzeugen wie dem N Vision 74 und anderen „rollenden Laboren” zahlt sich jetzt aus.
So wird der IONIQ 5 N zum Hochleistungsmodell
Was ist nötig, um ein elektrifiziertes Hochleistungsfahrzeug zu entwickeln, das sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke überzeugt? Die Antwort liegt in einer Mischung aus Präzisionsmechanik, Spitzentechnologie und fahrdynamischer Leistung. Hyundai konzentrierte sich bei der Entwicklung des IONIQ 5 N auf die Optimierung von Schlüsselelementen wie Aerodynamik, Fahrwerk und Leistungsentfaltung. Ziel ist ein nahtloser Übergang zwischen Alltagsfahrten und hochanspruchsvollen Fahrten auf der Rennstrecke.
Eines stand von vornherein fest: Der IONIQ 5 N muss ein Fahrzeug sein, dass zu 100 Prozent ein typisches Hochleistungsmodell von Hyundai N ist. Um dies zu erreichen, mussten die Ingenieure von Hyundai die drei Säulen der Marke in den Entwicklungsprozess integrieren: Kurvenräuber, Alltagssportwagen und Rennstreckentauglichkeit.
Die Kurvenräuber-Philosophie führt zu einem Auto, das ein agiles Handling und ein präzises Ansprechverhalten bietet. Der Aspekt „Alltagssportwagen“ verbindet die Leistung auf hohem Niveau mit angenehmen Komfort. Die letzte Säule, die Rennstreckentauglichkeit, konzentriert sich auf die Fähigkeit der N Modelle, die Anforderungen einer extrem dynamischen Fahrweise auf abgesperrten Straßen zu erfüllen. Das Ergebnis ist ein zukunftsweisendes Elektroauto mit der DNA von Hyundai N – der Hyundai IONIQ 5 N.
IONIQ 5 N macht Hochleistung auch bei Elektroautos erfahrbar
Damit der IONIQ 5 N ein Kurvenräuber werden konnte, musste Hyundai das hohe Gewicht, hier 2,1 Tonnen, eines Elektroautos kompensieren. Hierfür verbesserten die Hyundai Ingenieure die Steifigkeit durch Anpassungen an Hard- und Software. Um dem IONIQ 5 N die Agilität zu verleihen, die Kunden von einem Hochleistungsmodell erwarten, setzt Hyundai auf spezielle elektronische Eingriffsmöglichkeiten.
Eine besondere Herausforderung war die Versteifung der Karosserie. Dazu haben die Ingenieure von Hyundai im Vergleich zum IONIQ 5 zunächst die Rohkarosseriestruktur mit 42 zusätzlichen Schweißpunkten und 2,1 Metern zusätzlich verklebter Teile angepasst. Zudem wurde dadurch die Lenksäule verstärkt. Diese strukturellen Verbesserungen machen den IONIQ 5 N zum Ausnahmetalent und sind bei Hochleistungsvarianten anderer Elektroautos nicht üblich. Die steifere Konstruktion des IONIQ 5 N optimiert das Fahrverhalten und liefert ein noch direkteres Ansprechverhalten im Grenzbereich. Die überarbeitete Struktur und die speziellen lokalen Verstärkungen minimieren die Verwindungen und ermöglichen eine bessere Balance beim Beschleunigen, Bremsen und bei hohen Kurvengeschwindigkeiten.
Bei der Entwicklung lag besonderes Augenmerk auf der Anpassung der Regelsysteme des IONIQ 5 N zugunsten der Fahrdynamik, insbesondere auf der Abstimmung auf den Allradantrieb. Die Systeme, zu denen unter anderem das elektronische Sperrdifferenzial (e-LSD) und die elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) gehören, kommunizieren miteinander, um das Kurvenverhalten
des IONIQ 5 N und die optimale Drehmomentverteilung zu ermöglichen. So kann die ESC-Einstellung „Normal“ bereits für Rennstreckenspaß sorgen, während das ESC-Programm „Sport“ dem Fahrer zusätzliche Agilität bietet.
Der IONIQ 5 N verfügt außerdem über eine spezielle Front- und Heckkinematik sowie ein adaptives Fahrwerksystem, das die Rückmeldung von der Straße verbessert. Das elektronisch gesteuerte, adaptive Fahrwerk (ECS) passt die Dämpfungswirkung intelligent an die aktuellen Straßenverhältnisse an. Bei Alltagsfahrten bietet das ECS-System weichere Einstellungen für maximalen Komfort. Die Federung wird jedoch härter, wenn sie anspruchsvollere Fahrbedingungen wahrnimmt.
Um die höheren Drehmomente und das hohe Gewicht der Batterien zu kompensieren, setzt Hyundai vorne und hinten die von der Rallye-Weltmeisterschaft inspirierten, integrierten Antriebsachsen (IDA) ein. Im für das Modell entwickelten und abgestimmten N R-MDPS-System („Rack-Mounted Motor-Driven Power Steering“) mit einer höheren Lenkübersetzung und verbesserter Drehmomentrückmeldung sorgen diese Systeme für ein optimales Kurvenverhalten, eine neutrale Fahrbalance und verhindern übermäßiges Untersteuern.
Mit mehr Steifigkeit durch eine verstärkte Struktur, einem dem Leistungsniveau angepassten Fahrwerk und Technologien, die für überlegenes Handling und Fahrpräzision sorgen, ist es den Ingenieuren gelungen, den IONIQ 5 N zu einem echten Kurvenräuber zu machen.
Fahrspaß auch im Alltag
Der IONIQ 5 N ist als Hochleistungsfahrzeug nicht nur für die Rennstrecke geeignet – er eignet sich auch als Alltagssportwagen. Im Fokus seiner Entwicklung standen somit auch praktische Funktionen.
Ein Aspekt dieser Balance zwischen Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit ist die rein elektrische Reichweite des IONIQ 5 N. Eine Batterieladung des Hochleistungsmodells reicht für bis zu 448 Kilometer (nach WLTP-Norm).
Basierend auf der „Electric-Global Modular Platform“ (E-GMP) mit 800-Volt-Technologie, der gleichen Architektur wie beim IONIQ 5 und IONIQ 6, bietet der IONIQ 5 N identische Schnelllademöglichkeiten bis zu 240kW. Mit Batterie-Vorkonditionierung für schnelle Ladezeiten kann das Modell in nur 18 Minuten von zehn auf achtzig Prozent geladen werden. Das bedeutet, dass der Fahrer weniger Zeit an der Ladestation verbringen muss und mehr Zeit hat, um die Fahreigenschaften des Sportlers zu genießen.
Zusätzlich zum ultraschnellen Laden hat Hyundai den IONIQ 5 N mit der praktischen Plug & Charge-Technologie ausgestattet. Die Fahrer können ihr Fahrzeug einfach an damit kompatiblen Ladesäulen anschließen und ohne App oder Ladekarte aufladen.
Volle Rennstreckentauglichkeit
Damit der IONIQ 5 der DNA „Rennstreckentauglichkeit“ eines Hochleistungsmodells von Hyundai N gerecht wird, mussten die Ingenieure den IONIQ 5 schneller, leistungsstärker und emotionaler machen. In einem ersten Schritt hat Hyundai die 84-kWh-Batterie (Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 21,2; CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 0, CO2-Klasse: A.) sorgfältig abgestimmt. Im Gegensatz zum Basisfahrzeug arbeiten im IONIQ 5 N Hochleistungsmotoren an der Vorder- und Hinterachse, die mit bis zu 21.000 U/min arbeiten. Darüber hinaus haben die Ingenieure einen zweistufigen Wechselrichter mit erhöhter Energieeffizienz für eine stärkere Leistungsabgabe eingesetzt. Damit leistet der IONIQ 5 N bis zu 609 PS (Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 21,2; CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 0, CO2-Klasse: A.), mit aktiviertem N Grin Boost kurzfristig sogar 650 PS, die das Auto in nur 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h ermöglichen. Mit dieser Leistung auf E-GMP-Basis und der größten Höchstgeschwindigkeit im aktuellen Angebot zeigt der Hyundai IONIQ 5 N sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke eine beeindruckende Präsenz.
Der IONIQ 5 N verfügt über die leistungsstärksten Bremsen, die Hyundai bisher in einem Modell verbaut hat. Das Bremssystem ist optimiert für das Bremsen mit links und das hohe Gewicht des voll ausgestatteten Elektro-Hochleistungsmodells. Die spezielle N Hochleistungsbremsanlage zeichnet sich durch größere Bremsscheiben, Leichtmetalltechnik und einen optimierten Luftstrom aus und sorgt für eine noch bessere Kühlung bei hoher Belastung. Das Bremsenergierückgewinnungssytem „N Brake Regen“ wurde für effektives Bremsen auf der Rennstrecke entwickelt. Das eigens für den IONIQ 5 N konzipierte regenerative Bremssystem verfügt über eine maximale Verzögerungskraft von 0,6 G. Der Fahrer profitiert von diesem System nicht nur durch eine optimale Bremsleistung, auch unter extremen Fahrbedingungen, sondern ebenfalls durch unmerkliche Übergänge zwischen Bremsenergierückgewinnung und hydraulischer Bremswirkung.
Anspruchsvolles Fahren erfordert nicht nur Kraft, sondern auch Ausdauer. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurde ein fortschrittliches Batterie-Thermomanagement-System entwickelt. Ausgestattet mit einem erweiterten Kühlbereich, einem verbesserten Motorölkühler und einem Batteriekühler ist das Kühlsystem so konzipiert, dass der IONIQ 5 N das Potenzial der Batterie optimal nutzen kann. Das Modell verfügt über zwei spezielle N Race Modi: „Sprint“, bei dem der Schwerpunkt auf der sofortigen Leistungsentfaltung liegt und der sich ideal für schnelle Rundenzeiten eignet, und „Endurance“, bei dem die Reichweite für längere Streckenabschnitte im Vordergrund steht und der sich ideal für Fahrten ohne Wettbewerbscharakter eignet. Mit dieser Errungenschaft setzen die Ingenieure von Hyundai einen neuen Standard für das Wärmemanagement, insbesondere bei den anspruchsvollen Bedingungen einer Rennstrecke.
Mit seinem kraftvollen Antriebsstrang, einer Hochleistungsbremsanlage und einem hochmodernen Thermomanagement-System für alle Fahrbedingungen bietet der IONIQ 5 N ein leistungsfähiges Gesamtpaket für Alltags- und Sportfahrten.
Entwicklung auf der Rennstrecke
Während der umfassenden Entwicklungsphase durchlief der IONIQ 5 N tausende von Testkilometern. Ähnlich wie andere N Modelle haben die Ingenieure den IONIQ 5 N auf dem Nürburgring 10.000 Kilometer lang gefahren. Zum Programm gehörte auch ein 2.000-Kilometer-Test auf dem Korea International Circuit in Yeongam.
In einer Zeit, in der sich die Welt zunehmend für nachhaltige Mobilität interessiert, hat Hyundai eine Vorreiterrolle eingenommen und bewiesen, dass Leidenschaft, Ingenieurskunst und Teamarbeit die Automobilbranche verändern können. Die Markteinführung des IONIQ 5 N markiert den Beginn eines neuen Kapitels in der Ära der E-Mobilität für Hyundai.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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