In Bestform: Audi A3 und neuer A3 allstreet

Umfangreiches Upgrade für ein Erfolgsmodell: Der A3, mit dem Audi 1996 das Segment der Premium-Kompaktklasse begründete, präsentiert sich sportlicher, komfortabler und digitaler denn je. Dafür sorgen neben dem progressiveren Design eine deutlich erweiterte Serienausstattung sowie neue Materialien und Angebote. Apps, die sich direkt auf dem Fahrzeugdisplay nutzen lassen, wählbare Tagfahrlicht-Signaturen und das flexible Zubuchen von Funktionen bieten ein hohes Maß an Individualisierung. 

In Bestform: Audi A3 und neuer A3 allstreet

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In Bestform: Audi A3 und neuer A3 allstreet

Gänzlich neu auf den Markt kommt der A3 allstreet, das markante Crossover der A3-Familie. Mit seinem charakteristischen Offroad-Look, drei Zentimeter mehr Bodenfreiheit gegenüber dem A3 Sportback und der erhöhten Sitzposition bietet er ein SUV ähnliches Fahrerlebnis und hohe Funktionalität.

Sportlicher denn je: das Exterieur des Audi A3

Dynamischer, progressiver, emotionaler: So präsentieren sich A3 Sportback und Limousine mit der Modellaufwertung. Ihr sechseckiger rahmenloser Singleframe mit neuer Struktur ist erkennbar flacher und breiter geworden. Er dominiert die Frontpartie und symbolisiert den sportlichen Charakter der Kompaktmodelle ebenso deutlich wie die großen, kantigen seitlichen Lufteinlässe. Ein markanter Frontspoiler schafft die Verbindung zwischen ihnen und lässt den Audi A3 optisch tiefer wirken. Gleiches gilt für das Heck, das sich mit seinem neuen Stoßfänger und prägnantem Diffusor besonders sportlich zeigt. Speziell mit dem S line-Exterieur kommen die progressiven Design-Elemente explizit zur Geltung, da sie zum Teil von den RS-Modellen inspiriert sind. Den dynamischen Look verstärken die neuen expressiven Metallic-Lackierungen Distriktgrün, Ascariblau und Progressivrot.

Offroad-Optik und erhöhte Bodenfreiheit: der neue A3 allstreet

„Schon auf den ersten Blick differenziert sich der Audi A3 allstreet von den weiteren Derivaten der A3-Familie“, sagt Stephan Fahr-Becker, Teamleiter Design Exterieur AUDI AG. 

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

„Als Crossover in der Premium-Kompaktklasse hat er einen vollkommen eigenständigen Look. Ziel war es, die größere Bodenfreiheit mit spezifischen Design-Elementen noch deutlicher herauszustellen“, erklärt Fahr-Becker.

Umgesetzt wurde das unter anderem durch die vertikale Betonung des mattschwarz lackierten Singleframes. Der große Oktagon-Kühlergrill mit seiner Wabenstruktur ist höher als beim A3 Sportback und rückt das Crossover so näher an die Q-Modelle heran. Drei allstreet-typische Sicken an Front und Heck verstärken den Offroad-Charakter. Vorn sind sie in die markante Spoilerlippe integriert, die einen Unterfahrschutz andeutet, hinten in den Diffusor als Teil des robust gestalteten Heckstoßfängers.

Dunkle Schwellerleisten und Aufsatzleisten im unteren Bereich der Türen verstärken den kräftigen Look und visualisieren die erhöhte Bodenfreiheit. Das Fahrwerk des A3 allstreet hat im Vergleich zum A3 Sportback mit Serienfahrwerk eine 15 Millimeter höhere Trimmlage. Seine spezifische Feder-/Dämpferabstimmung bietet eine hervorragende Balance zwischen hohem Fahrkomfort und sportlich-präzisem Fahrgefühl. Zusammen mit dem größeren Reifen-durchmesser ergeben sich 30 Millimeter mehr Bodenfreiheit. Breite Radlaufleisten betonen die Radhäuser, in denen sich serienmäßig 17-Zöller drehen, die damit eine Dimension größer sind als beim A3 Sportback. Für beide Modelle sind optional 18- und 19-Zoll-Räder wählbar.

Durch die leicht erhöhte Sitzposition bietet der A3 allstreet neben gesteigertem Komfort bei Ein‑ und Ausstieg auch eine bessere Rundumsicht. Der Gepäckraum fasst wie beim A3 Sportback 380 Liter, bei geklappter Rücksitzbank bis zu 1.200 Liter. Eine Dachreling ist serienmäßig. Optional gibt es eine elektrische Heckklappe, eine abnehmbare Anhängevorrichtung und ein Ablage- und Gepäckraumpaket. Letzteres bietet die Möglichkeit, kleine Gegenstände in Netzen an den Rücklehnen der Vordersitze oder im Fach auf der Fahrerseite zu verstauen. Großes Gepäck sichert ein Netz im Kofferraum vorm Verrutschen.

Wählbar: bis zu vier verschiedene Tagfahrlicht-Signaturen

Erstmals ist es in den Modellen der A3‑Baureihe möglich, bis zu vier unterschiedliche digitale Tagfahrlicht-Signaturen im MMI auszuwählen und umzuschalten. „Damit bieten wir unseren Kund_innen einen höheren Grad an Individualisierung. Sie können den Blick ihres Modells jederzeit verändern. Die Signaturen interpretieren Selbstbewusstsein und Agilität auf unterschiedliche Weise“, sagt Cesar Muntada, Leiter Design Light Experience AUDI AG. „Das trifft auch auf die Coming-Home-/Leaving-Home-Lichtinszenierung zu, die für jede Signatur individuell gestaltet wurde.“ Das digitale Tagfahrlicht wird sowohl bei den LED- als auch den Matrix LED-Scheinwerfern von 24 Pixel-Elementen auf drei Zeilen am oberen Rand des Gehäuses gebildet. Mit ihrem keilförmig flachen Layout und ihrer breiten Lichtgrafik unterstreichen die Scheinwerfer den sportlichen Charakter der A3-Modelle.

Deutlich geschärft: das Interieur

Passend zum markanteren Exterieur zeigt sich auch das Interieur deutlich geschärft. Es gibt etliche Neuerungen – vom Shifter-Design über die Luftausströmer bis hin zu textilen Dekoreinlagen und neuem Innenlicht. Alle Elemente zeigen Präzision im Detail und unterstreichen die progressive wie technische Anmutung.

Deutlich erweitert wurde die Serienausstattung: So gehören neben dem Drei-Speichen-Lederlenkrad mit Multifunktion plus auch die Klimaautomatik, das Ambiente-Lichtpaket und die Mittelarmlehne vorn zum Standardumfang.

Durch das neue Lamellen-Design, bei dem der äußere Bereich in Chrom ausgeführt ist, wirken die Luftausströmer im optionalen Klimapaket flacher und betonen damit die Breite des Cockpits. Die Mittelkonsole ist neu gestaltet und lackiert – auch die Griffe innen an den Türen zeigen sich in einem neuen Effektlack. Neben praktischen Cupholdern integriert die Mittelkonsole zudem serienmäßig eine Armlehne, die in Längsrichtung und Neigung einstellbar ist. In neuer Optik präsentiert sich auch der kompakte Shifter, mit dem sich die Grundfunktionen der S tronic komfortabel steuern lassen. Durch seine flachere Ausführung fügt er sich nahtlos in die Mittelkonsole ein.

Die serienmäßige Interieur-Beleuchtung setzt sowohl an den Türen als auch im Fußraum Akzente. Optional kommen weitere Lichtelemente sowie die Konturbeleuchtung an der Schalttafel und der Türbrüstung hinzu. Mit der Modellaufwertung des A3 flankiert nun auch die Mittelkonsole ein Konturlicht und die serienmäßigen Cupholder sind illuminiert. Als neues Design-Element sind die vorderen Türen großflächig beleuchtet: Hierfür wurde das Stofffeld 300-mal gelasert. Eine Lichtquelle in der Türverkleidung hinterleuchtet fünf Segmente, die durch ihre unterschiedliche Größe einen dynamischen Verlauf zeigen – auch beim Entriegeln und Verriegeln des Fahrzeugs. Damit vereint das beleuchtete Stofffeld Funktionalität mit einem emotionalen Design-Erlebnis. 30 verschiedene Farben stehen im MMI zur Wahl und ermöglichen dadurch ein hohes Maß an Individualisierung. Im unteren Bereich der Türen sind die großen Lautsprecher des neuen Sonos Sound-Systems platziert, das mit seinem 3D-Klang für ein intensives Hörerlebnis sorgt.

Neu im A3 kommen außerdem zwei textile Dekoreinlagen zum Einsatz: ein Gewebe mit technischer Struktur, das zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester besteht, und das Mikrofaser-Material Dinamica. Neben der Dekoreinlage dient Dinamica als Sitzbezug und ziert in einigen Interieur-Paketen den Türspiegel. Es sieht aus wie Veloursleder und fühlt sich auch so an, besteht aber anteilig aus recyceltem Polyester.

Stark vernetzt: App-Integration und Functions on Demand

A3 und A3 allstreet sind digital und vernetzt – dank zahlreicher connect-Dienste, Functions on Demand und eines Stores für Apps. Serienmäßig sind neben dem Digitalradio DAB+ und dem 10,1‑Zoll-Touch-Display nun auch das Audi virtual cockpit sowie eine induktive Lademöglichkeit für das Smartphone an Bord. Zusätzlich zu den beiden USB‑C‑Ladeanschlüssen in der Mittelkonsole vorn gehören außerdem zwei weitere Anschlüsse im Fond zum Standard.

Optional gibt es die MMI Navigation plus inklusive des kompletten connect-Portfolios und Zugang zum Store für Apps, mit dem sich viele Anwendungen direkt auf dem Fahrzeugdisplay nutzen lassen. Durch die Einbettung des Stores können Kund_innen mittels Datenverbindung im Fahrzeug direkt und intuitiv über das MMI touch-Display auf beliebte Drittanbieter-Apps zugreifen. Die gewählten Inhalte werden dabei im Infotainmentsystem des Fahrzeugs installiert – unabhängig vom Smartphone. Auch die Interaktion mit den Apps über Sprachbefehle ist möglich. Darüber hinaus ermöglicht Amazon Alexa neben Musik-Streaming die Bedienung von Smarthome-Geräten.

Für hohe Flexibilität sorgt das Angebot Functions on Demand. Damit können auch nach dem Fahrzeugkauf bis zu fünf Funktionen aus den Bereichen Infotainment und Komfort online per myAudi App individuell hinzugebucht werden. Neben der MMI Navigation plus inklusive der Audi connect-Dienste lassen sich A3 und A3 allstreet nachträglich mit dem Smartphone-Interface ausstatten, das iOS- und Android-Smartphones per Apple CarPlay oder Android Auto ins MMI-System integriert. Darüber hinaus gibt es den adaptiven Geschwindigkeitsassistenten, den Fernlichtassistenten und die Möglichkeit, die serienmäßige Klimaautomatik zur Zwei-Zonen-Komfortklimaautomatik zu erweitern. Alle Funktionen sind entsprechend dem individuellen Bedarf für einen Monat, ein halbes Jahr, ein Jahr, drei Jahre oder dauerhaft buchbar. Ist beispielsweise eine ausgiebige Urlaubsreise mit dem A3 oder A3 allstreet geplant, so bieten sich die Navigation und der adaptive Geschwindigkeitsassistent als sinnvolle Ergänzungen an – für entspanntes Reisen bei längeren Autobahnetappen und zielgerichtete Orientierung in unbekanntem Terrain.

Clevere Helfer: Assistenzsysteme für Stadt und Langstrecke

Schon serienmäßig bieten der A3 und der A3 allstreet ein hohes Sicherheitsniveau. Audi pre sense front, der Ausweich- und Abbiegeassistent sowie die Spurverlassenswarnung helfen dabei, Unfälle mit anderen Verkehrsteilnehmer_innen zu vermeiden. Für gesteigerten Fahrkomfort sorgt der adaptive Fahrassistent, der bei der Längs- und Querführung unterstützt und um die Funktion des assistierten Spurwechsels ergänzt wurde. Das System übernimmt auf Teilstrecken bis zu 210 km/h das Beschleunigen, Bremsen und Lenken, bei Geschwindigkeiten ab 90 km/h auf Autobahnen zudem den assistierten Spurwechsel. Er lässt sich über das MMI aktivieren und zeigt auf Basis der Daten des Heckradars mit weißen Pfeilen im Kombiinstrument sowie im Head-up-Display an, ob und in welcher Richtung ein Spurwechsel möglich ist. Wird dieser durch Antippen des Blinkers eingeleitet, unterstützt das System aktiv den Lenkvorgang.

Im Stadtverkehr hilft der Parkassistent mit Einparkhilfe plus durch gezielte Lenkmanöver beim Ein- und Ausparken. Die Spurwechselwarnung, die Ausstiegswarnung und der Querverkehr-assistent hinten überwachen mittels der Heckradare den Verkehr hinter und neben dem Fahrzeug und sorgen dadurch für zusätzliche Sicherheit und Komfort.

Bestellbar ab März: Motorisierungen und Preise

In Europa gibt es die A3-Modelle mit zunächst zwei Motor-Getriebe-Varianten. Der 35 TFSI mit 1,5-Liter-Aggregat leistet 110 kW (150 PS) und ist als Automatik-Version mit Siebengang S tronic inklusive Mild-Hybrid-Technologie erhältlich.

Als Diesel steht der 35 TDI zur Wahl, der ebenfalls 110 kW (150 PS) leistet und über eine Siebengang S tronic verfügt. Für den A3 Sportback und die A3 Limousine folgen im zweiten Quartal weitere Varianten als Benziner und Diesel. Ende des Jahres ergänzt zudem ein Plug-in-Hybrid-Modell das Programm.

Alle A3-Modelle fahren im Audi Werk Ingolstadt vom Band und sind ab März bestellbar. Der Sportback mit 35 TFSI S tronic kostet in Deutschland ab 35.650 Euro. Der Aufpreis für die Limousine beträgt 800 Euro. Der A3 allstreet startet als 35 TFSI mit 110 kW (150 PS) S tronic bei 37.450 Euro.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>