Der neue Toyota C-HR - jetzt auch als Plug-in Hybrid

Unkonventionelles Design, viel Fahrspaß und eine ausgezeichnete Qualität: Mit dem 2017 erstmals eingeführten C-HR hat Toyota ein neues, besonders stilbewusstes Publikum für die Marke gewonnen. Bis heute wurden fast 900.000 Einheiten des kompakten Crossover-Coupés in Europa verkauft. An dieses Erbe knüpft der neue Toyota C-HR an. Er kombiniert ein außergewöhnliches Styling, ein begeisterndes Fahrgefühl und starke Effizienz mit dem Ziel, die Erwartungen der europäischen Kunden an Premium-Qualität und Nachhaltigkeit zu übertreffen.

Der neue Toyota C-HR - jetzt auch als Plug-in Hybrid

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Der neue Toyota C-HR - jetzt auch als Plug-in Hybrid

Die ikonische Coupé-Silhouette des Vorgängermodells wird beim neuen Toyota C-HR durch eine breitere, selbstbewusstere Haltung verstärkt – und beim Plug-in-Hybrid durch die ausstattungsabhängigen imposanten 20-Zoll-Räder zusätzlich betont.

Das Fahrzeug bietet ein ganzheitliches und personalisiertes Benutzererlebnis, das den Nutzer in den Mittelpunkt stellt; die sensorische Qualität im Innenraum erreicht dank einer umfassenden Aufwertung der Materialien ein noch höheres Niveau.

Der neue Toyota C-HR wurde speziell für die Ansprüche europäischer Kunden entwickelt. Das Fahrzeug wurde vor Ort designt und entwickelt und wird auch in Europa produziert. Bei der Entwicklung nutzten die Toyota Ingenieure zahlreiche Echtzeitdaten von Fahrern in ganz Europa.

Alle Antriebsvarianten des Toyota C-HR – darunter auch der neue Plug-in-Hybrid – profitieren von der aktuellen Generation der Toyota Hybridtechnologie und von der umfassenden Weiterentwicklung der Fahrdynamik, die für viel Fahrspaß und souveräne Fahreigenschaften sorgt.

Als Plug-in-Hybrid kombiniert der Toyota C-HR das mühelose Fahrverhalten eines reinen Elektrofahrzeugs mit der uneingeschränkten Langstreckentauglichkeit eines Toyota Hybridfahrzeugs – und einer Gesamtreichweite in der Praxis von bis zu 900 Kilometer (bei hybridem Einsatz von Benzin- und Elektromotor, Reichweite gemäß WLTP-Prüfverfahren). Mit einer vollelektrischen Reichweite von bis zu 67 Kilometern (gemäß WLTP-Prüfverfahren) lassen sich die meisten alltäglichen Fahrten rein elektrisch absolvieren. Im Stadtverkehr schafft er sogar bis zu 100 Kilometer (Reichweite gemäß WLTP-Prüfverfahren).

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Aktuelles Magazin

Ausgabe 6/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Bei entleerter Batterie schaltet der Toyota C-HR Plug-in Hybrid automatisch in den Hybridmodus um und gibt dem Fahrer dadurch die Sicherheit, Flexibilität und Effizienz der bewährten Hybridtechnologie von Toyota.

Insgesamt stehen für den Toyota C-HR vier hybridelektrische Antriebe zur Verfügung – ein Portfolio, das den Multi-Technologie-Ansatz von Toyota demonstriert. Toyota verschafft seinen Kunden mit Hilfe verschiedener Antriebsoptionen Zugang zu erschwinglichen und praktischen Fahrzeugen, die eine CO2-Reduzierung im Vergleich zu herkömmlichen Antrieben ermöglichen und einen Beitrag zum Übergang zur emissionsfreien Mobilität in der Zukunft leisten.

Neben dem 2,0-Liter-Plug-in Hybrid umfasst das Programm einen hocheffizienten 1,8-Liter-Hybrid (103 kW/140 PS) und einen 145 kW/198 PS starken 2,0-Liter-Hybrid mit 190 Nm Drehmoment, der ein begeisterndes Hybrid-Fahrerlebnis mit kompromissloser Effizienz verbindet. Die AWD-i-Option, die für den 2,0-Liter-Hybrid erhältlich ist, verbessert die Traktion und Stabilität beim Anfahren, in Kurven oder auf rutschigem Untergrund. Hier sorgt ein zusätzlicher kompakter und drehmomentstarker Elektromotor-Generator an der Hinterachse für Unterstützung.

Neben seinen effizienten Antrieben setzt der neue Toyota C-HR auf den Einsatz neuer recycelter und tierfreier Materialien, auf fortschrittliche Technologien zur Reduzierung des Fahrzeuggewichts sowie auf die Senkung der CO2-Emissionen in der Produktion.

Agil und reaktionsschnell

  • Hohe elektrische Fahranteile im Alltag und typische Hybridflexibilität
  • Direktes Ansprechverhalten und Beschleunigung – an europäische Bedürfnisse angepasst
  • Keine Kompromisse beim Handling dank Gewichtseinsparungen und erhöhter Karosseriesteifigkeit

Mit seinen erstklassigen Handling-Eigenschaften, dem hohen Fahrkomfort und der ausgezeichneten Brems-Performance sorgt der Toyota C-HR Plug-in Hybrid für ein kraftvolles und begeisterndes Fahrerlebnis.

Herzstück aller neuen Toyota C-HR Ausstattungslinien ist die Toyota Hybridtechnologie der fünften Generation. Sie bietet eine in dieser Klasse außergewöhnliche Ausgewogenheit zwischen Leistung, Fahrspaß und niedrigen Emissionen.

Als Plug-in-Hybrid verbindet der neue Toyota C-HR das Beste mehrerer Welten. Mit einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 67 Kilometer (WLTP kombiniert) übertrifft er die durchschnittliche Tagesreichweite eines typischen europäischen Kunden – und schaltet, wenn die Reise doch mal weiter geht, bei entleerter Batterie automatisch in den Hybridmodus. Die Gesamtreichweite beträgt dann bis zu 900 Kilometer (bei hybridem Einsatz von Benzin- und Elektromotor, Reichweite gemäß WLTP-Prüfverfahren).

Das Plug-in-Hybridsystem umfasst einen 120 kW/163 PS starken Elektromotor an der Vorderachse, der von einer leistungsstarken 13,6-kWh-Lithium-Ionen-Batterie mit Energie versorgt wird, und einen 2,0-Liter-Benzinmotor mit 112 kW/152 PS. Daraus ergibt sich eine Gesamtsystemleistung von 164 kW/223 PS, mit der der Plug-in-Hybrid in 7,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt.

Der Energieverbrauch liegt bei 0,9 Litern je 100 Kilometer (WLTP-Prüfverfahren gewichtet/kombiniert), was CO2-Emissionen von nur 19 g/km entspricht (ebenfalls WLTP-Prüfverfahren gewichtet/kombiniert). Durch das kupplungslose Dual-Motor-System werden Reibung und Verschleiß vermieden, so dass der Toyota C-HR als Plug-in-Hybridfahrzeug einen attraktiven Energieverbrauch hat.

Wie alle vier Antriebsvarianten des Toyota C-HR wurde auch der Plug-in-Hybrid mit Hilfe von Echtzeitdaten von Fahrern aus ganz Europa auf die Ansprüche europäischer Kunden abgestimmt. Die optimierte Gasannahme sorgt für ein direkteres und gleichmäßigeres Beschleunigungsgefühl; das neu kalibrierte Gaspedal ermöglicht eine einfache Kontrolle und ein schnelles Ansprechverhalten.

Der neue Toyota C-HR baut auf den aktiven Fahreigenschaften der ersten Modellgeneration auf, und auch die neue Plug-in-Hybridversion macht keine Kompromisse in Sachen Fahrdynamik – unter anderem dank der aktualisierten Toyota New Generation Architecture (TNGA), die eine höhere Torsionssteifigkeit bei gleichzeitig reduziertem Gewicht bietet.

Der neue C-HR Plug-in Hybrid ist das weltweit erste Toyota Modell mit der Dämpfsteuerung FSC (Frequency Sensitive Control) von ZF. Das hydromechanische System verbessert Handling und Fahrkomfort gleichermaßen: Bei niederfrequenten Anregungen wird die Dämpfkraft erhöht, um die Karosseriekontrolle bei Wank- und Nickbewegungen und in Kurven zu verbessern, bei hochfrequenten Erschütterungen wird die Dämpfkraft reduziert, um den Fahrkomfort zu steigern.

Der Plug-in-Hybrid verfügt wie der 2,0-Liter-Hybrid mit AWD-i über 17-Zoll-Bremssättel und -scheiben sowie über die neuesten Systeme zur Fahrzeugstabilitätskontrolle. Die Hybridvarianten mit Frontantrieb verfügen über 16-Zoll-Doppelkolbenbremssättel und -scheiben mit integrierter elektrischer Parkbremse. In allen Ausstattungslinien kommt zudem ein neues Bremspedal zum Einsatz, das eine bessere Kontrolle und ein natürlicheres Bremsgefühl vermittelt.

Eine Kombination verschiedener Maßnahmen sorgt für ausgezeichneten akustischen Komfort im Innenraum und ein insgesamt ruhiges Fahrgefühl. Die Motordrehzahl bei Autobahnfahrten wurde um bis zu 500 U/min gesenkt; hinzu kommt eine umfassende Dämmung von Vibrationen und Geräuschen. Auch der niedrige Luftwiderstand trägt zum geringen Geräuschniveau bei; erreicht wurde er unter anderem durch eine Verkleinerung der Frontfläche und eine Optimierung der Karosserieform einschließlich des Unterbodens.

Neue Technologien steigern Effizienz und Fahrkomfort

  • Predictive Efficient Drive berücksichtigt Straßen- und Verkehrsbedingungen
  • Geofencing-Funktion optimiert die Nutzung der Batterie
  • Vier Fahrmodi und weitere Einstellmöglichkeiten

Der neue Toyota C-HR Plug-in Hybrid verfügt über eine Reihe spezieller Technologien, die für bestmögliche Antriebseffizienz sorgen und ein optimales Ausschöpfen des elektrischen Fahrpotenzials ermöglichen.

Zur Unterstützung der Klimaanlage kommt eine Wärmepumpe zum Einsatz, die der Außenluft Wärme entzieht. Dadurch wird der Stromverbrauch minimiert und die elektrische Reichweite maximiert. Auch die Abwärme des Motors wird zu diesem Zweck genutzt.  

Die neueste Version der modularen Toyota New Global Architecture (TNGA) Plattform ermöglichte es den Ingenieuren, die Batterie im Fahrzeugboden unter der Kabine unterzubringen. Dies senkt nicht nur den Fahrzeugschwerpunkt und trägt zum agilen Fahrverhalten bei, sondern sorgt auch dafür, dass das Platzangebot im Innenraum und im Gepäckraum nicht beeinträchtigt wird.

Ein zusätzlicher Dämpfer an der Vorderachse verbessert den Geräusch- und Fahrkomfort, während weitere TNGA-Komponenten an der Hinterachse die Steifigkeit erhöhen und das Handling verbessern.

Mit dem Predictive Efficient Drive System mit neuer Geofencing-Funktion kann der Fahrer die elektrischen Fahranteile des Fahrzeugs optimal ausnutzen. Dazu analysiert das System die vorausliegenden Straßen- und Verkehrsbedingungen und erlernt kontinuierlich die regelmäßig gefahrenen Routen und den Fahrstil.

Die neue Geofencing-Funktion analysiert die geplante Route und wechselt automatisch zwischen EV- und Hybridmodus, um genügend elektrische Reichweite für das vollelektrische Befahren von Umweltzonen vorzuhalten.

Die Funktion Regeneration Boost (Rekuperation) bietet ein „Ein-Pedal“-ähnliches Fahrerlebnis und übernimmt je nach gewählter Einstellung – sanft, mittel oder stark – bis zu 80 Prozent der Bremsleistung, was speziell das Fahren in dichterem Verkehr erleichtert.

Die adaptive Bergabfahrhilfe (Adaptive Hill Control Logic) sorgt dafür, dass der Fahrer an Gefällen weniger auf das Bremspedal treten muss. Zudem wird die Beschleunigung auf hügeligen Strecken an die Steigung angepasst.

Vier Fahrmodi stehen zur Verfügung: EV-Modus, Auto EV/HV-Modus, HV-Modus und Lademodus.

  • Im EV-Modus, der standardmäßig beim Starten des Fahrzeugs aktiviert wird, fährt das System unabhängig vom Beschleunigungsbedarf vollelektrisch, bis die Reichweite der Batterie erschöpft ist
  • Im Auto EV/HV-Modus wird bei zusätzlichem Leistungsbedarf der Verbrennungsmotor zugeschaltet; anschließend kehrt das Fahrzeug zum rein elektrischen Fahren zurück
  • Bei niedrigem Ladestand der Batterie wechselt das Fahrzeug automatisch in den HV-Modus. Der Modus kann auch manuell vom Fahrer gewählt werden, um den aktuellen Ladestand der Batterie beizubehalten
  • Im Lademodus wird die EV-Batterie mit der vom Verbrennungsmotor erzeugten Energie aufgeladen

Über den Fahrmodusschalter in der Mittelkonsole kann der Fahrer das Fahrerlebnis nach seinen Wünschen anpassen. Neben den voreingestellten Modi „Normal“, „Eco“ und „Sport“ steht ein individueller Modus zur Wahl, um persönliche Antriebs-, Lenkungs- und Klimaeinstellungen zu speichern und abzurufen.

Über das serienmäßige 7 kW-Bordladegerät und das serienmäßige Mode-3-Ladekabel lässt sich die Batterie in rund zweieinhalb Stunden an einer Wallbox von null auf 100 Prozent aufladen. Über das serienmäßige Mode-2-Ladekabel ist auch das Aufladen über eine Haushaltssteckdose möglich.

Der Ladevorgang kann aus der Ferne per MyToyota App gestartet und gestoppt werden; die App zeigt dabei den aktuellen Ladestand und die Reichweite des Fahrzeugs an. Möglich ist auch die Erstellung eines Ladeplans, um die Batterie beispielsweise in der Nacht zu besonders günstigen Preisen aufzuladen.

MyToyota bietet auch Zugang zum Toyota Charging Network, einem der größten europäischen Ladenetzwerke. Nutzer können nach Ladestationen suchen und Details zu Verfügbarkeit, Ladegeschwindigkeit und Steckertyp in Echtzeit abrufen. Zudem steht ein optionaler Abo-Service für das Nutzen und Bezahlen von Ladediensten zur Verfügung.

Unverwechselbar und dynamisch

  • Voll-LED-Leuchten sorgen für eine spektakuläre Lichtsignatur an Front und Heck
  • Bündig abschließende Türgriffe unterstreichen die hochmoderne Optik
  • Panoramadach bietet luftiges Raumgefühl

Die ikonische Coupé-Silhouette und die dynamischen rautenförmigen Charakterlinien an den Fahrzeugseiten verleihen dem Toyota C-HR einen unverwechselbaren Auftritt.

Der „Hammerhai“-Look der Frontpartie wurde neu interpretiert. Die Voll-LED-Scheinwerfer sind zusammen mit den Blinkerleuchten in die Front integriert und tragen zum auffälligen, pfeilförmigen Design bei.

Erstmals ist der Modellname direkt in die Voll-LED-Rückleuchte integriert und leuchtet während der dynamischen Begrüßungs- und Abschiedssequenz. Dieser kühne Look wird durch die neue Zweifarblackierung Plus zusätzlich unterstrichen. Dabei zieht sich das kontrastierende Schwarz bis zum Heck und erzeugt so ein markantes, elegantes Erscheinungsbild. Die Zweifarblackierung Plus ist exklusiv für die Ausstattungslinie

GR SPORT Premiere Edition des Plug-in-Hybrid erhältlich.

Als „Konzeptfahrzeug für die Straße“ bietet der neue Toyota C-HR hochwertige Merkmale wie die bündig abschließenden Türgriffe, die erstmals bei einem Toyota zu sehen sind. Innovative Produktionstechnologien ermöglichen eine besondere Liebe zum Detail, die etwa darin zum Ausdruck kommt, dass die Kanten der hinteren Türen direkt an die Rückleuchten anschließen.

Der Plug-in-Hybrid verfügt optional über ein einzigartiges Panorama-Glasdach, das für ein leichteres und geräumigeres Gefühl sorgt. Dank innovativer Beschichtung hält es an kühleren Tagen die Wärme im Innenraum und verhindert bei sonnigem Wetter ein Aufheizen des Innenraums, was die erforderliche Nutzung der Klimaanlage reduziert. Durch das Panoramadach wird eine herkömmliche Sonnenblende überflüssig, was fünf Kilogramm Gewicht einspart und die Kopffreiheit um drei Zentimeter erhöht.

Die um 35 Millimeter breitere Spur des neuen C-HR wird beim Plug-in-Hybrid durch bis zu 20 Zoll große Leichtmetallfelgen zusätzlich betont und verleiht dem Fahrzeug aus jedem Blickwinkel eine souveräne und dynamische Haltung auf der Straße. Der vordere Überhang ist 25 Millimeter kürzer als beim Vorgänger.

Ein emotionales Benutzererlebnis

  • Stimmungsvolle Ambientebeleuchtung mit bis zu 64 Farben
  • 12,3-Zoll-Touchscreen liefert auf den Fahrer zugeschnittene Informationen
  • Toyota Smart Connect mit integriertem Sprachassistenten für ein vernetztes Multimedia-Erlebnis

Der neue Toyota C-HR setzt in Sachen sensorische Qualität neue Standards und weist im Innenraum eine noch hochwertigere Haptik und Optik auf. Durch das „Flügel“-Designthema mit einer horizontalen Anordnung der Instrumententafel wird den Passagieren das Gefühl vermittelt, dass der Innenraum sie auf komfortable Weise umschließt.

Eines der Highlights ist die neue Ambientebeleuchtung – erstmals bei Toyota mit bis zu 64 Farben. Sie fördert die Gelassenheit der Insassen und verstärkt mit direkter und indirekter Beleuchtung das je nach Tageszeit und Temperatur kühle oder warme Ambiente im Innenraum. Dazu wurde ein Programm mit stündlich wechselnden Farbtönen entwickelt, das sich über den Tagesverlauf anpasst und von hellen Farbtönen am Morgen zu entspannenden Farben am Abend übergeht. Darüber hinaus kann der Fahrer eines von 14 programmierten Themen auswählen, um die Stimmung jeder Fahrt wiederzugeben.

Die Beleuchtung ist auch mit der Klimaanlage synchronisiert und verwendet wärmere Farben, wenn sich der Innenraum aufheizt, oder kühlere, wenn die Temperatur sinkt. Auch zur Sicherheit trägt die Beleuchtung bei: Die akustischen und visuellen Warnungen des Ausstiegsassistenten und des proaktiven Fahrassistenten (PDA) werden durch die Innenbeleuchtung verstärkt.

Der neue Toyota C-HR bietet ein nahtloses, intuitives und personalisiertes Benutzererlebnis. Alle Bedienelemente und Informationen sind intelligent und leicht erreichbar im Fahrerbereich angeordnet, sodass die Hände am Lenkrad und die Augen auf der Straße bleiben. Das neue, volldigitale 12,3-Zoll-Kombiinstrument mit gestochen scharfen Grafiken liefert klar gegliederte, leicht ablesbare Informationen. Je nach Vorlieben des Fahrers können verschiedene Inhalte in den Vordergrund gerückt werden. Es gibt drei voreingestellte Layouts und vier Themen (Casual, Smart, Tough und Sporty), die über Lenkradtasten personalisiert werden können. Im Plug-in-Hybrid zusätzlich optional an Bord ist ein Head-up-Display, das die wichtigsten Informationen ins direkte Blickfeld des Fahrers auf die Windschutzscheibe projiziert.

Das Toyota Smart Connect Multimediasystem umfasst im Plug-in-Hybrid einen 12,3-Zoll-Touchscreen, einen intelligenten Sprachassistenten und eine drahtlose Smartphone-Einbindung über Apple CarPlay oder Android Auto. Eine weitere Toyota Premiere ist der JBL Hochtöner aus Metall mit Fade-Effekt, maßgeschneiderten Perforationen und eingraviertem JBL Logo.

Weitere praktische Funktionen bietet die MyToyota Smartphone-App. So lässt sich beispielsweise aus der Ferne der Innenraum schon vor Fahrtantritt vorwärmen oder kühlen.

Durch die nanoe™ X Technologie wird die Luftqualität im Innenraum verbessert. Das Luftreinigungssystem nutzt mikroskopisch kleine Wassertröpfchen, um die Luft zu reinigen, Gerüche zu reduzieren und das Wachstum von Schadstoffen zu hemmen sowie die Haut mit mehr Feuchtigkeit zu versorgen.

Das schlanke Flügeldesign der Armaturentafel schafft Platz für ein zusätzliches Fach über dem Handschuhfach. Diese Ablage ist groß genug, um zwei Mobiltelefone abzulegen. Darüber hinaus profitiert der neue C-HR von einem größeren Kofferraumvolumen.

Mit Umweltbewusstsein produziert

  • Erhöhter Einsatz recycelter Materialien
  • Weniger CO2-Emissionen durch neue Lackierverfahren
  • Hochfester Stahl verbessert Steifigkeit

Im Vergleich zum Vorgängermodell enthält der neue C-HR doppelt so viele recycelte Kunststoffe; sie werden für mehr als 100 verschiedene Teile verwendet. Darunter sind 19 Fahrzeugteile, die zu mindestens 80 Prozent aus Recycling-Material bestehen.

Neben Kunststoffteilen im Innenraum und Fußmatten aus recyceltem Material wird erstmals bei Toyota ein neuer Kunststoffsitzbezug aus recycelten PET-Flaschen hergestellt. Durch umfassende Analysen wurde sichergestellt, dass Aussehen, Haptik und Langlebigkeit der recycelten Materialien im neuen C-HR gleich gut oder besser sind als bei herkömmlichen Materialien.

Die CO2-Emissionen während der Produktion werden durch ein neues automatisiertes Lackierverfahren mit Farben auf Wasserbasis für die Stoßfänger reduziert. Dabei wird auch insgesamt weniger Material verbraucht. Durch den erweiterten Einsatz der In-Mould-Colour-Technologie, bei der die Farbe direkt während des Spritzgießens aufgebracht wird, konnte der Lackierprozess bei sieben Teilen – bei der ersten Generation waren es nur drei Teile – komplett eingespart werden. Dies reduziert die CO2-Emissionen im Vergleich zur normalen Lackierung um 50 Prozent und sorgt für eine glänzende Oberfläche.

Durch ein neues tierfreies Material, das als Lederalternative für den Lenkradbezug verwendet wird, verringert sich die CO2-Belastung nochmals. Das neue synthetische Material bietet die gleiche Haptik wie echtes Leder und gehört bei allen Modellen zur Serienausstattung.

Die lokale Produktion der PHEV-Batterie in Europa sorgt für kürzere Transportwege und verbessert die CO2-Bilanz des Plug-in-Hybrid. Hinzu kommen Maßnahmen, die zur Senkung des Fahrzeuggewichts beitragen und so die Kraftstoffeffizienz steigern und ebenfalls die Umweltbelastung verringern.

Als erstes Fahrzeug von Toyota in Europa verwendet der neue Toyota C-HR in den B-Säulen hochfesten Stahl mit einer Zugfestigkeit von 2.000 MPa. Dieser gewährleistet eine hohe Torsionssteifigkeit und reduziert gleichzeitig das Gewicht der Komponenten um 3,5 Kilogramm, ohne dass sie punktgeschweißt werden müssen. Dies führt zu einer zehnprozentigen CO2-Reduzierung im Produktionsprozess.

Fahrerassistenz und Sicherheit

  • Neueste Generation von Toyota Safety Sense
  • Noch mehr Sicherheit durch Insassenerinnerung und Safe Exit Assist
  • Teilautomatisches Einparken mit dem Advanced Park System optional erhältlich

Alle Versionen des neuen Toyota C-HR sind serienmäßig mit Toyota T-Mate und der dritten Generation der Toyota Safety Sense Sicherheitssysteme ausgestattet. Unter dem Oberbegriff Toyota T-Mate werden die fortschrittlichen Assistenzsysteme gebündelt, die das Autofahren sicherer und einfacher machen und das Parken erleichtern. Die neueste Generation von Toyota Safety Sense umfasst präventive Sicherheitssysteme mit erweiterter Funktionalität und umfassender Überwachung der Umgebung.

Das Pre-Collision System und der proaktive Fahrassistent (PDA) überwachen permanent die Straße und warnen vor Gefahren durch Hindernisse wie langsame oder parkende Autos, Radfahrer oder Fußgänger, die die Straße überqueren wollen oder am Straßenrand gehen. Besteht die Gefahr einer Kollision, bremst der Assistent das Fahrzeug ab. Das System erkennt Hindernisse sogar auf einer Straße, in die das Fahrzeug gerade einbiegt.

Der Spurführungsassistent (LTA) hält den neuen Toyota C-HR sicher in der Fahrspur und orientiert sich dabei an den Fahrbahnmarkierungen, dem Fahrbahnrand oder dem vorausfahrenden Fahrzeug. Das System arbeitet mit der adaptiven Geschwindigkeitsregelung (ACC) zusammen, um die Geschwindigkeit in Kurven auf der Autobahn anzupassen. Werden Pedale und Lenkrad zu lange nicht aktiv vom Fahrer betätigt, bringt der Nothalteassistent (EDSS) das Fahrzeug sicher zum Stehen.

Die erweiterte adaptive Geschwindigkeitsregelung umfasst einen neuen Überholschutz, der das unbeabsichtigte Überholen auf der Autobahn auf der falschen Seite verhindert. Wenn der Fahrer den Blinker zum Spurwechsel setzt, prüft das System die Umgebung und den Abstand zu anderen Fahrzeugen.

Auf Hauptstraßen und Autobahnen erinnert die Verkehrszeichenerkennung (RSA) optisch an wichtige Informationen wie Warnschilder und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Sie kann per Tastendruck mit der Geschwindigkeitsregelung gekoppelt werden, um das Tempo bei Bedarf an die aktuell zulässige Höchstgeschwindigkeit anzupassen.

Darüber hinaus verfügt der neue Toyota C-HR serienmäßig über zusätzliche Sicherheitssysteme wie eine Insassenerinnerung (Rear Seat Reminder System). Sie warnt den Fahrer, wenn ein Kind oder ein Haustier auf dem Rücksitz zurückgelassen wird. Der Ausstiegsassistent (SEA) erkennt Fahrradfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer, die sich von hinten nähern, und verhindert ein Entriegeln der Türen.

Optional ist ein erweitertes Sicherheitspaket erhältlich, das einen erweiterten Spurwechselassistenten und einen Querverkehrswarner vorn enthält. Dieser warnt den Fahrer vor Fahrzeugen, die sich an einer Kreuzung von links oder rechts nähern.

Der Aufmerksamkeitsassistent (DMC) überwacht die Aufmerksamkeit des Fahrers und ist mit dem Nothalteassistenten verbunden, um das Fahrzeug zu verlangsamen oder kontrolliert zum Stillstand zu bringen. Der Fernlichtassistent passt die Scheinwerfer automatisch an, um eine optimale Ausleuchtung zu erreichen, ohne den Gegenverkehr zu blenden.

Preise und Verkaufsstart

  • Verkaufsstart: Januar 2024
  • Preise starten ab 34.990 Euro, Leasing ab 299 Euro monatlich ohne Anzahlung
  • Immer serienmäßig: Toyota Safety Sense und bis zu 15 Jahre Toyota Relax Garantie

     

Der offizielle Verkaufsstart war im Januar 2024. Die Auslieferung des C-HR Plug-in Hybrid erfolgt ab März 2024.

 

Preislich startet der Toyota C-HR mit 1,8-Liter-Hybridantrieb bei 34.990 Euro. Auch die Leasingkonditionen sind sehr attraktiv: Für Privatkunden startet die Leasingrate ab monatlich 299 Euro ohne Anzahlung, für Gewerbekunden ab monatlich 257 Euro (zzgl. MwSt.) ohne Anzahlung.

Die Serienausstattung setzt im Segment der kompakten SUV-Modelle Maßstäbe: Neben 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen zählen auch LED-Scheinwerfer, Rückfahrkamera, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Toyota Smart Connect mit acht Zoll Touchscreen samt Cloud-navigation und Smartphone-Integration sowie zwölf Zoll großes digitales Cockpit immer zum Serienstandard. Ebenfalls stets an Bord ist das Toyota Safety Sense der neuesten Generation, das unter anderem ein Pre-Collision-System, eine adaptive Geschwindigkeits-regelanlage mit Stop-and-Go Funktion, einen aktiven Spurführungsassistenten oder eine Müdigkeitserkennung beinhaltet.

Der Plug-in Hybrid wird ab der Ausstattung Team Deutschland angeboten, welche beim neuen Toyota C-HR die meistverkaufte Version darstellt: Rund 60 Prozent der deutschen Kundinnen und Kunden entscheiden sich für diese Ausstattungslinie.

Zu den zusätzlichen Ausstattungsumfängen zählen unter anderem 18-Zoll-Leichtmetallräder, Zweifarblackierung, Privacy Glass, kabellose Lademöglichkeit Smartphones, Toyota Smart Connect Plus mit Cloud- und OnBoard-Navigation inklusive 12,3 Zoll großem Touchscreen oder Lordosenstütze für den Fahrersitz.

Die Team Deutschland Preise starten bei 38.190 Euro für den 1,8-Liter Hybrid. Für den 2,0-Liter Hybrid werden 40.190 Euro und für den 2,0-Liter Plug-in Hybrid 43.490 Euro aufgerufen.

Die Leasingrate für den 223 PS starken Plug-in Hybriden startet für Privatkunden ab 449 Euro ohne Anzahlung, für Gewerbekunden ab 369 Euro netto (48 Monate /10.000 km pro Jahr).

Bis zu 15 Jahre Toyota Relax Garantie bietet Kundinnen und Kunden nach dem Fahrzeugkauf größtmögliche Sorgenfreiheit.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

<p> &nbsp;- Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert&nbsp;</p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell &nbsp;</p> <p> - Optimismus f&uuml;r 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches&nbsp;Gewerbekundengesch&auml;ft in 2011 zur&uuml;ck. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen&nbsp;um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich st&auml;rker als der Gesamtmarkt (17 Prozent).&nbsp;Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von&nbsp;Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus&nbsp;Sawallisch, Leiter Flotten- und Beh&ouml;rdenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH:&nbsp;&bdquo;Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Das wichtigste Modell f&uuml;r Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr&nbsp;11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten&nbsp;(plus 36 Prozent gegen&uuml;ber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent).&nbsp;Den st&auml;rksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um&nbsp;fast das Vierfache gegen&uuml;ber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit&nbsp;das Segment der &bdquo;Kleinen Vans&ldquo; deutlich anf&uuml;hrt.&nbsp;</p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf&nbsp;Ford-Werke GmbH: &bdquo;In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir f&uuml;r uns mit einem&nbsp;weiteren Zuwachs von etwa vier bis f&uuml;nf Prozent. Dazu z&uuml;nden wir dieses Jahr ein neuerliches&nbsp;Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen&nbsp;und mittleren Flotten erstmals voll umf&auml;nglich nutzen k&ouml;nnen&ldquo;. Ford Deutschland hat im&nbsp;vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und&nbsp;implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete&nbsp;H&auml;ndlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten ma&szlig;geschneiderte Angebote und Serviceleistungen&nbsp;speziell f&uuml;r Flottenkunden bereit.&nbsp;</p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost-&nbsp;Benzindirekteinspritzermotor aus K&ouml;lner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Fr&uuml;hjahr&nbsp;im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur&nbsp;Verf&uuml;gung. Ein anderes Highlight ist die v&ouml;llig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford&nbsp;sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die&nbsp;Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r die zweite Jahresh&auml;lfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem&nbsp;Verzicht auf eine B-S&auml;ule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebet&uuml;r-Konzept auf.&nbsp;</p> <p> Dar&uuml;ber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter&nbsp;Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinf&uuml;hrung zur Verf&uuml;gung. Klaus&nbsp;Sawallisch: &bdquo;Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr g&uuml;nstigem Verbrauch&nbsp;bei hohem Fahrspa&szlig; wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir&nbsp;glauben daher, dass wir im Flottenmarkt k&uuml;nftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen&nbsp;werden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten&nbsp;Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r Mitte 2012&nbsp;geplant, oder auch die n&auml;chste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist.&nbsp;Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein St&uuml;ck Automobilgeschichte geschrieben: Mit&nbsp;f&uuml;nf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest&nbsp;die h&ouml;chstm&ouml;gliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den&nbsp;maximal m&ouml;glichen f&uuml;nf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte&nbsp;eine Gesamtnote von 89 Prozent f&uuml;r sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur&nbsp;die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten&nbsp;Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt&nbsp;der neue Ford Ranger dar&uuml;ber hinaus die beste Note f&uuml;r Fu&szlig;g&auml;ngerschutz, die jemals von den&nbsp;Testern der unabh&auml;ngigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p>

Aktuelles

Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>