Der neue Toyota GR Yaris: Meister auf Schnee und Eis
Vom Rallyesport in den Alltag: Der neue Toyota GR Yaris bietet jetzt noch mehr Fahrspaß – auf Straße und Rennstrecke genauso wie auf Schnee und Eis. Inspiriert vom erfolgreichen Toyota GR Yaris Rally1 Hybrid, der den Grundstein für die Erfolge in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) – darunter das Triple 2023 – legte, präsentiert sich der kompakte Sportler besser denn je. Drei Jahre nach der ursprünglichen Markteinführung gibt sich der GR Yaris leistungsstärker, reaktionsschneller und begeisternder – ganz im Sinne des Toyota Geists der permanenten Verbesserung.
Die Ingenieure von Toyota Gazoo Racing haben zusammen mit den Renn- und Rallyefahrern daran gearbeitet, den Charakter des GR Yaris zu bereichern: Das neue Modell ist ein Auto, das den Fahrer in den Mittelpunkt rückt und ein ganz besonderes Erlebnis ab dem Moment bietet, in dem man hinter dem Steuer sitzt und den Motor startet.
Angesichts der umfangreichen Änderungen darf man das Modell getrost als „neuen GR Yaris“ bezeichnen. Zu den wichtigsten Features gehören der weiterentwickelte Dreizylinder-Turbomotor, der noch mehr Leistung und Drehmoment liefert, sowie das neue Gazoo Racing Direkt-Automatikgetriebe mit acht Gängen, das extrem schnelle Gangwechsel ermöglicht.
Das maßgeschneiderte Fahrwerk des GR Yaris wurde weiter verstärkt. Die Aufhängung profitiert von überarbeiteten Federraten und verstärkten vorderen Stoßdämpfern, was die Basis für eine noch bessere Kontrolle und mehr Robustheit unter hoher Belastung schafft.
Im Innenraum wurden das Cockpit-Layout und die Fahrposition neu gestaltet, um ein noch authentischeres Sportwagengefühl zu vermitteln – auf der Straße genauso wie im Wettbewerb auf der Rennstrecke.
Der neue GR Yaris bietet damit alles, was den Erfolg des Originals ausmachte – und noch mehr. Damit hat er das Zeug dazu, sich noch weiter von der Konkurrenz abzusetzen. Der neue GR Yaris wird ab Sommer 2024 in ganz Europa eingeführt.

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Was bisher geschah
Der GR Yaris ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Toyota und seine Performance-Abteilung Toyota Gazoo Racing durch das Engagement im Motorsport immer bessere Autos entwickeln. Von Anfang an war klar, dass der GR Yaris nicht einfach nur ein weiterer „Hot Hatch“ sein würde – sondern ein Auto, das bei Technik und Design direkt von den Erfahrungen profitieren sollte, die Toyota Gazoo Racing bei seinen Siegen in der Rallye-Weltmeisterschaft gesammelt hat.
Ein neuer Motor, ein neues elektronisches Allradsystem und ein maßgeschneidertes Chassis waren bei der Entwicklung gesetzt. Als die ersten Fachjournalisten und Kunden hinter dem Steuer des Serienfahrzeugs Platz nahmen, übertraf die Resonanz alles, was Toyota erwartet hatte. Seit der Markteinführung im Jahr 2020 wurden in Europa mehr als 20.000 Fahrzeuge verkauft, die Kundenzufriedenheit liegt bei 99 Prozent. Unter den Kunden befinden sich viele Liebhaber leistungsstarker Autos, die den GR Yaris als würdig erachten, einen Platz in ihrer Sammlung neben deutlich leistungsstärkeren Prestigemodellen einzunehmen. Damit entzieht sich der GR Yaris jeder Kategorisierung: Er ist eine Klasse für sich und schon jetzt ein Sportwagenklassiker.
Das Entwicklungsprogramm für den neuen GR Yaris folgte dem Konzept „develop, race, break, fix“: Auf der Suche nach Verbesserungen wurde das Fahrzeug an seine Grenzen gebracht – buchstäblich bis zur Belastungsgrenze seiner Komponenten. „In jedem Aspekt des neuen GR Yaris steckt das Wissen und die Erfahrung aus dem Motorsport, darunter das Feedback unseres Meisterfahrers Akio Toyoda sowie unserer Renn- und Rallyefahrer“, sagt Chefingenieur Naohiko Saito.
In der Heimat Rallyesports geboren
Als Toyota 2017 nach 18 Jahren Abwesenheit in die Königsklasse des Rallyesports zurückkehrte, wurde das WRC-Team in Finnland angesiedelt. Die Stadt Jyväskylä gilt bis heute als geistige Heimat des internationalen Rallyesports. Auf den anspruchsvollen Straßen in unmittelbarer Nähe lassen sich Fahrzeuge testen und abstimmen.
Passend zur eigenen Philosophie „Die Straße formt den Fahrer ebenso wie das Auto“ kann Toyota Gazoo Racing die Entwicklung unter extremen Bedingungen vorantreiben. Täglich fahren Menschen unter nahezu allen Bedingungen und auf verschiedensten Oberflächen. Um immer bessere Autos zu bauen, muss Toyota verstehen, welchen An- und Herausforderungen normale Menschen im Alltag begegnen.
Der Rallyesport bildet hierfür die perfekte Bühne. Auf unterschiedlichem Terrain lassen sich Wissen und Erfahrung sammeln und entsprechende Technologien, Fähigkeiten und Lösungen entwickeln, die auch auf neue Serienfahrzeuge übertragen werden können. Aus diesem Grund ist Toyota in der WRC aktiv.
Überarbeitungen am Motor und Kühl-Performance-Paket
Es wurden Maßnahmen ergriffen, um auch bei der gesteigerten Motorleistung die gewohnte Haltbarkeit und Langlebigkeit sicherzustellen. Die Renn- und Rallyestrecken dienten dabei einmal mehr als Härtetest: Der Motor wurde sowohl in der Japanischen Rallye-Meisterschaft als auch in der Super Taikyu Langstreckenserie auf Herz und Nieren geprüft. Zu den Neuerungen zählen ein verstärkter Ventiltrieb, ein neues Material für die Auslassventile und ein höherer D-4ST-Einspritzdruck. Zudem wurden neue leichte Kolben mit verschleißfesten Ringen und ein neuer Ansaugdrucksensor eingebaut.
Die Ausstattung des neuen GR Yaris umfasst nun zusätzlich ein Kühl-Performance-Paket mit neuem Sub-Kühler, der die Zuverlässigkeit bei Vollgasfahrten verbessert, Modifikationen am Lufteinlass und einem Ladeluftkühler-Spray.
Schneller schalten mit dem neuen Gazoo Racing Direkt-Automatikgetriebe
Als Alternative zum bewährten Sechsgang-Schaltgetriebe wird für den neuen GR Yaris erstmals ein Gazoo Racing Direkt-Automatikgetriebe mit acht Gängen angeboten. Bei der Entwicklung legte Toyota den Schwerpunkt auf schnellstmögliches Herunterschalten. Durch den Wechsel auf eine Automatik kann sich der Fahrer stärker auf das Lenken, Beschleunigen und Verzögern konzentrieren. Bei Tests auf der Rennstrecke hat sich das neue Getriebe bereits bewährt und für schnellere Rundenzeiten gesorgt. In Verbindung mit den serienmäßigen Torsen-Sperrdifferenzialen vorne und hinten verbessert sich das Fahrverhalten.
Um Probleme wie eine höhere Anfälligkeit von Automatikgetrieben für Hitzeschäden zu vermeiden und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen hoher Schaltgeschwindigkeit und Fahrbarkeit sicherzustellen, wurden Material und Software immer wieder überarbeitet. Im Rahmen des Testprogramms prüften die Fahrer des Toyota Gazoo Racing World Rally Teams das Getriebe auf verschiedenen Untergründen, darunter auch auf schneebedeckten Straßen in Finnland. Auch die Getriebeeinheit wurde unter anderem in der Japanischen Rallye-Meisterschaft, der Toyota Gazoo Racing Rallye Challenge und der Super Taikyu Serie erprobt.
Die Erhöhung der Gänge von sechs auf acht ermöglicht eine engere Getriebeübersetzung. Zudem profitiert das Getriebe von einem neuen Drehmoment-Kontrollsystem und einem kompakten, schnell ansprechenden Hubmagneten; ein serienmäßiger Getriebeölkühler garantiert ausreichend Kühlung. Die Verwendung von hoch hitzebeständigem Material in der Kupplung und die Anpassung der Steuerungssoftware ermöglichen erstklassige Schaltgeschwindigkeiten. Die Schaltvorgänge unter D sind wettbewerbsfähig, die vorausschauende Gangwahlfunktion passt sich perfekt den Wünschen des Fahrers an.
Der neue Fahrmodus-Schalter bietet weitere Anpassungsmöglichkeiten: In den Modi „Sport“, „Normal“ und „Eco“ sprechen die elektrische Servolenkung, die Klimaanlage, die Gasannahme und die Instrumentenanzeige unterschiedlich an. Bei Modellen mit dem Gazoo Racing Direkt-Automatikgetriebe werden auch das Schaltgefühl und die Gangauswahl angepasst. Während der „Normal“- und „Eco“-Modus ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Komfort und Dynamik aufweisen, geht die „Sport“-Einstellung mit einem direkten Schaltgefühl einher. Die schnellsten Schaltvorgänge werden in der M-Range im Bereich zwischen 4.900 U/min und der roten Linie bei 7.200 U/min registriert.
GR-FOUR Allradantrieb
Wie beim aktuellen GR Yaris sorgt das elektronisch gesteuerte, permanente Allradsystem GR-FOUR für optimalen Grip und beste Traktion. Es wurde speziell für das Fahrzeug entwickelt und passt die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterradantrieb an, während die beiden Torsen-Sperrdifferenziale den Kraftfluss zwischen dem linken und dem rechten Rad regeln. Die Folge ist ein natürlicheres Fahrverhalten und eine bessere Kontrolle.
Das intelligente Allradsystem verteilt das Drehmoment zwischen Vorder- und Hinterachse flexibel über die komplette Bandbreite – zwischen 100:0 (voller Vorderradantrieb) und 0:100 (voller Hinterradantrieb). Diese Flexibilität verspricht mehr Leistung gegenüber bedarfsgesteuerten AWD-Systemen mit Doppelkupplung und permanenten AWD-Systemen mit einem Mitteldifferenzial. Außerdem ist GR-FOUR wesentlich leichter.
Über den „4WD-Modus“-Schalter kann der Fahrer die Leistung auch an seine persönlichen Vorlieben oder die jeweilige Fahrsituation anpassen. Im Normal-Modus beträgt die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse 60:40. Im Track-Modus verlagert sich die Kraft auf die Hinterachse – die Drehmomentverteilung variiert dabei zwischen 60:40 und 30:70. Im Gravel-Modus beträgt die Grundeinstellung 53:47, was schnelle und konkurrenzfähige Fahrten auf Rundkursen oder Sonderprüfungen ermöglicht.
In jedem Modus passt sich die Drehmomentverteilung automatisch an die Eingaben des Fahrers, das Fahrzeugverhalten und die jeweiligen Straßen- bzw. Streckenbedingungen an. Das Steuergerät verteilt das Drehmoment entsprechend der Fahrsituation linear und reagiert dabei auf Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit, Beschleunigung und Bremsdruck. Das System arbeitet außerdem mit einer elektronisch gesteuerten Lamellenkupplung, die Raddrehzahl, G-Kräfte und Kupplungstemperatur berücksichtigt.
Erhöhte Steifigkeit für noch bessere Fahrwerks- und Lenkeigenschaften
13 Prozent mehr Schweißpunkte und 24 Prozent mehr Strukturkleber machen die leichte Karosserie des GR Yaris noch steifer als bisher. Dadurch verbessern sich das Gierverhalten, die Rückmeldung der Lenkung und das Traktionsgefühl – eine perfekte Ergänzung zum straffen Fahrwerk.
Die Plattform wurde speziell für das Fahrzeug entwickelt und kombiniert den vorderen Teil der GA-B Struktur des Yaris mit einem neuen hinteren Teil, der von der größeren GA-C Plattform von Toyota stammt.
Die leichte, dabei aber steife Aufhängung wurde beibehalten: Vorne kommen MacPherson-Federbeine zum Einsatz, hinten Doppelquerlenker mit Längslenkern. Für das neue Modell wurde dabei aber das Feedback von Wettbewerbsfahrern berücksichtigt. Zusätzliche Schrauben zur Befestigung der vorderen Stoßdämpfer an der Karosserie verhindern Änderungen in der Ausrichtung, die auftreten können, wenn sich die obere Buchse bei hoher Belastung verformt. Die vorderen und hinteren Federn wurden ebenfalls angepasst, um die Leistung zu optimieren und die Handling-Kontrolle zu verbessern.
Vom Motorsport inspiriertes Fahrer-Cockpit
Das umfassend überarbeitete Cockpit des GR Yaris vermittelt ein authentisches, sportliches Gefühl. Das Layout profitiert von den Anregungen der Renn- und Rallyefahrer und folgt dem „Driver First“-Prinzip, das das gesamte Fahrzeug definiert.
Die neu angeordneten Bedienelemente bieten einen schnelleren und klareren Zugriff. Funktionen, die im Rennsport häufig benötigt werden, wie beispielsweise Ladeluftkühler-Spray, VSC-OFF und Warnblinker rückten näher an den Fahrer, sodass sie auch mit einem Renngurt schnell und einfach erreicht werden können. Auf der Beifahrerseite wurde die Ablage in der Instrumententafel vergrößert, um Platz für zusätzliche Messgeräte oder einen Monitor für den Beifahrer zu schaffen.
Zudem profitiert der Fahrer von einem verbesserten Sichtfeld: Die Oberkante der Instrumententafel wurde um 50 Millimeter abgesenkt, die Position des Rückspiegels verändert und das Bedienfeld um 15 Grad zum Fahrer geneigt.
Das neue volldigitale 12,3-Zoll-Kombiinstrument bietet die beiden Darstellungsmodi Normal und Sport – letzterer mit einer auf die sportliche Performance ausgerichteten Anzeige. Das Design verzichtet auf überflüssige Verzierungen und sorgt mit klaren Grafiken dafür, dass die Informationen sofort erkannt und verstanden werden können. Bei der Automatikvariante gibt es zusätzlich eine Anzeige für die Getriebeöltemperatur sowie eine optische und akustische Warnung, die den Fahrer auf eine zu hohe Motordrehzahl aufmerksam macht und zum Herunterschalten animiert.
Modifikationen an Sitz und Bedienelementen verbessern die Sitzposition des Fahrers. Der Sitz wurde um 25 Millimeter abgesenkt und das Lenkrad entsprechend angepasst. Die Schaltrichtung wurde so geändert, dass der Fahrer den Hebel zum Herunterschalten nach vorne und zum Hochschalten nach hinten schiebt – ein Detail, das von dem als „Morizo“ bekannten Meisterfahrer und Toyota Chairman Akio Toyoda gefordert wurde.
Geschärftes Außendesign
Typisch für reinrassige Sportfahrzeuge ist das geschärfte Design des neuen GR Yaris, das über kosmetische Verbesserungen hinausgeht. Auch hier wurden Rückmeldungen von Profi- und Meisterfahrern sowie Erfahrungen aus dem Motorsport berücksichtigt.
Obwohl der kompakte Sportler eine Weiterentwicklung des dreitürigen Yaris ist, wurden alle Elemente überarbeitet, um ein Optimum an Abtrieb, Aerodynamik und Grip zu erreichen. Lediglich die Rückleuchten, die Antenne und die Außenspiegel wurden vom Serienmodell übernommen.
Der untere vordere Kühlergrill verfügt über ein neues Stahlgitter, das ein optimales Verhältnis zwischen Dicke, Festigkeit und Gewichtsreduzierung aufweist. Der seitliche Kühlergrill hat eine größere Öffnung. Der untere Stoßfänger besitzt eine neue, geteilte Konstruktion, die Reparaturen und Austausch vereinfacht und kostengünstiger gestaltet.
Am Heck kann die Luft, die unter dem Fahrzeugboden strömt, durch eine neue Öffnung am unteren Rand der unteren Verkleidung entweichen. Dies verringert den Luftwiderstand, verbessert die Wendigkeit und Stabilität des Fahrzeugs und leitet die Wärme der Abgasanlage ab.
Die Nebel- und Rückfahrscheinwerfer wurden neu positioniert. Statt im unteren Stoßfänger sind sie jetzt in die Heckleuchten integriert, was die Gefahr von Beschädigungen minmiert. Die obere Bremsleuchte wurde vom Heckspoiler nach unten an die Heckklappe verlegt, so dass sich alle Rückleuchten in einer klaren Sichtlinie für nachfolgende Fahrer befinden. Die Verlegung des Bremslichts erleichtert auch den Austausch oder die Anpassung des Spoilers.
Zusätzlich zu den bewährten Farben Emotional Red, Precious Black und Super White/Platinum White Pearlescent – der von den Toyota Gazoo Racing Rennfahrzeugen bekannten Lackierung – ist der neue GR Yaris jetzt auch in Previous Metal erhältlich.
Zu den neuen Ausstattungsmerkmalen* gehören das Toyota Safety Sense System der neuesten Generation, ein Navigationssystem und ein digitaler Schlüssel. Optional erhältlich sind geschmiedete Räder, Rück- und Seitenmonitoren zusammen mit einem Premium-JBL-Soundsystem.
*Die Spezifikationen können je nach Markt variieren; Details werden zum Zeitpunkt der Markteinführung des Modells bekanntgegeben.
Weltmeisterliche Sondereditionen
Der neue Toyota GR Yaris rollt in zwei exklusiven High-Performance-Versionen auf den Markt. Die limitierten Sondermodelle wurden in Zusammenarbeit mit den Rallyefahrern Sébastien Ogier und Kalle Rovanperä entwickelt, die für das Toyota Gazoo Racing World Rally Team erneut um Siege in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) kämpfen.
Die im Vorfeld der Rallye Monte-Carlo vorgestellten Modelle basieren auf den Konzeptfahrzeugen, die erstmals auf dem Tokyo Auto Salon 2023 gezeigt wurden. Die Editionen bringen noch mehr Fahrspaß in den Alltag – und sind dabei inspiriert vom Wunsch des Meisterfahrers „Morizo“ Akio Toyoda, den Fans, dem Team und den Organisatoren des Rallyesports etwas zurückzugeben.
Die vom normalen GR Yaris bekannten Fahrmodi „Gravel“ und „Track“ wurden durch zwei individuelle Einstellungen ersetzt, die die persönlichen Vorlieben des achtfachen Rallye-Weltmeisters Ogier bzw. die des amtierenden Titelträgers Rovanperä widerspiegeln. Eine überarbeitete digitale Instrumentierung koordiniert das Zusammenspiel mit dem normalen AWD-Modus. Neben diesen Anpassungen, die insbesondere auf Handling und Leistung abzielen, weisen beide Sondermodelle individuelle Designakzente außen wie innen auf.
Unter der Motorhaube arbeitet der bewährte Dreizylinder-Turbomotor, der aus 1,6 Litern Hubraum nun aber 206 kW/280 PS und 390 Nm Drehmoment entwickelt. Die Kraft überträgt ein intelligentes Sechsgang-Schaltgetriebe (6iMT) auf alle vier Räder.
Die Ogier und Rovanperä Editionen werden in streng limitierter Stückzahl gebaut. Einzelheiten zu Bestellung und Verkauf auf den europäischen Märkten werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
Ogier Edition
Die neue Toyota GR Yaris Ogier Edition verfügt über die Modi „Morizo“ und „Seb“. Die vom Toyota Chairman Akio Toyoda entwickelte Einstellung ist auf konstante Rennzeiten bei voller und teilweiser Beschleunigung sowie bei Verzögerung ausgelegt. Der „Seb“-Modus konzentriert sich derweil auf das vordere und hintere Torsen-Sperrdifferenzial und den Allradantrieb, um mehr Drehmoment an die Hinterachse zu leiten – und den Fahrspaß zu erhöhen. Der Fahrer fühlt sich mit dem Fahrzeug verbunden und genießt maximale Kontrolle selbst bei höheren Geschwindigkeiten, was schnellere Fahrten ermöglicht.
Lackiert ist die Ogier Edition in mattem Stealth Grey. Als Tribut an Ogiers Heimatland ziert den Kühlergrill die französische Nationalflagge.18 Zoll große BBS-Leichtmetallfelgen, WRC-Aufkleber am vorderen Kotflügel, ein neu gestalteter CFK-Heckspoiler sowie blau lackierte Bremssättel setzen weitere Akzente. An den Türen finden sich zudem Toyota Gazoo Racing Aufkleber, am Heck ein Logo der Ogier Edition.
Im Innenraum erinnert eine Plakette auf der Beifahrerseite an die WRC-Erfolge des achtfachen Weltmeisters. Während das Lenkrad als Hommage an die französischen Nationalfarben blaue, graue und rote Kontrastnähte aufweist, finden sich an Schalthebel, Feststellbreme und Sitzbezügen graue Nähte.
Rovanperä Edition
In der Rovanperä Edition wartet der Toyota GR Yaris mit einem einzigartigen „Donuts“-Modus auf, der speziell für den jüngsten WRC-Champion entwickelt wurde: Durch einen konstanten und starken Drehmomentfluss an die Hinterräder ist diese Einstellung prädestiniert für das Driften und „Kreiseln“ – ein Metier, das Kalle Rovanperä perfekt beherrscht.
Alternativ können Fahrer den „Kalle“-Modus aktivieren. Dieser nutzt ein Gleichlaufdifferenzial an der Hinterachse und Torsen-Sperrdifferenziale an Vorder- und Hinterachse, um ein lineares Fahrverhalten zu erreichen. Die Folge ist unter anderem ein dynamischeres Kurvenverhalten.
Erkennbar ist die Rovanperä Edition an einer exklusiven Dreifarb-Lackierung, die von Rovanperäs Helmdesigner aufgetragen wurde. Neben 18 Zoll großen BBS-Leichtmetallfelgen verfügt das Fahrzeug über einen CFK-Heckspoiler mit variablem Flügel, den es sich mit dem GRMN Yaris teilt, sowie ein Gleichlauf-Hinterachsgetriebe. Am vorderen Kotflügel weist ein Aufkleber auf den WRC-Erfolg hin, am Heck prangt ein Hinweis auf die Rovanperä Edition. An den Türen und der hinteren Stoßstange finden sich außerdem Toyota Gazoo Racing Aufkleber.
Im Interieur sind Verkleidung und Sitzpolster auf die blauen und grauen Nationalfarben Finnlands abgestimmt. Wie bei der Ogier Edition erinnert zudem eine spezielle Plakette an den WRC-Sieg.

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Damit unterbietet der neue Ford Fusion Hybrid vergleichbare Fahrzeuge des Wettbewerbs aus Japan und Korea deutlich. </p> <div> <p> <strong>Der Ford Fusion Energi (Plug-in-Hybrid) </strong></p> <p> Noch effizienter geht der neue Ford Fusion Energi mit dem Kraftstoff in seinem Tank um: Dank seines hochmodernen Plug-in-Hybrid-Antriebs wird er weltweit zu den abgasärmsten und sparsamsten Limousinen gehören, wenn er im Herbst 2012 in den USA auf den Markt kommt. Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone (3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zurücklegen. </p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen </strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten. Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug ebenso wie dem Fahrer völlig neue Möglichkeiten und Vorteile bieten. </p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden Verkehrssituationen an, unterstützt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkplätze entlang der Straße und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt sein sollte. Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im Überblick: </p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des Rückspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und ermöglicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Straßenmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder über die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer über Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterstützt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zurücklenken in die Fahrspur. </p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor definierten geschwindigkeitsabhängigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes Fahrzeug, reduziert es selbsttätig das vorgewählte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. </p> <p> - Einpark-Assistent: Über verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parklücken entlang der Straße und dirigiert den Wagen automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit übernimmt – der Fahrer muss nur noch das Gaspedal und die Bremse bedienen. </p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in den beiden Außenspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren „toten Winkel“ links oder rechts neben dem eigenen Wagen befinden. </p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache </strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die jüngste Entwicklungsstufe des preisgekrönten SYNC- Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC ermöglicht zum Beispiel die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird ergänzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept ermöglicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil für den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. </p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache </strong></p> </div> <div> <p> „Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorgänger des neuen Fusion unseren Kunden die Entscheidung leicht gemacht“, erläutert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der jüngsten Ford Fusion-Generation. „Bei der Gestaltung des neuen Modells haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Großserien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.“ </p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion lässt sich an fünf charakteristischen Merkmalen erläutern: </p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in Motorraum, Fahrgastzelle und Gepäckabteil, wie es für konventionelle Limousinen typisch ist. </p> <p> - Fühlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion- Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit den zierlich wirkenden Dachsäulen den leichtfüßigen und sportlichen Auftritt dieser neuen Baureihe. </p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberflächen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann. </p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum Beispiel den Scheinwerfern, den LED-Rücklichtern und den polierten Auspuff- Endrohren wider. </p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der jüngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das künftig alle Pkw-Modelle von Ford, vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit prägen wird. </p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld </strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die höher reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagemöglichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich rückt der gesamte Armaturenträger näher an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten Garnen. </p> <p> <strong>Erlebbare Qualität </strong></p> <p> Größten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies lässt sich beispielhaft an den Oberflächen im Interieur erkennen: Sie fühlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Große Aufmerksamkeit widmeten die Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltmaßen, sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie. </p> <p> „In puncto Verarbeitungsqualität haben wir für das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz umgesetzt“, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. „Die hohe Qualität des neuen Ford Fusion soll für unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.“ </p> <p> <strong>Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment </strong></p> <p> Zu den Schlüsselmerkmalen des neuen Ford Fusion zählt seine Fahrdynamik. „Das neue Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn“, unterstreicht Produktmanager John Jraiche. „Dank der präzisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufhängung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment.“ </p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort </strong></p> <p> Darüber hinaus erreicht auch die Geräuschdämmung im neuen Ford Fusion ein noch höheres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die großzügige Verwendung von Dämm-Materialien die Übertragung von Abroll- und Antriebseinflüssen in den Innenraum. Wind- und Fahrgeräuschen wirkt auch die vollständige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort zählt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment. </p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erhält der neue Ford Fusion zudem eine aktive Geräusch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch störende Einflüsse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren. </p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit </strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester Stähle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell verbessert werden. Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen – in den USA ebenso wie beim europäischen NCAP und in anderen Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil deutlich voneinander unterscheiden. So erfüllt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europäischen Anforderungen in puncto Fußgängerschutz – das Ergebnis ungezählter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests. </p> <p> </p> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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