Ideal für „Elektro-Einsteiger“: Neuer Opel Corsa Hybrid ab 26.100 Euro
Seit wenigen Monaten erstrahlt der Opel Corsa in neuem Glanz – moderner, digitaler und vielfältiger denn je mit dem charakteristischen Markengesicht Opel Vizor und gleich zwei Elektroantrieben. Jetzt erweitert Opel das Antriebsangebot für den Kleinwagen-Bestseller. Ab Ende Februar ist der Opel Corsa erstmals als Hybrid mit 48-Volt-Technologie erhältlich. Der neue Corsa Hybrid fährt umfangreich ausgestattet zum Einstiegspreis von 26.100 Euro vor (alle Preise UPE inkl. MwSt.).
Zum Antriebssystem zählen eine Lithium-Ionen-Batterie, die sich automatisch unter bestimmten Fahrbedingungen auflädt, sowie neue 1,2-Liter-Benziner. Die Dreizylinder-Turbomotoren mit 74 kW/100 PS sowie mit 100 kW/136 PS wurden speziell für den Hybrid-Einsatz entwickelt und kommen in Kombination mit einem neuen elektrifizierten Sechsstufen-Doppelkupplungsgetriebe sowie einem 21 kW/28 PS-Elektromotor.
Die Hybrid-Technologie bietet gerade für „Elektro-Einsteiger“, die meist im urbanen Umfeld unterwegs sind, vielfältige Vorteile: Im Vergleich zum rein konventionell betriebenen Pendant sinken Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen um rund 18 Prozent, bei niedrigen Geschwindigkeiten in der Stadt können Corsa Hybrid-Kunden lokal emissionsfrei fahren und genießen dank optimaler Abstimmung des gesamten Systems einen hohen Fahrkomfort. Durch die kompakte Bauweise des Hybrid-Systems geht zudem kein Platz im Innenraum verloren – und: Fahrer müssen ihren Corsa Hybrid nicht extern über eine Steckdose oder Ladestation mit Strom versorgen.
„Der neue Corsa Hybrid ermöglicht alltagstauglichen, wirtschaftlichen Fahrspaß mit Verantwortungsbewusstsein – einfach, effizient und elektrifiziert“, sagt Patrick Dinger, Opel-Markenchef in Deutschland. „Mit der Einführung der 48-Volt-Hybrid-Technologie bietet Opel eine praktische, unkomplizierte verbrauchssenkende Alternative zu rein konventionell betriebenen Modellen, ohne dass sich die Kunden umgewöhnen müssen. Der ab sofort bestellbare neue Corsa Hybrid ergänzt damit das breite Antriebsportfolio und ist ein weiterer wichtiger Baustein in unserer Elektrifizierungsstrategie.“
Effizient, kompakt, nutzerfreundlich: Das Hybrid-System im Corsa
Corsa Hybrid-Fahrer sind besonders effizient, nutzerfreundlich und mit viel Fahrspaß unterwegs. So lassen sich beispielsweise mit dem 74 kW/100 PS starken neuen Corsa Hybrid mit 48-Volt-Technologie (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 4,8-4,5 l/100 km, CO2-Emission 108-101 g/km; jeweils kombiniert) zum vergleichbar motorisierten nicht‑elektrifizierten Corsa 1.2 mit Achtstufen-Automatik (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 5,5-5,4 l/100 km, CO2-Emission 124-121 g/km; jeweils kombiniert) knapp ein Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (rund 18 Prozent) einsparen und die CO2-Emissionen damit ebenfalls reduzieren. Gleiches gilt für den ab 30.190 Euro erhältlichen Corsa Hybrid GS mit 100 kW/136 PS. Auch hier sinken Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß im Vergleich zum nicht-elektrifizierten Benziner-Pendant um rund 18 Prozent auf 4,7-4,6 l/100 km respektive 106-103 g/km CO2 (gemäß WLTP).

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Gerade im Stadtverkehr spielt die Technologie dabei ihre Stärken voll aus. Der E-Antrieb unterstützt den Benziner insbesondere beim Beschleunigen wie beim Anfahren aus dem Stand. Vor allem bei niedrigen Drehzahlen des Verbrenners steuert der E-Motor Drehmoment bei, was der Fahrdynamik und der CO2-Ersparnis zugutekommt. Bei niedrigen Geschwindigkeiten ermöglicht der Elektromotor außerdem die vollelektrische Fahrt für bis zu einem Kilometer bzw. bis zu 50 Prozent der Fahrtdauer in der Stadt – zum Beispiel beim Rangieren. Verzögert der Corsa Hybrid bei höherem Tempo und der Benzinmotor schaltet sich ab, fungiert der E-Motor als Generator, um die 48-Volt-Batterie des Hybridsystems wieder aufzuladen. So ist das kompakt und platzsparend verbaute System für stets beste Leistung bei niedrigstem Energieverbrauch optimal aufeinander abgestimmt. Je nach Fahrpräferenzen können Corsa Hybrid-Fahrer zudem zwischen den drei Modi Eco, Normal und Sport wählen.
Informationen auf einen Blick: Volldigitales Cockpit mit Hybrid-Anzeigen
Im Innenraum des Corsa Hybrid blicken Fahrer und Passagiere auf das optional volldigitale Fahrerinfodisplay (Serie bei Corsa GS). Wie gewohnt zeigt es alle wichtigen Informationen übersichtlich dargestellt an – mit zusätzlichen hilfreichen Hybrid-Spezifika. So erstrahlen die Zahlen der digitalen Geschwindigkeitsanzeige weiß, solange der Benziner läuft. Schaltet sich dieser ab und das Fahrzeug wird rein elektrisch betrieben, wechselt die Anzeige zu blau. Darüber hinaus gibt es eine permanente Leistungsanzeige (unterteilt in Power, Eco und Charge) sowie eine Darstellung, die über den Energiefluss zwischen Batterie, Benzinmotor und Rädern sowie den Ladestatus der Batterie informiert. Und die wichtigsten Daten zur zurückgelegten Strecke, Fahrtdauer, Durchschnittsverbrauch, Restreichweite sowie dem prozentual rein elektrisch gefahrenen Streckenanteil lassen sich beim Abschalten des Fahrzeugs über die Reisezusammenfassungs-Anzeige ablesen.
Bestens vernetzt sind Corsa Hybrid-Passagiere mit den neuen Corsa-Multimedia-Infotainment-Systemen samt 10 Zoll großem Farbtouchscreen. Sie basieren auf den integrierten Snapdragon® Cockpit und Auto Connectivity Plattformen von Qualcomm Technologies, Inc. und ermöglichen unter anderem hochmoderne Grafik-, Multimedia- und Konnektivitäts-Funktionen wie Wi-Fi, Bluetooth und 4G. Darüber hinaus lassen sich mit Apple CarPlay und Android Auto kompatible Smartphones kabellos mit den Multimedia-Systemen des Fahrzeugs verbinden und auch wieder aufladen.
Top-Technologien: Für 1a-Komfort und -Sicherheit im Corsa Hybrid
Schon serienmäßig hat jeder neue Corsa Hybrid zahlreiche Technologien und Assistenzsysteme wie den Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung, den intelligenten Geschwindigkeitsregler und ‑begrenzer sowie Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung an Bord. Hinzu kommen optional weitere elektronische Helfer, die das Fahren und Rangieren entspannter gestalten. Ein Highlight ist das blendfreie Intelli-Lux LED® Matrix Licht, das nun über 14 LED-Elemente verfügt und die Fahrt bei Dunkelheit noch sicherer macht. Darüber hinaus reicht das Angebot bis zum Flankenschutz und zur neuen, hochauflösenden Panorama-Rückfahrkamera.
So fährt der neue Opel Corsa Hybrid mit neuem hocheffizienten 48-Volt-Hybrid-Antrieb, weiteren Top-Technologien sowie mit klarem, mutigem Design samt Opel Vizor schon bald bei den Händlern vor. Doch bestellbar ist der jüngste Zuwachs von Deutschlands beliebtestem Kleinwagen der vergangenen Jahre bereits jetzt.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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