Ford Transit Custom MS-RT und Ranger MS-RT: Rasante Nutzfahrzeuge mit Motorsport-Genen
Ford Pro toppt seine erfolgreichen Nutzfahrzeug-Baureihen Transit Custom und Ranger mit zwei außergewöhnlichen Sportmodellen: den besonders dynamischen MS-RT-Varianten. Sie entstanden in enger Zusammenarbeit mit M-Sport, dem Einsatzteam von Ford in der Rallye-Weltmeisterschaft WRC und beim Wüstenmarathon Dakar sowie Entwicklungspartner etwa des Ford Puma Hybrid Rally. Sowohl der Ranger MS-RT als auch der Transit Custom MS-RT setzen mit adaptierten Asphalt-Fahrwerken und markanten Auftritten unerwartet sportliche Akzente, ohne dass sie dafür ihre grundsätzlichen Vorzüge im gewerblichen Einsatz kompromittieren würden.
Der Ranger MS-RT zeichnet sich zudem durch einen 176 kW (240 PS) starken 3,0-Liter-Turbodieselmotor aus. Der Transit Custom MS-RT steht als ultimativer Transporter in einer Dieselversion mit 125 kW (170 PS), als Plug-in-Hybridbenziner mit 171 kW (233 PS) oder auch als rein elektrisch angetriebener Transporter zur Wahl. Der E-Transit Custom MS-RT leistet 210 kW (285 PS) und ist damit das stärkste Modell dieser Baureihe aller Zeiten.
Ihr Finish erhalten die limitierten Sondereditionen in einer speziellen Fertigungshalle im britischen Ford-Werk Dagenham unweit des Ford Pro-Entwicklungsteams, das auf dem Ford Dunton Campus untergebracht ist. Die hochmoderne Anlage umfasst ein eigenes Design- und Konstruktionsbüro, eine halbautomatische Lackierstraße und zwei parallele Produktionslinien. Ebenso wie ihre Schwestermodelle profitieren die MS-RT-Versionen von allen Vorteilen des Ford Pro-Ökosystems. Die Palette seiner voll vernetzten Software-Angebote und Flotten-Management-Lösungen reicht von Ford Pro Telematics und der FordPass Pro App über die FORDLiive Connected Update-Funktion bis hin zu ganzheitlichen Ladesystemen.
Ford Pro bietet die MS-RT-Varianten des Ranger und Transit Custom über sein europäisches Nutzfahrzeug-Händlernetz an, das Bestellungen in Kürze entgegennimmt. Die Auslieferungen sollen bereits ab Jahresmitte 2024 beginnen.
"Wir freuen uns sehr, das Modellangebot von Ford Pro um die MS-RT-Versionen erweitern zu können. Sie bieten Kunden, die mit ihrem Firmenwagen ein besonderes Statement setzen wollen, eine ebenso begeisternde wie aufmerksamkeitswirksame Option", erläutert Hans Schep, General Manager Ford Pro Europa. "Diese spezielle Klientel wünscht sich ein Nutzfahrzeug, mit dem sie während der Woche ihre Arbeit verrichten kann, das zugleich ihren Lebensstil unterstreicht und mit dem sie sich auch am Wochenende sehen lassen kann. Mit den neuen MS-RT-Modellen liefern wir dafür die perfekten Lösungen."
Im Detail: Der Ford Transit Custom MS-RT

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Von außen ein Athlet, im Cockpit exklusiv und in puncto Leistungsfähigkeit ein vollwertiger Transporter mit einem unvermindert 6,8 Kubikmeter großen Laderaum: Der neue Transit Custom MS-RT vereint scheinbar Gegensätzliches und beschreitet mutig neue Wege. Dies gilt insbesondere für seinen optischen Auftritt. Die von Ford Pro gemeinsam mit den Experten von M-Sport entwickelten Karosserie-Modifikationen setzen bei einer aerodynamisch optimierten Frontschürze mit integriertem Spoiler an und beziehen auch sportliche Seitenschweller mit ein. Sie verleihen dem Fahrzeug einen geduckteren Auftritt. Im neu gestalteten Heckbereich zieht der hintere Stoßfänger mit integriertem Diffusor-Element die Aufmerksamkeit auf sich. Der aus dem Motorsport abgeleitete Dachspoiler optimiert dank aufwändiger Computer-Simulationen den Luftfluss. Modellversionen mit Hecktüren statt -klappe erhalten eine entsprechend zweigeteilte Ausführung.
Auch fahrwerksseitig entspricht der Transit Custom MS-RT den sportlicheren Anforderungen. Unter den leicht ausgestellten Radläufen finden gewichtsoptimierte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im exklusiven Anthrazit-Design Platz, die pro Stück die ungefederten Massen um ein Kilogramm reduzieren. Gegenüber dem Transit Custom Sport fallen sie nochmals breiter aus und erweitern hierdurch die Spur sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterachse um mehr als 50 Millimeter. Hinzu kommen entsprechend leistungsfähige Goodyear Eagle Sport-Reifen der Dimension 235/45 R19. Im Zusammenspiel mit der hochmodernen Einzelradaufhängungs-Hinterachsarchitektur der brandneuen Transit Custom-Plattform sorgt das Gesamtpaket für eine bemerkenswerte Straßenlage, ohne die Federungseigenschaften über Gebühr zu beeinträchtigen.
Von Beginn an hält Ford für den Transit Custom MS-RT eine markante Farbpalette bereit, darunter auch das lebendige Yellow Green und das typische MS-RT Blau. Hochglänzend schwarz lackierte Außenspiegelgehäuse und Türgriffe gehören ebenso zur Serienausstattung wie die auffallend blauen Bremssättel - ein Detail, das in dieser Form nie zuvor für die erfolgreiche Transporterfamilie von Ford zum Einsatz gekommen ist. Ab Werk rollt der Transit Custom MS-RT zudem mit automatischer 2-Zonen-Klimaregelung, digitaler Rückfahrkamera, Park-Pilot-System vorn und hinten, elektronischer Geschwindigkeitsregelanlage und Intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer zu den Kunden.
Im Interieur zieht das Sportlenkrad mit seiner blauen 12-Uhr-Markierung die Blicke auf sich. Es trägt ebenso blaue Ziernähte wie die neu entwickelten, besonders ergonomischen und komfortablen Frontsitze. Ihre Seitenwangen bieten mit breiten Polstern zusätzliche Unterstützung für den Rücken. Die mit MS-RT-Logos versehenen Bezüge bestehen aus veganem Eco-Kunstleder, zum Teil in Wildlederoptik. Die Kastenwagen-Variante für drei Personen rollt mit einem Beifahrer-Doppelsitz an den Start. Optional ist auch ein Beifahrer-Einzelsitz erhältlich. In der Doppelkabinen-Ausführung kommt zu zwei Einzelsitzen für Fahrer und Beifahrer eine Sitzbank für drei Insassen in der zweiten Reihe hinzu.
In puncto Antrieb sticht vor allem der E-Transit Custom MS-RT hervor: Sein Elektromotor ist mit 210 kW (285 PS) so stark wie noch kein anderes Aggregat in dieser Nutzfahrzeug-Baureihe zuvor und natürlich lokal abgasfrei. Verschiedene Fahrmodi helfen, die sanft und reaktionsschnell einsetzende Leistung je nach Bedarf zu regulieren. Im "Normal"-Programm erreichen 118 kW (160 PS) die Hinterachse, die "Eco"-Stufe begrenzt die Kraftentfaltung auf 100 kW (136 PS). Dies ermöglicht rein elektrische Reichweiten bis zum nächsten Ladestop von bis zu 281 Kilometern.
Als Dieselvariante steht ein 2,0 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Motor mit 125 kW (170 PS) mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe und intelligentem Allradantrieb zur Wahl. Die frontgetriebene Variante mit 110 kW (150 PS) tritt ab Werk mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe an. Die 170-PS-Version (125 kW) besitzt eine 8-Gang-Automatik und steht auch mit intelligentem Allradantrieb zur Wahl. Die Plug-in-Hybridalternative kombiniert einen 2,5 Liter großen Benziner mit einem E-Motor und einer Batterie, die 11,8 Kilowattstunden (kWh) speichern kann. Das Ergebnis ist eine rein elektrische Reichweite von bis zu 47 Kilometern.
"Für welchen Antriebsstrang sich unsere Kunden auch entscheiden: Mit ihrer ganz eigenen DNS vereinen alle Transit Custom MS-RT-Varianten jenes spezielle Maß an Faszination, das sich unsere Kunden wünschen, mit der unverändert hohen Produktivität, die sie von ihrem Nutzfahrzeug erwarten", so Ford Pro General Manager Hans Schep. "Auf den 285 PS starken E-Transit Custom MS-RT trifft dies in ganz besonderer Weise zu."
Im Detail: Der Ford Ranger MS-RT
Der Ford Ranger MS-RT besitzt einen ganz eigenständigen Charakter: Mit seinem muskulösen, von der Rundstrecke inspirierten Design und einem um 40 Millimeter gesenkten Fahrzeug-Schwerpunkt präsentiert er sich als ultimativer Sport-Pickup für den Straßeneinsatz - und grenzt sich so vom brachialeren Ranger Raptor ab, seinem für den Offroad-Sport konzipierten Brudermodell.
Dies spiegelt sich auch im selbstbewussten Auftritt der MS-RT-Variante wider: Ihre Frontansicht ist inspiriert von extremen Racing-Versionen des Ranger, die in Asien an Rennen teilnehmen. Hierzu tragen insbesondere der Wabengrill und der integrierte Frontsplitter bei. Mit seinen skulptural ausgeführten Seitenschweller kauert der Pritschenwagen optisch nochmals tiefer über dem Asphalt. Die markant gestaltete Heckschürze besitzt einen Diffusoreinsatz und die Klappe der Ladefläche erhält eine exklusive MS-RT-Grafik sowie einen integrierten Entenbürzel-Spoiler, der farblich dem Leitwerk auf dem Dach der Fahrerkabine entspricht. Die beiden aufeinander abgestimmten Luftführungselemente entstanden auf der Basis umfangreicher Computer-Simulationen und verbessern die aerodynamische Balance des Ranger MS-RT insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten.
Das spezielle, um 40 Millimeter tiefergelegte Fahrwerk zeichnet sich durch eine ganz eigenständige Auslegung aus. Sie umfasst neben strafferen Stoßdämpfern für die Vorderräder auch eine neu abgestimmte Hinterachse. Die diamantgeschliffenen 21-Zoll-Leichtmetallfelgen verbreitern die Spur jeweils um 40 Millimeter. Dabei tragen sie Niederquerschnittpneus im Format 275/45 R21 - die größte Bereifung, die Ford jemals serienmäßig für den Ranger angeboten hat. Da hierfür die Radläufe weiter herausgezogen werden mussten, legte die Karosseriebreite vorne wie hinten um 82 Millimeter zu. Der Effekt dieser umfassenden Maßnahmen: Der Ranger MS-RT vereint einen überaus dynamischen Auftritt mit weiter verbesserten Handling-Eigenschaften und besonders hoher Kurvenstabilität bei gleichzeitig ausgewogenem Federungskomfort.
Dem entsprechen auch die Fahrleistungen. Der für den Onroad-Betrieb ausgelegte Ranger MS-RT erhält den 3,0 Liter großen Sechszylinder-Turbodiesel aus der EcoBlue-Familie, der 176 kW (240 PS) und ein maximales Drehmoment von 600 Nm entwickelt. Die Kraftübertragung übernimmt ein 10-Gang-Automatikgetriebe und der neue, intelligente e-4WD-Allradantrieb, der auch in den weiteren Varianten der jüngsten Modellgeneration des Ford Ranger zum Einsatz kommt. Der herausragende Wert von 1,0 Tonnen erlaubter Zuladung sowie die zulässige Anhängelast von bis zu 3.500 Kilogramm bleiben ebenfalls unverändert.
Sportsitze für Fahrer und Beifahrer mit ausgeprägten Seitenwangen und Rückenlehnen prägen das Interieur des Ranger MS-RT und vereinen seinen dynamischen Charakter mit besonderen Komforteigenschaften. Vorder- und Rücksitze erhalten Bezüge aus veganem Leder, dessen spezifisches Muster von blauen Ziernähten und MS-RT-Logos unterstrichen wird. Ein solches Emblem findet sich auch auf dem Armaturenträger. Der Fahrer darf sich zusätzlich über ein beheizbares Sportlenkrad mit ausgeprägten Griffmulden, blauer 12-Uhr-Markierung auf dem Lenkradkranz und Speichen im MS-RT-Stil freuen.
"Während der Ranger Raptor als ultimativer Offroad-Pickup auftritt, sehen wir im neuen Ranger MS-RT sein ultimatives Gegenstück für den Einsatz auf befestigten Straßen", betont Hans Schep. "Er bricht mit dem, was wir in Europa normalerweise in diesem Segment gewohnt sind. Mit seinen ausgeprägten Pkw-Fahreigenschaften und unverändert großen Vorzügen in Sachen Anhängelast und Zuladung stellt er ein verlockendes Angebot für unsere Pickup-Kunden dar."
Zum Markstart steht der Ranger MS-RT in verschiedenen Farben zur Wahl, darunter auch in Conquer Grey und Außenspiegelgehäusen sowie Türgriffen im kontrastierenden Agate Black. Die Serienausstattung umfasst unter anderem einen 12-Zoll-Touchscreen mit dem hochmodernen Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4A, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Parkpilot vorn und hinten, eine Rückfahrkamera und eine intelligente Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie einen intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer.
Im Detail: M-Sport und MS-RT
Die Bezeichnung MS-RT steht für M-Sport Road Technology, also M-Sport Straßen-Technologie. Die Submarke entstand 2015 aus der Zusammenarbeit ihres Gründers Edward Davies mit M-Sport. Das von Malcolm Wilson geleitete Unternehmen aus der nordbritischen Grafschaft Cumbria mit Sitz in Dovenby Hall unterstützt Ford seit vielen Jahren als Partner bei dem Bau und Betrieb von Wettbewerbsfahrzeugen in verschiedenen Motorsport-Kategorien. Hierbei steht vornehmlich die FIA Rallye-Weltmeisterschaft im Vordergrund. Aktuell zeichnet M-Sport zum Beispiel für die Entwicklung und den Einsatz des über 368 kW (500 PS) starken Ford Puma Rally in der Rallye-Weltmeisterschaft verantwortlich. In der vergangenen Saison gewann der von einem Hybrid-Turbomotor angetriebene Allradler neben der Winter-Rallye Schweden auch den WM-Lauf in Chile. M-Sport bietet darüber hinaus erfolgreiche Rallye-Versionen des Ford Fiesta für die Kategorien R2, R3, R4 und R5 an. Neben anderen Aufgaben kommen eine Wettbewerbsvariante des Ranger T1+ für den diesjährigen Rallye-Raid Dakar und die Fertigung des 5,4 Liter großen V8-Triebwerks des neuen Ford Mustang GT3 hinzu.
MS-RT nutzt die Motorsport-DNA von M-Sport, modifiziert Serienmodelle von Ford und verleiht ihnen einen einzigartig dynamischen Charakter. Bereits in der Vergangenheit hat das Unternehmen entsprechende Fahrzeuge aus den vorherigen Modellgenerationen von Transit Custom, Transit Connect und Ranger konzipiert. Die neue Partnerschaft führt diese Historie fort.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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