Wenn ein Modell sein Maximum erreicht: der neue Audi RS 6 Avant GT
Die Krönung der Baureihe, das ist der neue Audi RS 6 Avant GT. Das Sondermodell ist mit exklusiven Details im Exterieur wie im Interieur gespickt. Ein beeindruckender durchströmter Dachkantenspoiler, neu definierter Diffusor und 22-Zoll-Räder in markantem Design unterstreichen die Spitzenposition der Baureihe. Im Innenraum setzen hochwertige Schalensitze, eine frische Farbkombination sowie eine individuelle Nummerierung in der Mittelkonsole exklusive Akzente.
Ein für den RS 6 Avant GT einzigartiges und gewichtsreduzierendes Gewindefahrwerk sowie ein überarbeitetes quattro Sportdifferenzial an der Hinterachse schärfen das Fahrerlebnis. Der doppelt aufgeladene Achtzylinder in V-Anordnung leistet 463 kW (630 PS) und hält 850 Newtonmeter Drehmoment von 2.300 bis 4.500 Umdrehungen bereit. Die Auslieferung des Audi RS 6 Avant GT beginnt im zweiten Quartal 2024, der Preis beginnt bei 219.355 Euro.
Die Idee des Audi RS 6 Avant GT fußt auf dem Auszubildendenprojekt RS 6 GTO concept von 2020. Zwölf Azubis aus den Bereichen Karosserie- und Fahrzeugbaumechanik, Kraftfahrzeugmechatronik, Fahrzeuglackiererei und Werkzeugmechanik arbeiteten sechs Monate mit Unterstützung des Audi Design an dem Projekt. Inspiration fanden sie vor allem durch den legendären Rennwagen Audi 90 quattro IMSA GTO von 1989. Das Ergebnis zeigt, wie vielfältig sich junge Talente schon während ihrer Ausbildung in das Unternehmen einbringen können.
Ein bis dato einzigartiger Auftritt
Der neue Audi RS 6 Avant GT hebt sich durch seinen noch imposanteren Auftritt in Anlehnung an das RS 6 GTO concept gegenüber dem RS 6 Avant und der performance-Variante des RS 6Avant deutlich von seinen Brüdern ab.
Die markante Front orientiert sich erkennbar am RS 6 GTO concept. Der Singleframe sowie die Lufteinlässe werden vollständig in schwarz Hochglanz lackiert. Dadurch wirkt der Wagen noch tiefer und breiter. Vertikale Blades in der Frontschürze, ein neues Lufteinlassgitter und ein mächtiger im Stoßfänger integrierter Frontsplitter unterstützen die geschärfte Optik. Zum ersten Mal nutzt die Audi Sport GmbH nicht nur eine gänzlich neue Motorhaube, sondern verwendet auch erstmals Carbon für die Fertigung dieses Bauteils. Im Zuge einer abseits der Norm durchgeführten Lackierung wird das Carbon dieser neugestalteten Motorhaube optisch ansprechend hervorgehoben und von der Wagenfarbe eindrucksvoll eingerahmt. Dank integrierter Luftauslässe hinter den großen 22-Zoll-Rädern wird der Staudruck im Radkasten reduziert und für eine bessere Bremsenkühlung gesorgt. Die Kotflügel, die die großen Räder behausen, sind wie die Motorhaube erstmals vollständig aus Carbon gefertigt – ein Highlight, nicht nur für das Fahrzeug, sondern auch für die Produktion.

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Die Seitenpartie definieren die Einleger im Schweller und Außenspiegelkappen in Carbon glänzend sowie die exklusiv für den RS 6 Avant GT entworfenen 22-Zoll-Räder im 6-Arm-Design. Am Heck besticht das Sondermodell mit dem schwarzen Schriftzug „RS 6 GT“, einer eigens auf das Design abgestimmten Heckklappe mit optisch abgesenkter Ladekante, einem luftdurchströmten Diffusor mit vertikal mittig platziertem Reflektor, der den Wagen nochmal deutlich breiter erscheinen lässt, sowie einem markanten, aus dem Motorsport inspirierten Doppelflügel. Dieser wurde nahezu identisch vom Konzeptauto der Auszubildenden übernommen. Erstmals in der Geschichte des RS 6 Avant entfällt die Dachreling, um eine noch flachere, sportlichere Silhouette zu erhalten.
Für den RS 6 Avant GT können Kund_innen auf Wunsch eine exklusive Folierung in zwei Farbvarianten auswählen. Die erste kombiniert in Verbindung mit einer Lackierung in Arkonaweiß die Traditionsfarben von Audi Sport: Schwarz, Grau und Rot. Diese Farben tragen zusätzlich die Typzeichen vorn und hinten. In Verbindung mit dieser Kombination sind die Räder im 6-Arm-Design stets in hochglänzendem Weiß ausgeführt. Alternativ ist die Folierung in schwarz-grau Tönen auf einer Lackierung in Nardograu oder Mythosschwarz erhältlich. Passend dazu bietet die Audi Sport GmbH die vollgefrästen Räder in schwarz Hochglanz glanzgedreht oder schwarz matt an. Die vier Ringe im Singleframe und der Heckklappe sowie die Typzeichen sind serienmäßig in schwarz lackiert. Als Außenfarben stehen folgende Lackierungen zur Auswahl: Arkonaweiß, Nardograu, Chronosgrau Metallic, Madeirabraun Metallic und Mythosschwarz Metallic.
Der schwarz gehaltene Innenraum wird durch zahlreiche Akzente in der exklusiven Farbkombination und Doppelnaht in Rot und Kupfer aufgewertet. Das gilt für den Lenkradkranz, den seitlichen Teil der Mittelkonsole, die Mittelarmlehne, die Türarmauflagen sowie die Fußmatten mit dem Schriftzug „RS 6 GT“. Darüber hinaus übernehmen die neuen RS-Schalensitze in einer Leder-Dinamica-Kombination und mit dem Schriftzug „RS 6 GT“ unmittelbar unter der Kopfstütze ebenfalls diese Farbgebung. Die Wabensteppung der Sitzmitte glänzt in Expressrot, während die Außennaht des Schalensitzes in Kupfer ausgeführt ist.
Die Türarmauflagen, die Instrumententafel, die Mittelkonsole einschließlich ihrer Seitenteile und die Türbrüstungen sind mit Mikrofaser Dinamica schwarz bezogen, die Dekoreinlagen mit Mikrofaser Dinamica tiefschwarz. Optional stehen die Dekoreinlagen auch in einer offenporig gestalteten Carbon-Köper-Struktur zur Wahl. Die Gurte fallen durch ihre Vollfärbung in Karmesinrot ins Auge. Besonderes Highlight: eine in der Mittelkonsole fortlaufende Nummerierung der 660 Modelle.
Performance der nächsten Stufe
Die Leistung des neuen RS 6 Avant GT liegt bei 463 kW (630 PS), sein maximales Drehmoment beträgt 850 Newtonmeter. Das entspricht einem Plus von 22 kW (30 PS) und 50 Newtonmeter im Vergleich zum Basismodell des RS 6 Avant. Von 0 auf 100 km/h sprintet der Primus der Baureihe in 3,3 Sekunden, eine Verbesserung im Vergleich zum RS 6 Avant um 0,3 Sekunden. Auf 200 km/h beschleunigt der RS 6 Avant GT aus dem Stand in nur 11,5 Sekunden und somit 0,5 Sekunden schneller als der RS 6 Avant. Die Höchstgeschwindigkeit endet bei 305 km/h, für die Negativbeschleunigung sorgt serienmäßig die RS-Keramikbremsanlage.
Die Kräfte des 4.0 TFSI gelangen über die serienmäßige Achtstufen-tiptronic mit optimierten Schaltzeiten an den permanenten Allradantrieb quattro. Der RS 6 Avant GT, wie der RS 6Avant performance, setzt auf die neueste Ausbaustufe des selbstsperrenden Mittendifferenzials. Dieses baut besonders leicht und kompakt und verteilt die Antriebskräfte im Verhältnis 40:60 auf Vorder- und Hinterachse. Tritt Schlupf auf, gelangt automatisch mehr Antriebsmoment an die Achse mit der besseren Traktion – bis zu 70 Prozent fließen nach vorn und bis zu 85 Prozent nach hinten. Das überarbeitete Mittendifferenzial verbessert die Fahrdynamik, sorgt für ein spürbar präziseres Kurvenverhalten und lässt das Auto insbesondere im Grenzbereich weniger untersteuern.
Um das Sondermodell nochmals von anderen RS-Modellen hervorzuheben, erhält das quattro Sportdifferenzial an der Hinterachse eine speziell auf den RS 6 Avant GT ausgelegte Abstimmung. Neue Parameter legen den Fokus auf mehr Agilität und Heckbetonung im Fahrmodus „dynamic“. Kund_innen profitieren davon durch ein sportlich-neutrales und sehr präzises Fahrverhalten. Erstmals und einzig für den RS 6 Avant GT kommt ein Gewindefahrwerk serienmäßig zum Einsatz. Es legt die Trimmlage um zehn Millimeter tiefer als beim RS 6 Avant, ist manuell verstellbar und bietet eine optimale Spreizung zwischen Dynamik und Komfort.
Eine höhere Federrate, dreifach verstellbare Dämpfer und steifere Stabilisatoren – vorn plus 30, hinten plus 80 Prozent – sorgen für weniger Wankbewegungen und steigern so den Fahrspaß nochmals deutlich. Das dazugehörige Werkzeug und eine entsprechende Anleitung zur individuellen Verstellung sind mit an Bord. Auf Wunsch haben Kund_innen die Möglichkeit, das RS-Sportfahrwerk plus mit Dynamic Ride Control (DRC) oder die RS adaptive air suspension zu bestellen. Um die Fahrdynamik optimal auf die Straße zu bringen, kommt der Hochleistungsreifen Continental „Sport Contact 7“ in den Dimensionen 285/30 R22 zum Einsatz. Er bietet sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn ein durchweg höheres Grip-Niveau und sorgt für weniger Untersteuern bei dynamischer Kurvenfahrt und ein rundum präziseres Fahrverhalten über den gesamten Geschwindigkeitsbereich hinweg. Außerdem verkürzt sich der Bremsweg von Tempo 100 auf 0 mit dem neuen Reifen um bis zu zwei Meter.
Manufakturarbeit auf höchstem Niveau
Eine Besonderheit des neuen RS 6 Avant GT: Er wird nicht wie der reguläre RS 6 Avant komplett auf der Produktionslinie in Neckarsulm montiert. Nach dem Karosseriebau und der Lackierung geht es für die 660 Modelle in die Böllinger Höfe. Hier findet bereits heute die Kleinserienfertigung des Audi R8, Audi e-tron GT quattro und Audi RS e-tron GT statt. Unweit des Audi-Stammsitzes Neckarsulm ist diese Produktionsstätte hochflexibel, einzigartig im Konzern und bietet damit beste Voraussetzungen für die Komplettierung des Audi RS 6 Avant GT. An drei eigens für dieses exklusive Sondermodell eingerichteten Montageplätzen erfolgt innerhalb eines Tages die Endmontage durch sieben erfahrene Mitarbeiter_innen. An jedem einzelnen der weltweit 660 RS 6 Avant GT bringen die Beschäftigten alle GT-spezifischen Umfänge von Hand an. Das umfasst die Motorhaube, die Kotflügel, die Schweller, den Doppelflügel, die Front- und Heckschürze sowie das Gewindefahrwerk.
Die Fertigung in den Böllinger Höfen erfolgt schon heute bilanziell CO₂-neutral. Dafür bezieht Audi Ökostrom sowie Wärme aus regenerativen Quellen – ein wichtiger Meilenstein für die Marke und den Standort Neckarsulm. CO2-Emissionen, die sich derzeit noch nicht durch erneuerbare Energieträger vermeiden lassen, gleicht Audi mit sogenannten Carbon Credits aus zertifizierten Klimaschutzprojekten aus. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Mission:Zero – dem Umweltprogramm des Premium-Herstellers für eine konsequent nachhaltige Produktion.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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