Mut zur Farbe: die neuen Panamera-Lacke und ihre Entstehung
Frisches Farbprogramm für den neuen Panamera: montegoblaumetallic, eisgraumetallic, luganoblau, madeiragoldmetallic sind nur einige Beispiele der neuen Exterieurfarben der sportlichen Limousine. Analog zu allen Farben sind die Lacke in einem mehrjährigen Kreativ- und Entwicklungsprozess entstanden. Modellreihenübergreifend hat der Sportwagenhersteller zudem das Angebot an Serien-, Metallic- und Sonderfarben neu strukturiert. Contrasts, Shades, Dreams und Legends heißen die neuen Kategorien. Sie spiegeln unterschiedliche Themenwelten wider und erleichtern den Kunden mit ihren emotionalen Bezeichnungen die Auswahl.
Ob Signalfarben in den 1970er Jahren oder Pastelltöne zwei Dekaden später: Porsche hatte schon immer den Mut zu einer bunten und vielfältigen Farbpalette. Aktuellster Beweis sind die spannenden Exterieurfarben des Panamera: madeiragoldmetallic beispielsweise ist ein warmer, cognacfarbener Farbton, der an den goldenen Herbst erinnert. Kleine Effektpigmente sorgen für einen metallischen Glanz und verstärken den sportlich-eleganten Gesamteindruck.
Vier Farbkategorien von klassisch bis expressiv
Für alle Modellreihen hat Porsche zudem das Farbschema überarbeitet und emotionalisiert. Contrasts, Shades, Dreams und Legends heißen die neuen Kategorien für Serien-, Metallic- und Sonderfarben.
Contrasts umfasst besonders klassische und zeitlose Farben. Schwarz und weiß beispielsweise bilden den maximalen Kontrast. Verschiedene Schattierungen von weiß, grau und schwarz hingegen fallen in die Kategorie Shades. Zudem stehen hier Silbertöne wie das neue eisgraumetallic des Panamera zur Verfügung. Die dezenten Nuancen erlauben eine moderne Personalisierung des Traumsportwagens.
Mit den kräftigen, leuchtenden und auffälligen Farben der Kategorie Dreams können Kunden ihre Individualität ausdrücken und ein Statement setzen. Neue Dreams-Lacke beim Panamera sind unter anderem luganoblau und madeiragoldmetallic.. Die Kategorie Legends fasst außergewöhnliche Farben mit dem gewissen Extra zusammen. Die Töne aus unterschiedlichen Farbräumen sind elegant, modern und zeitlos. Beispiele aus der Farbpalette des Panamera: montegoblaumetallic, oakgrünmetallic neo und schiefergrau neo.
Neben dem Serienfarbprogramm bietet Porsche mit „Farbe nach Wahl“ und „Farbe nach Wahl Plus“ noch individuellere Lacke an. Im Vordergrund von „Farbe nach Wahl“ steht die Verfügbarkeit typischer Porsche Farben, die aus der Historie bekannt sind. Aktuell umfasst das Angebot über alle Baureihen hinweg mehr als 170 Farbtöne. Zudem besteht die Möglichkeit, im Rahmen von „Farbe nach Wahl Plus“ ganz individuelle Farbtöne nach Kundenwunsch zu kreieren.
Mehrjähriger Kreativ- und Entwicklungsprozess
Von der ersten Idee zu einer Verfügbarkeit vor Kunde vergehen bei Porsche mehrere Jahre. Der Kreativprozess und die technische Entwicklung inklusive der Qualitätsabsicherung sind aufwendig. Aufgrund dieses langen Vorlaufs müssen die Experten bei Style Porsche ihrer Zeit immer voraus sein: „Eine neue Farbe sollte nicht nur eine Trendfarbe sein, sondern sich über einen längeren Zeitraum etablieren“, betont Volker Müller, Leiter Colour & Trim bei Style Porsche. „Daher müssen wir Trends früh erkennen und selbst ab und an Trends setzen.“
Vielfältige Ideen und Anregungen
Mode, Architektur und Interieur Design sind wichtige Inspirationsquellen für die Designer. Wenn sich eine Farbe in den Sehgewohnheiten der Menschen etabliert habe, funktioniere sie auch für sehr langlebige Produkte wie Sportwagen, so Müller. Vielfältige Anregungen liefert auch die Historie der Marke. madeiragoldmetallic beispielsweise, ist eine moderne und elegante Interpretation von nordischgoldmetallic. Diesen Farbton gab es von 2007 bis 2010 für verschiedene Modellreihen.
„Eigentlich haben wir es leicht: Einem Porsche steht einfach jede Farbe“, schmunzelt Daniela Milošević, Colour & Trim-Designerin bei Style Porsche. Dennoch findet eine Auslese statt: Von den rund 12 bis 15 Farben, die das Team jedes Jahr neu konzipiert, wählt der Gesamtvorstand Farben aus, die weiterentwickelt werden. Sollten diese Lacke sich als technisch umsetzbar erweisen, gehen sie in den nächsten drei Jahren in Serie.
Von der Farb-Idee zur Lackfarbe
Zunächst analysieren die Designer die aktuelle Farbpalette und schauen, ob alle Farbbereiche gut besetzt sind. Bei der Recherche zu neuen Farbthemen, entstehen sogenannte Moodboards, also visuelle Darstellungen von Konzepten und Visionen. Hilfreich ist dabei unter anderem ein interner Workshop unter den Designern, in dem neue Farb- und Materialthemen besprochen werden und neue Ideen entstehen.
Sind die neuen Farbvisionen entstanden, kommen die Zulieferer ins Spiel: „Wir stellen unsere Farbideen den Lacklieferanten vor und sprechen Thema für Thema mit Ihnen durch. Es ist ein schöner Austausch, da in diesem kreativen Prozess noch weitere großartige Ideen entstehen“, so Milošević. „Die Lieferanten arbeiten für uns mit unterschiedlichen Farbpigmenten die neuen Farben aus“, erläutert Müller. Das führt im Detail zu unterschiedlichen Interpretationen einer Farbe und mehreren Farbtonausarbeitungen. Eine größere Runde mit Porsche-Fachleuten aus Produktion, technischer Entwicklung, Design, Vertrieb und Marketing diskutiert diese Lackmuster. Die Farbideen müssen technisch umsetzbar sein und den Bedürfnissen der Märkte entsprechen. Diese sind je nach Markt unterschiedlich ausgeprägt: „Die asiatischen Kunden sind eher mutig in der Farbwahl, während Kunden in den USA gedecktere Töne bevorzugen“, sagt Milošević.
Bei der Vorauswahl haben die Designer auch die künftigen Interieur-Materialien im Hinterkopf. Ein Farbton im Exterieur muss auch mit dem Interieur harmonieren und zu Leder, Race-Tex und anderen Stoffen passen.
Vom Lackfrosch zur Powerwall
Im nächsten Schritt werden Lackfrösche in den jeweiligen Farben lackiert. Das sind Auto-Miniaturen in der stilisierten Form eines aktuellen 911, auf der man die Farben bezüglich ihrer Wirkung auf einer größeren 3D Form beurteilen kann. Die Virtual-Reality-Experten von Porsche scannen parallel das Lackmuster ein, damit sie die neue Farbe auf einer 16 Meter breiten LED-Wand fotorealistisch visualisieren können. Auf Knopfdruck können dort dann neue Modellreihen oder Derivate ihre Exterieurfarbe wechseln.
Die finale Entscheidung, ob eine neue Farb-Idee kommt oder nicht, fällt schließlich der Gesamtvorstand. Präsentiert wird pro Farbton ein lackiertes Fahrzeug. Das Porsche-Topmanagement begutachtet die Fahrzeuge im Tageslicht sowie digital visualisiert auf diversen Derivaten an der LED-Wand in der Studioeigenen Präsentationshalle.
Karosserie und Anbauteile müssen farblich harmonieren
Von einer künftigen Serien-Farbe wird im nächsten Schritt eine mittelgroße Lack-Charge produziert, diese umfasst etwa 50 bis 100 Kilogramm. Damit werden rund 300 Blechtafeln lackiert. Als sogenannte Urmuster dienen diese auch den Lieferanten der Anbauteile als Farbreferenz. Das sogenannte Colour-Matching ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal eines Porsche. Auch wenn sich Farben auf Metall und Kunststoff grundsätzlich unterschiedlich verhalten, müssen sie am Fahrzeug perfekt zueinander passen.
Umfangreiche Tests und Absicherungen
Bei Porsche selbst ist der Entwicklungsprozess nach der kreativen Phase noch nicht beendet: Die Lackexperten des Sportwagenherstellers testen beispielsweise den Reparaturaufbau. Dazu gehört die Prüfung auf Umsetzbarkeit der sogenannten „Spot Repair“ auf Basis eines der lackierten Vorserienfahrzeugen. Rund ein Jahr vor Serienanlauf findet zudem ein sogenannter Betriebsversuch statt. Beim Lackierprozess in den Porsche-Werken wird der Lack durch Leitungen vom Tank zu den Zerstäubern gepumpt. „Scherkräfte in den ringförmigen Leitungen könnten zu Farbtonabweichungen führen“, weiß Bernd Mieskes, Teamleiter Farbentwicklung. Solche unliebsamen Überraschungen soll die Generalprobe vor Serienanlauf verhindern. Zudem gelte es, die exakten Lackierbedingungen der einzelnen Produktionsstätten zu berücksichtigen. „In den einzelnen Werken haben wir unterschiedlich viele Lackier-Roboter, andere Taktzeiten, Leitungslängen und Systemvolumina“, erläutert Mieskes. „Deshalb müssen wir den Lack immer auf die spezifischen Bedingungen eines Werkes einstellen.“
Bis der Kunde die Farbe im Car Configurator oder im Porsche Zentrum auswählen kann folgen weitere Erprobungen. Im sogenannten Wetter-o-Meter werden die Musterplatten 3.200 Stunden lang mit starkem UV-Licht bestrahlt. Das entspricht theoretisch einem Jahr direkter Sonneneinstrahlung in Florida und sichert die Farbbeständigkeit. Zusätzlich umfasst die Erprobung Brandschutz- und Steinschlagtests sowie Salzwasserprüfungen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Aufgewerteter Toyota Corolla Cross: Start ab 36.990 Euro
<p>Der neue Toyota Corolla Cross ist ab Mitte August zu Preisen ab 36.990 Euro bestellbar. Das Kompakt-SUV profitiert zum neuen Modelljahr von einem aufgefrischten Design, einem aufgewerteten Interieur und einer neuen, besonders sportlichen Ausstattungsvariante. Den Vortrieb übernimmt der nach wie vor in zwei Leistungsstufen erhältliche Hybridantrieb, der auf Wunsch mit einem erweiterten Allradsystem vorfährt.</p>
Automobil
Škoda Vision O: Kombi-Konzept hebt mit aerodynamischem Exterieurdesign Modern Solid auf das nächste Level
<p>Škoda präsentiert das erste Exterieur-Video der Designstudie Vision O und enthüllt Details zur Weiterentwicklung der Designsprache Modern Solid. Ein Blick auf das elegant gestaltete Heck des Kombimodells unterstreicht den klaren Fokus auf Aerodynamik. Mit dem Konzept Vision O baut Škoda seine Position im europäischen Kombi-Segment aus und schlägt mutig einen neuen Innovationskurs für zukünftige Modelle ein.</p>
Automobil
Hyundai KONA startet sportlich ins neue Modelljahr
<p>Im Modelljahr 26 wird der Hyundai KONA als Verbrenner sowie Hybrid überarbeitet und bietet Kunden künftig mehr Leistung und eine optimierte Ausstattungsstruktur – bei gleichbleibendem Einstiegspreis von 26.900 Euro. Doch nicht nur das, auch der Einstieg in die sportliche N Line wird attraktiver: bereits für 31.600 Euro können Interessenten den KONA erwerben, das sind 1.300 Euro weniger als noch im vorherigen Modelljahr. Beim KONA Hybrid in der N Line sparen Kunden sogar 1.500 Euro im Vergleich zum alten Modelljahr. <br> </p>
Automobil
Erstmals in den USA: Der Vision V beeindruckt mit seiner digitalen und immersiven Erlebniswelt
<p>Der Vision V ist eine elegante Chauffeur-Limousine, deren „Private Lounge“ in eine gänzlich neue Welt des Komforts eintauchen lässt. Analoge Handwerkskunst verschmilzt mit einer immersiven User Experience zu einem ganzheitlichen Erlebnis mit Cocooning-Effekt. Das sportlich, elegante Exterieur unterstreicht das ikonische Design und signalisiert Dynamik und Status zugleich. Und: Der Vision V erlaubt einen faszinierenden Ausblick auf die künftige Grand Limousine, den Mercedes‑Benz VLS.</p>
Automobil
Elektro-Allradler mit Zugkraft: Der neue Opel Grandland Electric AWD
<p>Sommer, Sonne, Freizeit – und das eigene Sportgerät ist immer mit dabei. Wer sich nach Ankunft am Urlaubsort nicht erst an einer Verleihstation anstellen und extra zahlen, sondern gleich mit dem eigenen Jetski in die Fluten stürzen möchte, setzt am besten auf den seit Kurzem bestellbaren neuen Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive). Der erste batterie-elektrische Opel mit Allradantrieb bietet nicht nur lokal emissionsfreien Fahrspaß – er sorgt auch dafür, dass die gesamte Familie samt Gepäck und Sport- sowie Freizeitgerät auf Tour gehen kann. Denn der bestens ausgestattete Grandland Electric AWD ist in jeder Hinsicht zugkräftig – mit seiner Antrittsstärke von bis zu 509 Newtonmeter Drehmoment überzeugt er genauso wie mit bis zu 1.350 Kilogramm Anhängelast.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
Aktuelles
Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000