Noch wirtschaftlicher dank Elektroantrieb: Neuer Ford E-Transit Custom bestellbar

Ford Pro nimmt ab Ende Dezember Bestellungen für den neu entwickelten E-Transit Custom entgegen. Die rein elektrische Variante von Europas meistverkaufter Transporter-Baureihe und erst kürzlich in der Dieselvariante zum "International Van of the Year" gekürten Ford Transit Custom rückt an die Spitze der vielseitigsten Produktpalette, die Ford je in diesem Segment angeboten hat. Zeitgleich öffnet der Hersteller auch die Orderbücher für den ebenfalls neuen E-Tourneo Custom für bis zu neun Personen. Ford bietet beide Custom-Versionen zudem mit unterschiedlich starken EcoBlue-Dieselmotorisierungen sowie als Benziner mit Plug-in-Hybridtechnologie an.


 

Noch wirtschaftlicher dank Elektroantrieb: Neuer Ford E-Transit Custom bestellbar

1 /1

Noch wirtschaftlicher dank Elektroantrieb: Neuer Ford E-Transit Custom bestellbar

Der neue E-Transit Custom erleichtert speziell kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Einstieg in die Elektromobilität - sie machen 99 Prozent aller Gewerbeanmeldungen in Europa aus. Er ist vollständig in das vernetzte Ford Pro Ökosystem eingebunden, das mit fortschrittlichen Lade-, Service- und Software-Angeboten die Betriebs- und Einsatzkosten des lokal emissionsfreien Transporters spürbar senken kann. Hinzu kommen zahlreiche Features und digitale Lösungen, die den Arbeitsalltag des Fahrers erleichtern. Die Bandbreite reicht vom Mobile-Office-Paket mit innovativer Lenkradverstellung, die das Lenkrad in einen praktischen Pausen- und Arbeitstisch verwandelt, bis zu Ford Power-Up-Updates. Sie aktualisieren die Software unterschiedlicher Fahrzeugmodule drahtlos "over the Air" und erübrigen so zeitraubende Werkstattbesuche. Ebenfalls an Bord: der Spracherkennungs-Assistent "Alexa Built-in", eine hochmoderne Anwendung aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI).

"Die hart arbeitenden Gewerbetreibenden und kleineren Unternehmen sind die wahren Helden der europäischen Wirtschaft - sie verdienen beim Wechsel zur Elektromobilität unsere besondere Unterstützung", betont Hans Schep, General Manager Ford Pro Europa. "Ford Pro gibt ihnen hierfür die richtigen Werkzeuge an die Hand, damit sie sich auf ihr eigentliches Geschäft konzentrieren können, statt sich um ihre Firmenfahrzeuge kümmern zu müssen."

Mit den rein elektrischen Modellversionen läutet Ford die zweite Produktionswelle dieser Baureihe ein. Erste Auslieferungen inklusive der neuen Plug-in-Hybridbenziner sind in Europa für Sommer 2024 geplant. Der neue Transit Custom tritt darüber hinaus als Kastenwagen oder Doppelkabinen-Ausführung sowie als Kombi an. Der neue Tourneo Custom bietet als Bus bis zu neun Personen Platz. In der Active-Ausstattung fährt er auf Wunsch mit SUV-Gestaltungselementen vor. Die Sport-Version zeichnet sich durch dynamische Design-Akzente aus, während die Titanium X-Variante zum Beispiel mit schwarzen Feeltek-Kunstlederbezügen im Windsor-Stil die Premiumklasse erreicht. Der E-Custom Transit wird dann voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2024 an Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgeliefert.

Integrierte Lösungen vereinfachen die Elektrifizierung

Allen Versionen des E-Transit Custom stehen die vollintegrierten Funktionsumfänge der digitalen Ford Pro-Software- und Service-Plattform offen. Sie umfassen ganzheitliche Ladelösungen und Fahrzeug-Management-Tools wie die Ford Pro Telematics, die FordPass Pro-App und das FORDLiive Einsatz-System. Gemeinsames Ziel dieser Anwendungen ist es, auch kleinen Unternehmen den Umstieg auf elektrisch angetriebene Firmenfahrzeuge zu erleichtern und ihre Produktivität zu steigern - etwa, indem sie die notwendige Lade- und Software-Infrastruktur aus einer Hand beziehen können.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Ford Pro Service erhöht die Einsatzzeit des E-Transit Custom und E-Tourneo Custom durch verlängerte Wartungsintervalle: Sie umfassen nun zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung. So tragen sie auch zu verringerten Einsatz- und Betriebskosten bei, die - so die Erwartung - rund 40 Prozent unterhalb denen vergleichbarer Transporter mit Dieselantrieb liegen werden.

Schon heute machen viele Kunden die Wahl ihrer Tankstelle situativ davon abhängig, wo es den Liter Kraftstoff für wenige Cent günstiger gibt. Auch der Preis für die Kilowattstunde Strom schwankt, mitunter sogar viel stärker als für Benzin und Diesel. Dank der Software von Ford Pro Charging können die Nutzer von E-Fahrzeugen ihren Wagen genau dann laden, wenn der Strom günstig zur Verfügung steht - der finanzielle Vorteil kann durchaus beachtlich ausfallen. Darüber hinaus berät Ford Pro Charging auch bei der Auswahl geeigneter Lademöglichkeiten und übernimmt die Installation und Wartung ebenso wie die Integration der Fahrzeuge von Ford und stellt intuitiv bedienbare Software-Lösungen zur Verfügung. Sie erleichtern die Ladestrategie und vereinfachen den Abrechnungsprozess auch für jene Mitarbeiter, die den elektrischen Firmenwagen an der heimischen Wallbox laden.

Hinzu kommt: Ford liefert den E-Transit Custom mit einem einjährigen Gratiszugang zum schnell wachsenden Blue Oval Charge Network aus. Es hat erst kürzlich seinen 500.000sten Ladepunkt in Europa in Betrieb genommen. Auch die Ford Pro Telematics-Dienste stehen den Kunden im ersten Jahr kostenfrei zur Verfügung. Zusammen mit der leicht bedienbaren Ford Pro Mobile-App liefert sie Fahrern und Fuhrpark-Managern nützliche Echtzeitdaten des rein elektrischen Transporters zur Verbrauchseffizienz, dem derzeitigen Standort oder dem aktuellen Status relevanter Systeme. Hierzu zählt auch der Ladestatus, der Akkustand der Batterie und der verfügbare Aktionsradius inklusive des Hinweissignals, wenn eine individuell definierte Restreichweite erreicht ist. Hängt der E-Transit Custom am Stromkabel, lässt sich zudem eine besonders angenehme Komfortfunktion aktivieren: die Vorheizung oder die Kühlung des Innenraums. Sie vereint das Angenehme mit dem Nützlichen, denn auf diese Weise belastet der Energiebedarf für die Klimatisierung nicht die Batterie während der Fahrt.

Der Boost für die Produktivität kleinerer Unternehmen

Ford Pro stattet alle Modelle der neuen Transit Custom-Generation ab Werk mit der Spracherkennungs-Assistentin "Alexa Built-in" aus - damit zieht eine Anwendung der Künstlichen Intelligenz (KI) ins Cockpit des Transporters ein, die Zeit spart und die Produktivität verbessert. Mit ihr kann der Fahrer zum Beispiel neue Navigationsziele mit simplen Sprachkommandos eingeben, Anrufe starten oder sogar Online-Bestellungen etwa bei amazon.com aufgeben. Das System setzt gemeinsam mit dem hochmodernen Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 auf ein digitales Cockpit, in dessen Zentrum ein serienmäßiger 13 Zoll großer Touchscreen steht.

Darüber hinaus erleichtern zahlreiche intelligente Lösungen und digitale Funktionen den Arbeitsalltag der Nutzer. Dies gilt insbesondere für das optionale Mobile Office-Paket inklusive der cleveren Neigungsverstellung des Lenkrads, das sich beim parkenden Fahrzeug in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln lässt oder als kleiner Tisch dient. Das serienmäßige 5G-Modem bietet superschnellen Internetzugang für unterwegs. Es ermöglicht unter anderem Software-Updates für mehr als 30 Fahrzeugmodule "over-the-Air" durch das Ford Power-Up-System, ohne unproduktive Standzeiten in der Werkstatt in Kauf zu nehmen. Das Digital Upfit Integrations-Programm von Ford Pro gewährt Aufbauherstellern Zugang zu den elektronischen Systemen des Transit Custom. Hierdurch lassen sich Zusatzfunktionen wie zum Beispiel Kühlaggregate nahtlos über den 13-Zoll-Touchscreen des Transporters steuern. Der nachträgliche Einbau von Schaltern und Bedienelementen entfällt.

Die Batterie des neuen E-Transit Custom besitzt eine nutzbare Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 327 Kilometer - nahezu die vierfache Distanz, die ein Transporter der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse laut Daten von Ford Pro im Durchschnitt pro Tag zurücklegt. Auch darüber hinaus überzeugt der hochmoderne Elektroantrieb mit seinen Leistungsdaten. Der Motor leistet 100 kW (136 PS) oder 160 kW (218 PS). Mit einem Drehmoment von 415 Newtonmetern (Nm) setzt er sich an die Spitze seines Segments und ermöglicht eine maximal zulässige Anhängelast von 2.300 Kilogramm.

An einer entsprechenden Gleichstrom-Schnell-Ladesäule kann der neue E-Transit Custom seine Batterie mit bis zu 125 kW speisen. Um von zehn auf 80 Prozent aufzufüllen, vergehen dann nur rund 39 Minuten. Zum Heizen und Kühlen des Cockpits setzt der E-Transporter ab Werk auf eine spezielle Wärmepumpe. Sie arbeitet mit höherer Energie-Effizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf die Reichweite aus. Die Bremsenergie-Rückgewinnung ermöglicht auch das sogenannte "One-Pedal-Driving", also das Beschleunigen und Verzögern des Autos allein über das Fahrpedal. Das ProPower Onboard-System stellt in der Fahrerkabine und im Laderaum Stromanschlüsse für elektrische Werkzeuge, zusätzliche Beleuchtung und andere Geräte mit Stecker und einer Leistungsaufnahme von bis zu 2.300 Watt bereit.

Vielseitigste Modellpalette in der Geschichte der Transit Custom-Baureihe

Mit dem Debüt des E-Transit Custom hat Ford Pro das Produktprogramm dieser Transporterfamilie abgerundet. Es beinhaltet auch ein umfassendes Angebot an konventionellen Motorisierungen für Kunden, für die ein Wechsel zur Elektromobilität aktuell noch zu früh kommt. Neben Dieselversionen mit Front- oder intelligentem Allradantrieb sowie 6-Gang-Schaltung oder 8-Gang-Automatik umfasst es auch ein Modell mit 2,5 Liter großem Benziner und moderner Plug-in-Hybridtechnologie. Der Vierzylinder arbeitet im besonders effizienten Atkinson-Zyklus. Die Systemleistung gipfelt bei 171 kW (232 PS). Die Batterie besitzt eine nutzbare Speicherkapazität von 11,8 kWh und ist im reinen Elektromodus für eine Reichweite von bis zu 54 Kilometer gut. Die Kraftübertragung übernimmt ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe.

Die neue Generation des Transit Custom basiert auf einer völlig neu konstruierten Fahrzeugarchitektur und überzeugt dank niedrigerem Frachtraumboden mit noch größerer Ladekapazität und leichteren Zugangsmöglichkeiten, verbessertem Fahrkomfort und ausgefeilter Nutzerfreundlichkeit. Mit Kastenwagen-Karosserie bietet sie je nach Radstand ein Frachtvolumen zwischen 5,8 und 9,0 m3 bei einer Nutzlast von bis 1.330 Kilogramm9. Dank der cleveren Durchlademöglichkeit unter den Passagiersitzen kommt eine Laderaumlänge von bis zu 3.450 Millimeter hinzu. Alle Modelvarianten stehen in den Außenlängen L1 (5,05 m) und L2 (5,45 m) zur Wahl.

Ford bringt den neuen Transit Custom mit fünf attraktiven Ausstattungslinien auf den deutschen Markt. Darunter befindet sich auch die markiger gestaltete Trail-Version und die besonders dynamisch designte Sport-Variante.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Opel Frontera Electric: Jetzt mit 100 Kilometer mehr Reichweite

<p>Im Frühjahr feierte der Opel Frontera seine Händlerpremiere in Deutschland und schon jetzt macht Opel das besonders erschwingliche und familienfreundliche SUV noch attraktiver. Ab Mitte Juli können die Kunden den Frontera Electric mit höherer Reichweite ordern. So fährt er nun als Frontera Electric „Extended Range“ auch mit neuer 54&nbsp;kWh-Batterie und bis zu 408&nbsp;Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite vor (WLTP) – rund 100 Kilometer mehr. Der neue Opel Frontera Electric mit größerem Akku ist in der Edition-Variante bereits ab 31.190 Euro erhältlich (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Und mit „Electric All In“ wird der Umstieg auf die Elektromobilität noch einfacher und attraktiver – beim Kauf des neuen Frontera Electric „Extended Range“ angefangen.</p>

Automobil

Neuer XPENG G6: Ultraschnelles Laden in seiner schönsten Form

<p>Rasant nachgeladen: Der neue XPENG G6 lädt so schnell wie kein anderes Modell seiner Klasse. Mit bis zu 451 kW Ladeleistung setzt das umfassend überarbeite SUV-Coupé, das im vierten Quartal dieses Jahres in Deutschland auf die Straße rollt, neue Maßstäbe.</p>

Automobil

Vorverkauf des überarbeiteten Toyota bZ4X gestartet

<p>Toyota hat die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das Elektro-SUV im D-Segment ist ab Mitte Juli zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar und rollt in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Kundinnen und Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Vorder- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.</p>

Automobil

Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz

<p>Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen <a href="https://media.mercedes-benz.com/press-kit/512dd185-9ea7-49cb-89b5-c24a2be1b257" target="_blank" rel="nofollow">CLA</a> präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA&nbsp;Shooting&nbsp;Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird.&nbsp;</p>

Automobil

Kia gibt Startpreis für vollelektrischen Kompaktwagen EV4 bekannt

<p>Trotz der SUV-Dominanz erfreuen sich Kompaktwagen in Europa immer noch großer Beliebtheit. Das gilt besonders für Deutschland, wo 2024 fast jede fünfte Neuzulassung auf dieses Segment entfiel (18,7 Prozent, nach KBA). Kia erweitert das Angebot in dieser Klasse nun durch zwei wegweisende neue Stromer: das Schrägheckmodell EV4, das speziell für europäische Kunden entwickelt wurde und als erster Elektro-Kia auch in Europa produziert wird, sowie dessen Limousinen-Variante EV4 Fastback.&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?

<p> Die im Vorjahr versch&auml;rfte Winterreifen-Verordnung l&auml;sst f&uuml;r die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintert&uuml;rchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch gr&ouml;&szlig;tenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung versch&auml;rft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erh&ouml;ht. In der alten Verordnung war nur schwammig von &bdquo;winterlichen Wetterverh&auml;ltnissen&ldquo; die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine pr&auml;zisierte Pflicht zur Winterbereifung f&uuml;r denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei &bdquo;Glatteis, Schneegl&auml;tte, Schneematsch, Eis- oder Reifgl&auml;tte auf der Fahrbahn&ldquo; unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erf&uuml;llen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem K&uuml;rzel &bdquo;M+S&ldquo;. Nur wer Fahrten bei derartigen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen zuverl&auml;ssig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen f&uuml;hrt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die &uuml;brigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren &uuml;berwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchg&auml;ngig mit Sommerreifen gefahren - wie erw&auml;hnt, ist dies nicht grunds&auml;tzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium f&uuml;r Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres H&auml;ndlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gew&auml;hrleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>

Home

Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

Home

Neue Audi connect Dienste

<p> - Mit der neuen App &bdquo;Audi music stream&ldquo; &uuml;ber 4000 Internet-&nbsp;Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen &nbsp;</p> <p> - &Uuml;ber WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten&nbsp;</p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation&nbsp;anhand realit&auml;tsgetreuer Stra&szlig;enansichten&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit der neuen Applikation &bdquo;Audi music stream&ldquo;&nbsp;k&ouml;nnen internationale Radiosender &uuml;ber das Internet im Auto empfangen werden.&nbsp;Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist&nbsp;kein Problem: Einfach mittels Street View die Stra&szlig;enansichten aufrufen.&nbsp;</p> <p> Mit &bdquo;Audi music stream&ldquo; startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der&nbsp;Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender &uuml;ber das Internet empfangen und&nbsp;diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone&nbsp;mit der MMI Navigation plus verkn&uuml;pft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio&nbsp;l&auml;uft: Einfach &uuml;ber das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen&nbsp;und die gew&uuml;nschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio-&nbsp;Angebot den gew&uuml;nschten Sender w&auml;hlen.&nbsp;</p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View k&ouml;nnen hochaufl&ouml;sende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Gel&auml;ndeformationen, Stra&szlig;en und ihre&nbsp;Bezeichnungen und Gesch&auml;ftseintr&auml;ge betrachtet werden. Das System greift im&nbsp;Voraus auf die Daten der ausgew&auml;hlten Strecke zu und kombiniert diese mit den&nbsp;Informationen der MMI Navigation plus. &Uuml;ber das UMTS-Modul des Bluetooth-&nbsp;Autotelefons online werden realit&auml;tsgetreue 360&deg;-Panoramabilder aus der&nbsp;Fu&szlig;g&auml;ngerperspektive im Auto dargestellt. &nbsp;</p> <p> Der Begriff Audi connect steht f&uuml;r vernetzte Mobilit&auml;t und b&uuml;ndelt alle&nbsp;Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und k&uuml;nftige Audi-Modelle mit dem&nbsp;Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. &Uuml;ber ein integriertes UMTS-&nbsp;Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen,&nbsp;wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View,&nbsp;Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music&nbsp;stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines&nbsp;WLAN-Hotspots kann w&auml;hrend der Fahrt im Fond oder im Stand &uuml;ber ein mobiles&nbsp;Endger&auml;t auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also f&uuml;r herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie&nbsp;den Spa&szlig; am Auto auf ein neues Niveau. &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>