Verkaufsstart für die Langversionen der Mercedes-Benz T-Klasse und Mercedes-Benz Citan Tourer sowie des Marco Polo Modul
Ob Familien, Freizeitaktive oder Gewerbetreibende: Mit dem Verkaufsstart weiterer Small Van Modellvarianten stellt Mercedes-Benz Vans sein Produktportfolio noch diverser auf und erfüllt so die unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse seiner Kundinnen und Kunden. Alle Modelle sind nun bei den Vertriebspartnern in Deutschland erhältlich.
Sowohl die T-Klasse als auch der Citan Tourer sind ab sofort in der Langversion bestellbar und wachsen um circa 42 Zentimeter auf knapp fünf Meter Fahrzeuglänge. Dadurch bieten beide Modellvarianten mit langem Radstand künftig noch mehr Platz im Innen- und Kofferraum. Egal ob für Kindersitze, jede Menge Gepäck und Equipment für den aktiven Wochenendausflug, oder aber auch für Fahrgäste, Waren und Arbeitsmaterial. Darüber hinaus ist ebenfalls das flexibel ein- und ausbaubare Marco Polo Modul bei den Vertriebspartnern in Deutschland erhältlich. Mit ihm lassen sich die Small Vans in Standardlänge im Handrumdrehen in Micro‑Camper verwandeln.
Mercedes-Benz T-Klasse: Ausführung mit langem Radstand und bis zu sieben Sitzplätzen
Die neue Mercedes‑Benz T‑Klasse verbindet Multifunktionalität und ein großes Platzangebot mit hochwertigem Ausstattungsniveau. Beim Radstand legt die Langversion im Vergleich zur Standard Variante um 38,4 Zentimeter zu. Das kommt unter anderem dem Platz im Innenraum zugute: Kundinnen und Kunden haben die Option auf eine dritte Sitzreihe mit zwei Einzelsitzen. Damit bietet die Langversion bis zu sieben Sitzplätze. Im Vergleich zum Modell in Standard-Länge gibt es in der zweiten Sitzreihe der Langversion drei Einzelsitze statt einer Rücksitzbank, diese sind individuell verstellbar und verfügen über höhenverstellbare Kopfstützen. Sowohl die zweite als auch die dritte Sitzreihe sind zudem leicht erhöht und bieten optimalen Komfort sowie ausreichend Beinfreiheit für alle. Für eine maximal flexible Nutzung des Innenraums lassen sich alle Sitze der zweiten und dritten Reihe individuell verschieben und dank ihres geringen Gewichts einfach klappen und auch herausnehmen. Auch das maximale Gepäckraumvolumen profitiert vom längeren Radstand: Es wächst im Vergleich zur Standardlänge, um 1.270 Liter auf maximal 3.660 Liter[1] an.
Bereits die Serienausstattung der T‑Klasse Langversion umfasst unter anderem MBUX Multimediasystem mit DAB mit Touchscreen und Smartphone-Integration, Multifunktionslenkrad mit Touch Control Buttons, Klimaanlage und KEYLESS-GO Start-Funktion. Die Schiebetüren auf beiden Seiten vergrößern sich auf 83 Zentimeter und ermöglichen dadurch einen noch leichteren Zugang in die zweite und dritte Sitzreihe. Außerdem stehen zwei Ausstattungslinien zur Wahl. Darüber hinaus trägt eine umfassende serienmäßige Ausstattung mit Fahrassistenzsystemen und sieben Airbags zum hohen Sicherheitsniveau des Premium-Small‑Vans von Mercedes‑Benz bei. Denn auch an die Sicherheit der Kleinsten ist gedacht: Kindersitzbefestigungen nach dem iSize-Standard mit Isofix-Verankerungen und Top Tether befinden sich an den äußeren Fondsitzen in der zweiten und dritten Sitzreihe und am Beifahrersitz mit automatischer Airbag-Deaktivierung. So kommt der Siebensitzer auf insgesamt fünf entsprechend ausgestattete Plätze. Die T‑Klasse mit langem Radstand ist ab 32.547,69 Euro[2] erhältlich.
Flexibel ein- und ausbaubares Camping-Modul ab Werk für die neuen Small Vans mit Stern

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Das Marco Polo Modul verwandelt sowohl die Mercedes-Benz T-Klasse als auch den Citan Tourer in Standardlänge im Handumdrehen in einen Micro-Camper. Das flexibel ein- und ausbaubare Camping-Modul wird im Kofferraum des jeweiligen Fahrzeugs platziert und an Verzurr-Ösen fixiert. Es besteht aus einer serienmäßigen Betteinheit für zwei Personen sowie einer optionalen Kücheneinheit mit Spülbecken und Gaskartuschenkocher. Auf Wunsch kann auch eine Kühlbox ergänzt werden, die in der Kücheneinheit Platz findet. Weitere optionale Features umfassen unter anderem eine Zusatzbatterie, das Schlaf-Paket mit Verdunklungselementen und Belüftungsgittern mit Insektenschutz für die Fensterscheiben sowie Fenstertaschen, die zwischen C- und D-Säule angebracht werden können; ebenso einen Tisch und Camping-Stühle[3]. Der Tisch bietet zwei verschiedene Füße und kann daher sowohl im Freien aufgestellt als auch im Fond befestigt werden – ein Novum im Segment. Der Preis für das Marco Polo Modul startet bei 3.059,85 Euro².
Mercedes-Benz Citan Tourer mit langem Radstand bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten
Der Citan ist der Mercedes-Benz unter den gewerblichen Small Vans. Kompakte Außenmaße bei großem Platzangebot und hohem Ladevolumen eröffnen insbesondere im innerstädtischen Liefer- und Serviceverkehr vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. In der Langversion bietet der Tourer noch mehr Platz für die gewerbliche Personenbeförderung oder den Transport von Arbeitsmaterial. Im Vergleich zur Standard-Variante legt der Radstand um 38,4 Zentimeter auf insgesamt 3,10 Meter zu. Dieser Platzgewinn kommt den Passagieren zugute: Die Langversion ist serienmäßig mit drei Einzelsitzen in der zweiten Reihe ausgestattet. Darüber hinaus besteht die Option, zwei weitere Einzelsitze in der dritten Reihe unterzubringen. In dieser Ausführung bietet der Citan Tourer dann Platz für bis zu sieben Personen. Sowohl die Sitze in der zweiten als auch in der dritten Reihe sind verstellbar. Die Rückenlehnen lassen sich bei Bedarf komplett umklappen und die Einzelsitze dank ihres geringen Gewichts einfach zusammenklappen. So lässt sich der Citan Tourer mit langem Radstand noch flexibler für verschiedene Einsatzzwecke im gewerblichen Bereich nutzen.
Der Citan Tourer besitzt serienmäßig zwei Schiebetüren, die besonders in engen Parklücken praktisch sind. Diese vergrößern sich beidseitig auf 83 cm. Auch über das Heck ist der Laderaum gut zugänglich: Die Ladekante sitzt auf einer Höhe von etwas mehr als 55 cm. Serienmäßig gibt es eine elektrische Feststellbremse sowie eine Heckklappe mit Heckscheibe. Alternativ zur Heckklappe sind die Heckdrehtüren erhältlich. Darüber hinaus erleichtern zahlreiche Ablagen und Fächer die Nutzung im Alltag. Aus dem Pkw-Bereich bekannte, optionale Komfortausstattungen wie THERMOTRONIC, KEYLESS-GO Start-Funktion sowie eine umfangreiche Ausstattung mit modernen Fahrassistenzsystemen tragen zu Wohlbefinden und Sicherheit der Fahrerinnen und Fahrer bei. Die Preise beginnen bei 33.141,50 Euro2 für die Langversion des Citan Tourer.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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