Der Škoda Enyaq Modelljahr 2024: kraftvollere Antriebe, schnelleres Laden und noch höhere Reichweite

Škoda Auto wertet die Enyaq-Modellfamilie für das Modelljahr 2024 umfassend auf. Erstmals ist das beliebte Elektro-SUV jetzt auch in der großzügig ausgestatteten Version Laurin & Klement erhältlich. Zu den technischen Aufwertungen zählen die kraftvolleren Antriebe, kürzere Ladezeiten der Batterie und höhere Reichweiten. Darüber hinaus halten neue Software-Merkmale sowie eine noch intuitivere Bedienoberfläche Einzug in den Škoda Enyaq.

Der Škoda Enyaq Modelljahr 2024: kraftvollere Antriebe, schnelleres Laden und noch höhere Reichweite

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Der Škoda Enyaq Modelljahr 2024: kraftvollere Antriebe, schnelleres Laden und noch höhere Reichweite

Martin Jahn, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Škoda Auto: „Mit unserer EnyaqFamilie sind wir großartig in die Elektromobilität gestartet. Allein in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 konnten wir weltweit 55.000 Auslieferungen verzeichnen – ein Zuwachs von mehr als 47 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dieser Erfolg motiviert uns, die Modellreihe weiter zu optimieren. Wir haben uns die Wünsche der Kunden aufmerksam angehört: Zum neuen Modelljahr führen wir die Variante Enyaq L&K, noch kräftigere und effizientere Antriebe und eine neue Software-Version ein. Sie macht die Bedienung über das Infotainmentdisplay noch funktionaler und intuitiver als je zuvor.“  Mehr Leistung, längere Reichweite und Designdetails im Stil der neuen Markenidentität Zum Modelljahr 2024 lösen die leistungsstärkeren und effizienteren Modellversionen Enyaq 85 und 85x die bisherigen Versionen 80 und 80x ab. Ebenso wie die besonders sportlich ausgelegten RS-Modelle beziehen sie ihren Leistungszuwachs aus einem neuen Antriebsstrang mit fortschrittlichem permanent erregtem Synchronmotor an der Hinterachse, der eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h ermöglicht. Der Enyaq 85 legt gegenüber dem bisherigen Enyaq 80 um 60 kW auf 210 kW1/2 zu, die Allradvariante Enyaq 85x stellt ebenfalls 210 kW1 und damit 15 kW mehr als ihr Vorgänger bereit. Im Enyaq RS stehen jetzt 250 kW1 Spitzenleistung zur Verfügung, ein Plus von 30 kW zum Vorgänger. Eine optimierte Batterie mit weiterentwickeltem Thermomanagement ermöglicht fortan Reichweiten von mehr als 560 Kilometern für den Enyaq 85 und mehr als 570 Kilometern für das Enyaq Coupé 853. Die Einstiegsversion Enyaq 60 bleibt technisch unverändert. Für alle 2024er-Varianten gilt: Der Škoda Schriftzug auf der Heckklappe und alle Logos entsprechen der neuen Škoda Markenidentität und der Zusatz ‚iV‘ in der Modellbezeichnung entfällt.   Erhöhte Ladeleistung und schnellere Ladezeiten für die Allradversionen Die Batterien der allradgetriebenen Versionen Enyaq 85x und Enyaq RS lassen sich nun noch schneller aufladen. An entsprechend ausgestatteten Schnellladesäulen ist nun eine höhere DC-Ladeleistung von bis zu 175 kW möglich. Die 82 kWh große Hochvoltbatterie (77 kWh Nettokapazität) lässt sich damit in nur 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Der Vorgang läuft also acht Minuten oder 22 Prozent schneller als bisher. Die heckgetriebenen Enyaq 85-Varianten laden weiterhin mit maximal 135 kW.  Neue Fahrzeug-Software stellt zusätzliche Funktionalitäten bereit Mit ihrer neuen Fahrzeug-Software unterstützt die Enyaq-Familie jetzt das Vorkonditionieren der Antriebsbatterie. Im Vorfeld eines Gleichstrom-Ladevorgangs bei niedrigen Außentemperaturen wärmt das System die Batterie vor und optimiert die Ladezeiten damit um bis zu 22 Prozent. Auch die Bedienoberfläche des Enyaq hat Škoda neu gestaltet und eine noch intuitivere Menüstruktur eingeführt. Der Fahrer kann für häufig genutzte Fahrzeugeinstellungen und Apps jetzt Shortcuts festlegen. Das Navigationssystem zeigt nun einen größeren Kartenausschnitt in neuer grafischer Gestaltung. Auch die Funktion des schlüssellosen Start- und Zugangssystems Kessy erfuhr eine Aufwertung: Es verriegelt nun automatisch die Türen, sobald sich der Fahrer mit dem Schlüssel vom Fahrzeug entfernt.  Neue Version Enyaq L&K bietet besonders reichhaltige Serienausstattung Ab sofort rundet der elegante Enyaq L&K die Modellfamilie nach oben ab. Die aus anderen Modellreihen bekannte und beliebte Version zeichnet sich durch eine besonders reichhaltige Serienausstattung aus. Hierzu zählen Voll-LED-Matrixhauptscheinwerfer und Voll-LEDRückleuchten mit animierten Blinkern sowie ein Chrom-Kühlergrill mit dem von 131 LED illuminierten Crystal Face. Exklusiv für die L&K-Variante bietet Škoda die Designs der 20 oder 21 Zoll großen Leichtmetallfelgen an. Stoßfänger, Diffusor und Außenspiegelkappen sind in edlem Platin-Grau gehalten, die Seitenschweller glänzen in der jeweiligen Wagenfarbe. Im Innenraum verwöhnt der Enyaq L&K durch elektrisch verstell-, beheiz- und belüftete Vordersitze mit Memory- und Massagefunktion. Auf den vorderen Kopfstützen prangt ein gesticktes L&K-Logo. 

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>