Digitaler, luxuriöser, effizienter: Der neue Panamera

Porsche erneuert den Panamera: Die dritte Modellgeneration der sportlichen Luxuslimousine zeichnet sich durch ein breiteres digitales Angebot, ein frisches und expressives Design sowie eine größere Bandbreite zwischen Sportlichkeit und Fahrkomfort aus. Leistungsfähigere E-Hybrid Antriebe und ein neues High-End-Fahrwerk unterstreichen den Anspruch, die dynamischste Limousine im Segment anzubieten.

Digitaler, luxuriöser, effizienter: Der neue Panamera

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Digitaler, luxuriöser, effizienter: Der neue Panamera

Der Porsche Panamera startet in die dritte Modellgeneration. Die Luxuslimousine des Sportwagenherstellers betont ihren sportlichen Charakter mit noch stärkeren Antrieben. Das Profil schärfen ein grundlegend erneuertes Bedienkonzept und zahlreiche innovative Technologien. Darunter das neue Aktivfahrwerk Porsche Active Ride, welches ein deutlich höheres Komfortniveau mit den für Porsche typischen sportlichen Fahreigenschaften verbindet. Die Integration des nutzereigenen digitalen Ökosystems in das Porsche Communication Management (PCM) bietet neue Interaktionsmöglichkeiten mit dem Fahrzeug. Das technisch-elegante, dynamische Design des neuen Panamera trägt die attraktiven Proportionen der Baureihe in die Zukunft. Ein großes Angebot an Fahrerassistenzsystemen und ein grundlegend neu gestalteter, Fahrer-zentrierter Innenraum kommen dem Fahr-Erlebnis zugute.

Überragendes Fahrgefühl mit State-of-the-Art-Fahrwerken
Der neue Panamera ist bereits serienmäßig mit einem Zweikammer-Zweiventil-Luftfahrwerk mit Porsche Active Suspension Management (PASM) ausgestattet. Die Zweiventiltechnik trennt die Dämpfersteuerung von Zug- und Druckstufe und bietet so eine noch größere Bandbreite zwischen Komfort und Sportlichkeit: Das System mildert Stöße von Querfugen und Straßenschäden spürbar ab und sorgt gleichzeitig für mehr Aufbauruhe in dynamischen Fahrsituationen. Mit der optionalen Allradlenkung lässt sich das Handling weiter verbessern.

Darüber hinaus steht optional für die E-Hybrid Modelle des neuen Panamera das innovative Aktivfahrwerk Porsche Active Ride zur Verfügung. Dieses System übertrifft andere Fahrwerkkonzepte in allen relevanten Kennwerten und bietet eine bisher nicht erreichte Bandbreite zwischen Fahrkomfort und Fahrdynamik. Die Grundlage dafür bilden neu entwickelte aktive Stoßdämpfer – ebenfalls mit Zweiventiltechnik –, die mit je einer elektrisch betriebenen Hydraulikpumpe verbunden sind. Diese erzeugt einen bedarfsgerechten Volumenstrom im Dämpfer und kann dadurch blitzschnell, hochpräzise und gezielt Kräfte zwischen Karosserie und Rädern aufbauen, die den aus der Fahrbahnanregung entstehenden Kräften entgegenwirken und diese nahezu vollständig kompensieren. Eine gewichtssparende Einkammer-Luftfederung ergänzt diese Technologie. 

Das Fahrwerk hält den Aufbau des Panamera stets horizontal, auch bei dynamischen Brems-, Lenk- und Beschleunigungsvorgängen. Bei gleichmäßiger Fahrt absorbiert das System Unebenheiten nahezu vollständig. In dynamischen Fahrsituationen gewährleistet das Porsche Active Ride Fahrwerk durch eine ausgewogene Verteilung der Radlasten eine perfekte Anbindung an die Straße. 

Ist der entsprechende Modus aktiviert, kann das Fahrwerk Nick- und Wankneigungen überkompensieren, um die auf die Insassen wirkenden Beschleunigungen zu reduzieren. In dieser Einstellung lehnt sich der neue Panamera ähnlich wie ein Motorrad in Kurven. Er zieht beim Beschleunigen die Front und beim Verzögern das Heck nach unten. Im Stand hebt das Porsche Active Ride Fahrwerk die Karosserie auf eine komfortable Ein- beziehungsweise Ausstiegs-Höhe an.

Mehr E-Performance und umfassend überarbeitete Motoren
Insgesamt hält Porsche für den neuen Panamera vier effiziente E-Hybrid-Antriebe vor und reagiert damit auf die hohe Nachfrage nach dieser Antriebsart. Alle E-Hybrid-Varianten profitieren von mehr Leistung, mehr Reichweite und mehr Effizienz. Zum Marktstart steht der Panamera Turbo E-Hybrid bereit. Das Herz seines Antriebsstrangs ist ein grundlegend überarbeiteter Vierliter-V8-Turbomotor. Die Leistung des neu entwickelten Elektromotors beträgt 140 kW (190 PS). Gemeinsam mobilisieren die Motoren eine Systemleistung von 500 kW (680 PS). Das Systemdrehmoment erreicht beeindruckende 930 Nm. Den Elektromotor integriert Porsche in das Gehäuse des grundlegend überarbeiteten Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes PDK. Der Verzicht auf ein separates E-Motorgehäuse spart rund fünf Kilogramm ein. Die Integration des Aggregats in den Ölkreislauf des Getriebes optimiert zudem den Wärmehaushalt des Elektroantriebs und erlaubt eine höhere Dauerleistung der E-Maschine. 

Der Panamera Turbo E-Hybrid beschleunigt in 3,2 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 315 km/h. Die Batteriekapazität beträgt nun 25,9 kWh. Dies ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 91 Kilometer im kombinierten WLTP-Zyklus beziehungsweise 83 – 93 Kilometer im Innenstadtzyklus. Ein neuer On-Board AC-Lader mit 11 kW verkürzt die Ladedauer an geeigneten Ladepunkten auf zwei Stunden und 39 Minuten.

Die Varianten Panamera und Panamera 4 sind ebenfalls zum Marktstart erhältlich. Modifikationen an Ladedruck, Einspritzmenge und Zündzeitpunkten optimieren die Leistung des 2,9-Liter-V6-Turbomotors. Er leistet nun 260 kW (353 PS) und bietet 500 Nm Drehmoment – ein Plus von 17 kW (23 PS) und 50 Nm im Vergleich zum Vorgänger. Dies verkürzt im Panamera den Sprint auf Tempo 100 auf 5,1 Sekunden und steigert die Höchstgeschwindigkeit auf 272 km/h. Der allradgetriebene Panamera 4 benötigt nun 4,8 Sekunden und erreicht 270 km/h.

Exterieur und Interieur: Luxuriös und sportlich
Der neue Panamera behält die typischen Linien und Proportionen der Baureihe bei. Seine Länge misst 5.052 mm (Executive: 5.202 mm), seine Breite 1.937 mm und seine Höhe 1.423 mm (Executive: 1.428 mm). Das grundlegend überarbeitete Erscheinungsbild lässt die Sportlimousine noch ausdrucksstärker und sportlicher wirken. Am Bug kompensiert ein zusätzlicher Lufteinlass oberhalb des Nummernschilds den erhöhten Luftbedarf der Antriebe. Die neu gestaltete Fensterlinie verstärkt in der Seitenansicht den Limousinencharakter des viertürigen Sportwagens. Die äußeren Ränder der Heckscheibe schließen plan mit der Kontur der Karosserie ab und erzeugen so eine harmonische Linienführung am Fahrzeugheck. 

Das Cockpit-Konzept Porsche Driver Experience zeichnet sich durch eine ideale Balance zwischen digitalen und analogen Bedienelementen sowie die Anordnung der für das Fahren essenziellen Ein- und Ausgabeelemente entlang der Fahrerachse aus. So befindet sich der Wählhebel direkt rechts neben dem Lenkrad. Auch der Mode-Schalter für die Fahrprogramme Normal, Sport und Sport Plus sowie der Assistenz-Lenkstockhebel befinden sich im direkten Zugriff des Fahrers. Dadurch muss der Blick nicht von der Straße genommen werden, um Einstellungen an Fahrprogrammen und Assistenzsystemen vorzunehmen. 

Ein optionales Beifahrer-Display bindet den Beifahrer eng in das Fahr-Erlebnis ein. Der 10,9 Zoll große Bildschirm zeigt auf Wunsch Performance-Daten des Fahrzeugs an. Er erlaubt auch die Bedienung des Infotainment-Systems und unterstützt das Video-Streaming während der Fahrt. Um eine Ablenkung des Fahrers auszuschließen, lässt sich das Beifahrer-Display vom Fahrerplatz aus nicht einsehen.

Mehr Eigenständigkeit für Panamera Turbo E-Hybrid
Modellvarianten mit dem Namenszug Turbo genießen bei Porsche eine Sonderstellung als sportliche Spitze ihrer Baureihe. Diese Position im Modellprogramm stärkt Porsche beim Panamera Turbo E-Hybrid. Äußerlich kennzeichnen ihn ein eigenständiges Heckunterteil mit lackierten Diffusorblenden sowie ein spezifisches Bugteil in Wagenfarbe. Hinzu kommen in Dunkelbronze verchromte Endrohre und optional Räder mit Zentralverschluss, die auch für die anderen Modelle angeboten werden. 

Der Turbo-exklusive Farbton Turbonit kommt als Kontrastfarbe etwa an den Seitenscheibenleisten und dem „turbo“-Schriftzug auf der Heckklappe zum Einsatz, ebenso in den Porsche Wappen auf der Fronthaube, an den Rädern und am Lenkrad. Im Innenraum sorgt Turbonit in Verbindung mit Carbon-Elementen für ein sportliches Ambiente. Der Farbton findet sich beispielsweise im zentralen Drehzahlmesser des Kombiinstruments und als Farbgebung der Bedienelemente in der Mittelkonsole. 

Digitales Erlebnis und neue Assistenzsysteme
Der neue Panamera wird zum vollumfänglichen Bestandteil des digitalen Ökosystems des Fahrers. Zur Anmeldung mit der persönlichen Porsche ID muss nur noch ein im PCM angezeigter QR-Code mit dem Smartphone gescannt werden. Apple CarPlay® und Android Auto ermöglichen die Verknüpfung von Smartphone- und Fahrzeugdaten für eine verbesserte Bedienbarkeit. Die Integration von Fahrzeugfunktionen der MyPorsche App in Apple CarPlay® ermöglicht eine optimierte Bedienung digitaler Funktionen und schafft mehr Übersicht. Funktionen wie Klimatisierung, Sitzmassage und das Ambientelicht lassen sich direkt per Apple CarPlay® oder mit dem Sprachassistenten Siri® steuern. 

Serienmäßig stattet Porsche den Panamera mit Matrix-LED-Hauptscheinwerfern aus. Optional steht das hochauflösende HD-Matrix LED-Licht mit mehr als 32.000 Pixeln pro Scheinwerfer zur Wahl. Es bietet völlig neue Lichtfunktionen wie beispielsweise eine dedizierte Fahrspuraufhellung. Die Leuchtweite beträgt bis zu 600 Meter. Den Leistungsumfang der Assistenzsysteme wertet Porsche im neuen Panamera deutlich auf. Der serienmäßige aktive Geschwindigkeitsassistent interagiert nun mit der Verkehrszeichenerkennung. Ist das System aktiv, fährt der Panamera selbsttätig nicht schneller, als es das jeweilige Tempolimit erlaubt. Das Porsche InnoDrive inklusive Abstandsregeltempostat erhält eine aktive Spurführung und einen Kreuzungsassistenten. Auch ein Ausweichassistent gehört nun zum Funktionsumfang. Ebenfalls neu: Während eines automatischen Parkvorgangs muss sich der Fahrer, der weiter die Verantwortung trägt, nicht mehr im Fahrzeug aufhalten. Der Parkvorgang lässt sich mit der neuen Funktion Remote ParkAssist vom Smartphone aus überwachen.

Bestellbar zu Preisen ab 107.800 Euro
Der neue Porsche Panamera ist ab sofort bestellbar. Er verfügt über eine gegenüber dem Vorgänger erweiterte Serienausstattung mit Zweiventil-Zweikammer-Luftfahrwerk, LED-Matrix-Hauptscheinwerfern, Parkassistent, Fahrmodusschalter am Lenkrad, eine gekühlte Smartphone-Ablage samt induktiver Ladefunktion und einen verbesserten Feinstaubfilter mit GPS-gestützter, automatischer Umluftfunktion. In Deutschland bietet Porsche den neuen Panamera zu Preisen ab 107.800 Euro (Panamera 4 ab 111.900 Euro) inklusive Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung an. Der Panamera Turbo E-Hybrid kostet ab 192.500 Euro. In Europa starten die Auslieferungen im März 2024.

Porsche produziert den neuen Panamera im Porsche Werk Leipzig. Der sächsische Produktionsstandort ist mit dem Panamera eng verbunden. 2009 bis 2016 wurde dort die erste Generation der viertürigen Sportlimousine montiert. Mit der zweiten Generation übernahm Leipzig im Jahr 2016 die Komplettfertigung des Sportwagens. Die Umfänge für die dritte Generation des Panamera wurden in den vergangenen Monaten im Werk integriert.
 

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>