Der neue Tiguan ist in Europa bestellbar
Am 06. November beginnt in Europa der Vorverkauf des neuen Tiguan. Die dritte Generation des Volkswagen SUV wurde vollständig neu designt und in allen Bereichen verbessert: Neue Hybridantriebe mit rund 100 km rein elektrischer Reichweite machen das SUV effizienter als je zuvor. Eine neue und konsequent selbsterklärend bedienbare Cockpit-Landschaft holt noch mehr digitale Dienste und Apps an Bord.
Die neueste Generation des „Park Assist“automatisiert das Ein- und Ausparken. Das neue adaptive Fahrwerk „DCC Pro“ perfektioniert den Komfort und die Dynamik. Features wie eine pneumatische Massagefunktion für die Vordersitze und die ebenfalls neuen „IQ.LIGHT – HD-Matrix-Scheinwerfer“ wurden aus dem Oberklassemodell Touareg abgeleitet. Die Tiguan Basisversion mit einem 96 kW (130 PS) starken 48V-Mild-Hybridantrieb startet zu Preisen ab 36.600 Euro
Neues Design. Typisch Tiguan, typisch Volkswagen und doch vollkommen neu ist das markante Design mit höher bauender und kraftvoll wirkender Frontpartie. Hier integriert: die serienmäßigen LED-Scheinwerfer. Dazwischen ersetzt eine glasüberbaute Querspange mit einer darin optional integrierten LED-Leiste den klassischen Kühlergrill. Optional ist der Tiguan mit neuen „IQ.LIGHT – HD-Matrix-Scheinwerfern“ erhältlich; das Hightech-Lichtsystem mit 38.400 Multipixel-LEDs wurde aus dem Touareg abgeleitet. Die clean gezeichnete Frontpartie unterstreicht, dass sich der cw-Wert von 0,33 auf 0,28 verbessert hat. Athletische Schulterpartien über den Radhäusern prägen die Silhouette. Bis zu 20 Zoll groß sind die Räder. Eine LED-Querspange zwischen den Rückleuchten betont die Breite der neuen Tiguan Heckpartie.
Modern gestaltetes Cockpit, auf Kunden-Feedback gehört. Vollständig neu entwickelt hat Volkswagen auch das Interieur des Tiguan. Es lässt mit seiner hohen Material- und Verarbeitungsqualität die üblichen Klassengrenzen hinter sich. Darüber hinaus verschmelzen an Bord die Komponenten des neuen Modularen Infotainment-Baukasten (MIB4) zu einer klar gestalteten Cockpit-Landschaft – intuitiv bedienbar und konsequent vernetzt. Zu den Modulen gehören das neue „Digital Cockpit“ (entspiegelte digitale Instrumente im Tablet-Querformat), ein großer Infotainment-Bildschirm mit einer völlig neuen Menüstruktur und Grafik (Seriendisplay: 28,5 x 16,0 cm respektive 12,9 Zoll, optional 33,2 x 18,5 cm bzw. 15 Zoll), ein ebenfalls neues Head-up-Display (Projektionen auf die Windschutzscheibe) und ein neuer, multifunktionaler Fahrerlebnisschalter mit integriertem OLED-Display. Mit dem neuen Sprachassistenten IDA können zudem zahllose Fahrzeugfunktionen wie die Navigation oder die Klimaanlage spielend einfach per natürlicher Sprache bedient und online allgemeine Wissensfragen gestellt werden.
Effiziente Antriebe – eHybrid, eTSI, TSI und TDI. Der neue Tiguan wird mit acht verschiedenen Mild-Hybrid- (eTSI), Plug-in-Hybrid- (eHybrid), Turbobenzin- (TSI) und Turbodieselantrieben (TDI) verfügbar sein. Direkt bestellbar sind zwei neue 48V-Mild-Hybridantriebe; die eTSI leisten 96 kW (130 PS) und 110 kW (150 PS) und verfügen über eine automatische Zylinderabschaltung (ACT). Beide Tiguan eTSI verbinden ihre hohe Effizienz mit einer ausgezeichneten Anfahrperformance. Ebenfalls direkt konfigurierbar ist der neue Tiguan mit einem 110 kW (150 PS) starken TDI. Die weiteren Antriebsversionen starten 2024. Dazu gehören die neu entwickelten Plug-in-Hybridantriebe des Tiguan mit rein elektrischen Reichweiten von circa 100 km. Durch die große elektrische Reichweite und eine neue DC-Schnellladefunktion mit bis zu 50 kW wird das SUV als eHybrid im Alltag zum Elektroauto. Alle Tiguan sind serienmäßig mit einem automatischen Doppelkupplungsgetriebe (DSG) ausgestattet.
Sitze für die Langstrecke. Zum hochwertigen Charakter des SUV passen die neuen optionalen ergoActive-Plus-Sitze mit einer pneumatischen 4-Wege-Lordosen-Einstellung und einer ebenfalls pneumatischen 10-Kammer-Druckpunktmassage. Darüber hinaus kann eine automatische Aktivierung die Sitzheizung und Sitzlüftung – abhängig von der Außentemperatur – eingestellt werden.

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Die Ausstattungsversionen im Überblick:
„Tiguan“ als Grundversion. Zum Vorverkaufsstart sind alle vier Ausstattungsversionen verfügbar: „Tiguan“, „Life“ , „Elegance“ sowie „R-Line“ , Bereits die Basisversion „Tiguan“ ist mit Seriendetails wie dem neuen „Digital Cockpit“, dem 32,8-cm-Infotainmentsystem (12,9 Zoll), dem Fahrerlebnisschalter, dem Warnsystem Car2X, zusätzlichem Center-Airbag (vorne) und Seitenairbags hinten, einer 1-Zonen-Climatronic (Klimaautomatik), USB-C-Schnittstellen mit 45 Watt Ladeleistung (vorne), einer schwarzen Dachreling und serienmäßigen Assistenzsystemen wie „Side Assist“ (Spurwechselassistent), „Front Assist“ (Notbremssystem), „Lane Assist“ (Spurhaltassistent), „Rear View“ (Rückfahrkamera) und der Verkehrszeichenerkennung ausgestattet. Ebenfalls Serie: LED-Scheinwerfer und 17-Zoll-Leichtmetallräder.
„Life“ ist die Mitte. Der Tiguan Life zeichnet sich durch folgende zusätzliche Features aus: 3-Zonen-Climatronic (Air Care), Komfortsitze vorn, variabler Ladeboden, „Park Assist Plus“ (Parkassistent), „ACC“ (automatische Distanzregelung), Light Assist“ (Fernlichtassistent), „App-Connect“ (kabellose Apple- und Android-Integration), elektrisch anklappbare Außenspiegel, seitliche Umfeldbeleuchtung (beleuchtete Türgriffmulden und Motivprojektion via Außenspiegelgehäusen) sowie 17-Zoll-Leichtmetallräder im Design „Venezia“.
„Elegance“ und „R-Line“ sind die Topversionen. „Elegance“ und „R-Line“ verfügen gegenüber „Life“ über zusätzliche Ausstattungsdetails wie „LED-Plus-Scheinwerfer“ inklusive LED-Querspange in der Front- und Heckpartie, ein Ambientelicht-Paket mit drei Lichtzonen und 30 Farben, sowie ErgoActive-Vordersitze mit Massagefunktion. Der Tiguan Elegance ist zudem mit einer elektrisch öffnenden und schließenden Heckklappe (inkl. „Easy Open“-Funktion via Fußgeste), dem „Park Assist Plus“ mit Memoryfunktion, einer silberfarbenen Dachreling, Sitzbezügen im edlen „Microfleece“, Akustikscheiben samt abgedunkelter Verglasung im Fond, einem Winterpaket (u.a. Sitzheizung und beheizte Waschdüsen) und 18-Zoll-Alufelgen (Design „Napoli“) ausgestattet. Der Tiguan R-Line zeichnet sich hingegen durch weitere Features wie Stoßfänger, Dachkantenspoiler und Seitenteile im „R-Line“-Design sowie ein spezifisches „R-Line“-Interieur mit Sportsitzen und 19-Zoll-Leichtmetallrädern (Design Coventry“) aus. Darüber hinaus kann der Tiguan R-Line per „Black Style“-Paket individualisiert werden. Es beinhaltet unter anderem schwarze 19-Zoll-Leichtmetallräder sowie schwarz glänzende Fensterleisten und Außenspiegelgehäuse.

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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