Škoda wertet den Enyaq auf: mehr Leistung und Reichweite für das Elektroflaggschiff
<p>Škoda hat seine elektrische Modellfamilie Enyaq umfangreich überarbeitet. Ein optimiertes Batteriemanagement und ein Leistungszuwachs des umfassend weiterentwickelten Heckmotors zahlen sich in schnelleren Ladezeiten und einer stärkeren Performance aus. Zudem erhalten alle ab November 2023 produzierten Enyaq 85-, 85x- und RS-Varianten die Software-Version 4.0 inklusive neuem Infotainmentkonzept. Sowohl die SUV- als auch die Coupé-Variante stehen in den Versionen Sportline, RS und jetzt auch als L&K bereit. Die Zusatzbezeichnung ,iV‘ entfällt.</p>
Die Markteinführung des Enyaq im September 2020 markierte einen Schlüsselmoment der Elektromobilitäts-Strategie von Škoda. Als erstes Modell basierte der Enyaq auf dem Modularen Elektrifizierungs-Baukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Bis heute hat der Hersteller am Stammsitz in Mladá Boleslav über 173.000 Einheiten der SUV- und Coupé-Varianten produziert. Letztere feierte ihr Debüt im Januar 2022. Stärkster Markt für den Enyaq ist Deutschland. Allein hierzulande wurden bis September 2023 fast 40.000 Enyaq neu zugelassen.
Bei Kunden kommt die Enyaq-Modellfamilie demnach bestens an. Auch die Fachpresse bestätigt regelmäßig die Qualitäten der elektrischen Škoda Baureihe. 2022 hat das Enyaq Coupé RS das renommierte ‚Goldene Lenkrad‘ gewonnen, 2021 ging diese begehrte Trophäe an die SUV-Version Enyaq. Vor Kurzem sicherte sich das Enyaq Coupé die Spitzenplatzierung bei ,Familienautos des Jahres‘ wie 2021 schon die SUV-Variante. Unter die zahlreichen Erfolge reihen sich unter anderem auch Siege bei der ,Elektro Trophy 2023‘ und ,Wertmeister‘ sowie Top-Ergebnisse im ADAC-Autotest.
Nun hat Škoda das erfolgreiche Modell umfassend aufgewertet. Jaromír Mendl aus dem Enyaq-Produktmarketing bei Škoda Auto erklärt: „Die Enyaq-Modellfamilie erhält kleinere optische Änderungen, die zur neuen visuellen Identität unserer Marke passen. Dazu gehören neue Logos und Schriftzüge, der Zusatz ‚iV‘ verschwindet völlig. Die verschiedenen Versionen unterscheiden sich äußerlich künftig nur noch durch die Zahl in der Modellbezeichnung beziehungsweise durch ihre RS- oder Laurin & Klement-Embleme.“
Umfangreiches Technik-Update: mehr Reichweite, mehr Leistung, kürzere Ladezeiten
Neben den optischen Neuerungen bestimmen vor allem technische Upgrades für Elektromotoren und Batterien die Aufwertung. Ab sofort gibt es die Versionen Enyaq 85 und Enyaq 85x sowie deren Coupé-Pendants. Die geänderte Bezeichnung deutet auf das Leistungsplus gegenüber dem bisherigen Enyaq 80 hin, das auf neue Elektromotoren an der Hinterachse und das verbesserte Batteriemanagement zurückgeht. Diese Optimierungen ermöglichen größere Reichweiten, eine schnellere Gesamtladegeschwindigkeit und damit ein noch besseres Fahrerlebnis.

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So legt der Enyaq 85 mit einer Batterieladung bis zu 563 Kilometer im WLTP-Zyklus zurück, beim Coupé sind es bis zu 573 Kilometer. Die Batterie lädt jeweils in nur 28 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität. Außerdem gehen die aufgewerteten Modelle noch dynamischer zur Sache: Der Elektromotor an der Hinterachse liefert nun eine Spitzenleistung von bis zu 210 kW und damit 60 kW mehr als zuvor. Das Aufladen erfolgt mit bis zu 135 kW. Der Enyaq 85 sprintet fortan in 6,7 Sekunden von null auf 100 km/h, zwei Sekunden schneller als bislang.
Auch die Allradvariante Enyaq 85x profitiert vom 210-kW-Antrieb, der in diesem Fall ein Plus von 15 kW darstellt. Aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt der Allradler in 6,6 Sekunden. Die SUV-Version des 85x kommt mit einer Akkuladung bis zu 536 Kilometer3 weit, das Enyaq Coupé 85x bringt es auf noch neun Kilometer mehr. Beide Versionen können mit bis zu 175 kW schnellladen – das Nachladen von zehn auf 80 Prozent Kapazität benötigt 28 Minuten und erfolgt damit um 22 Prozent schneller als bislang.
Höhere Ladegeschwindigkeit auch für das sportliche Topmodell Enyaq RS
Dieselbe Ladegeschwindigkeit legt der aufgewertete Enyaq RS an den Tag, der nun 250 kW leistet. Genau wie Enyaq 85x lädt der RS die Batterie acht Minuten schneller von zehn auf 80 Prozent der Kapazität auf. Verantwortlich hierfür ist eine optimierte Zellchemie der Batterie mit verbessertem Thermomanagement. Beim Spurt bis auf 100 km/h vergehen lediglich 5,5 Sekunden. Die SUV-Version erzielt nun eine Reichweite von 537, das Enyaq Coupé RS von 543 Kilometern. Der Motor an der Hinterachse erreicht ein Drehmoment von bis zu 545 Nm, vorn kommen bis zu 134 Nm hinzu. Bei 180 km/h wird der Vortrieb der RS-Versionen abgeriegelt. Auch Enyaq 85 und 85x kommen jetzt auf diesen Topspeed. Möglich machen es die neuen Elektromotoren mit höherem Drehmoment und die dadurch machbaren längeren Getriebeübersetzungen.
„Eine wichtige neue Funktion für das Modell 2024 des Enyaq 85 und alle darüber angesiedelten Modellversionen ist die Möglichkeit, die Batterie vorzuwärmen. Wenn der Nutzer die Route zu einem Hochleistungsladegerät (HPC) im Navigationssystem eingibt, startet sie automatisch, der Fahrer kann sie aber auch manuell im Infotainmentsystem des Fahrzeugs aktivieren“, fügt Jaromír Mendl hinzu.
Software-Version 4.0 und clevere Detailanpassungen für ein noch besseres Fahrerlebnis
Die neue Software-Version 4.0 führt eine frische Bedienoberfläche für Infotainmentdisplay, Digitales Kombiinstrument und Head-up-Display ein, die die neue visuelle Identität und die Markenphilosophie von Škoda widerspiegelt. Sie lässt sich noch intuitiver bedienen und bietet noch einfacheren Zugriff auf alle Funktionen. Dazu zeigt der Bildschirm je eine Bedienfläche für Apps, Fahrzeugeinstellungen und den neu gestalteten Startbildschirm sowie die frei belegbaren Favoritentasten an. Darüber hinaus können bis zu drei Anwendungen wie etwa Navigation, Telefonmenü oder Media Player über die Leiste am unteren Bildschirmrand aktiviert werden.
Die digitale Sprachassistentin Laura versteht Spracheingaben nun noch besser – zur Kontrolle zeigt das Infotainmentdisplay die Befehle in Echtzeit an. Darüber hinaus besitzt der aufgewertete Enyaq neu angeordnete Bedienknöpfe und eine automatische Verriegelungsfunktion, die das Fahrzeug verschließt, sobald sich der Fahrer mit dem Schlüssel entfernt. Auch die Bedientasten am Multifunktionslenkrad – etwa für die Einstellung des Travel Assist und das digitale Kombiinstrument – ordnet Škoda neu an.
Die neue Funktion der Batterievorkonditionierung bringt den Energiespeicher vor dem Ladevorgang auf eine optimale Temperatur, was die Ladeleistung auch bei kalter Witterung verbessert. Die Vorkonditionierung setzt automatisch ein, wenn der Fahrer im Navigationssystem die Route zu einer Schnellladestation eingegeben hat. Sie lässt sich zudem manuell über das Bedienfeld im Infotainmentdisplay starten.
Eine neue Sicherheitsfunktion verhindert das Wegrollen des abgestellten Fahrzeugs an Gefällstrecken: Falls der Fahrer den Fahrmoduswahlschalter beim Abstellen auf Stellung D (Fahren) belässt statt auf Position P (Parken), greift automatisch die elektromechanische Feststellbremse.
Der erweiterte intelligente Geschwindigkeitsassistent passt die Fahrgeschwindigkeit automatisch an die jeweils geltenden Tempolimits an und begrenzt die Höchstgeschwindigkeit. Das System beschleunigt das Fahrzeug nicht, sondern bremst es nur bei Bedarf ab.Neu in der Serienausstattung des Enyaq: die Müdigkeitserkennung. Das System überwacht die Lenkbewegungen und wertet sie aus. Bei Müdigkeitserscheinungen wird dem Fahrer eine Pause empfohlen.
Hochwertig ausgestattet: die L&K-Versionen für Enyaq und Enyaq Coupé
Typisch Škoda tragen die Top-Ausstattungslinien einer Baureihe die Bezeichnung L&K, die an die legendäre Marke der Škoda Gründerväter Václav Laurin und Václav Klement erinnert. Jetzt stehen auch der Enyaq und das Enyaq Coupé in dieser eleganten Variante bereit. Zu den äußeren Erkennungsmerkmalen zählen exklusive Details in Platin-Grau, etwa am modellspezifischen Stoßfänger, am Diffusor sowie an den Außenspiegelkappen. Seitenschweller und Stoßfänger sind in Wagenfarbe lackiert, Fensterrahmen und Dachreling in Chrom ausgeführt – ebenso wie der Rahmen des Škoda Kühlergrills, der serienmäßig über das mit 131 LED-Einheiten beleuchtete Crystal Face verfügt. Ebenfalls Serie: die Voll-LED-Matrix-Hauptscheinwerfer, die bei entgegenkommenden Fahrzeugen automatisch abblenden, sowie Voll-LED-Rückleuchten mit animierten Blinkern und Coming Home/Leaving Home-Funktion.
Ab Werk hat die Topversion das Head-up-Display, das Canton Soundsystem mit zwölf Lautsprechern und die elektrische Heckklappenbedienung mit Komfortöffnung an Bord. Heckscheibe und hintere Seitenscheiben sind dunkel getönt (Sunset).
Beim Interieur hat man die Wahl zwischen zwei speziellen Design Selections. Die Version L&K Shell zeichnet sich durch beigefarbene Ledersitze aus, Belüftung und Massagefunktion inklusive. Die Variante L&K Black setzt dagegen auf schwarzes Leder. In beiden Versionen lassen sich die Vordersitze von der Fahrerseite aus verstellen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn auf der Beifahrerseite ein Kindersitz installiert ist.
Alle Details zum aufgewerteten Enyaq mit allen Motor-Getriebe-Varianten, Preisen und Ausstattungen sowie technischen Daten stehen auf skoda-media.de bereit.
Die beschriebenen Aufwertungen bei Design, Technik, Software und Infotainment beziehen sich auf alle Enyaq-Varianten mit einer Leistung ab 210 kW (286 PS).

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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