Großes Upgrade für den ID.4 und ID.5

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Volkswagen startet den Vorverkauf des weiterentwickelten ID.4 und ID.5. Die zwei elektrischen VW-Modelle werden ab Mitte Oktober mit einer komplett neu entwickelten Infotainment- sowie Softwaregeneration angeboten. Darüber hinaus kommt in den „Pro“- und „GTX“-Versionen ein neues Antriebssystem zum Einsatz: Der erstmals im ID.7 eingesetzte Effizienzantrieb bietet deutlich mehr Leistung und Drehmoment bei gleichzeitig reduziertem Energieverbrauch.&nbsp;</span></p>

Großes Upgrade für den ID.4 und ID.5

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Großes Upgrade für den ID.4 und ID.5

Die kombinierte WLTP-Reichweite des elektrischen SUV-Allrounders ID.4 erhöht sich dank des neuen E-Antriebs auf bis zu 550 Kilometer. Das geräumige SUV-Coupé ID.5 erreicht mit einer Batterieladung fortan bis zu 556 WLTP-Kilometer. Volkswagen bietet die optimierten Modelle zu den gleichen Grundpreisen wie die Vorgänger an. Das Preis-Leistungsverhältnis des ID.4 und ID.5 wurde damit klar verbessert.

Imelda Labbé, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen für die Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und After Sales: „Unsere Kunden können sich beim neuen ID.4 und beim neuen ID.5 auf eine außergewöhnliche technische Performance freuen. Software und Infotainment sind auf dem allerneuesten Stand; hinzu kommen umfangreiche Assistenzsysteme, die keine Wünsche offen lassen. Die weiter verbesserten ID.4 und ID.5 Modelle liegen mit ihren neuen Technologien und den anerkannt ausgewogenen Fahr-, Komfort- und Raumeigenschaften an der Spitze des Segments.“

Intuitive Bedienung. Volkswagen hat die Cockpit-Landschaft des ID.4 und ID.5 deutlich weiterentwickelt. Im Fokus stand dabei eine intuitive Bedienung. Vor diesem Hintergrund erhielten beide Baureihen eine komplett neue Software der nächsten Generation, die deutlich schneller ist und mehr Funktionen bietet. Beide Modelle erhalten zudem ein neues serienmäßiges Infotainmentsystem mit einer auf 32,8 Zentimeter (12,9 Zoll) vergrößerten Bildschirmdiagonale. Das Infotainment überzeugt mit einer vollständig neuen Menüstruktur. Weiterentwickelt wurden das „Digital Cockpit“ (serienmäßig digitale Instrumente) und das optionale Augmented-Reality-Head-up-Display. Beleuchtet sind nun die Touchslider für die Klima- und Lautstärkeregelung. Neu ist zudem das Multifunktionslenkrad mit neuer Bedienlogik. Darüber hinaus hat Volkswagen den Wählhebel für die Fahrstufe vom Gehäuse des „Digital Cockpits“ gelöst und separat – wie im ID.7 – als Lenkstockhebel ausgelegt. Das schafft Raum für das größere Infotainmentdisplay. Perfektioniert wird die Bedienung des ID.4 und ID.5 durch den neuen Sprachassistenten IDA, der noch präziser auf natürliche Sprachbefehle reagiert und neue Funktionen bietet. Dazu gehören zum Beispiel nun auch cloudbasierte Informationen zum Wetter, zum Stand von Sportereignissen oder Börsenkursen, die über IDA abgefragt werden können. Optional bietet Volkswagen für beide Modelle zudem ein neues Premium-Soundsystem von Harman Kardon mit 480 Watt Musikleistung und zehn Lautsprechern (inklusive Center-Speaker und Subwoofer) an.

75 Prozent mehr Drehmoment. Das wichtigste neue Technologie-Feature aller ID.4 und ID.5 mit 77-kWh-Batterie (netto) ist der Effizienzantrieb: Dank einer neuen E-Maschine an der Hinterachse sowie einer neuen Batteriegeneration konnte der Energieverbrauch gesenkt und die Leistung erhöht werden. In den heckgetriebenen Modellen ID.4 Pro und ID.5 Pro kommt nun ein E-Motor mit 210 kW (286 PS) zum Einsatz – er liefert 60 kW mehr Leistung als das Pendant der Vorgänger. Die Kraftentfaltung ist in jeder Situation dynamischer, da sich auch das Drehmoment von 310 auf 545 Nm erhöht hat. Das Plus von 235 Nm entspricht einem Zuwachs von rund 75 Prozent. Der allradgetriebene ID.4 Pro 4MOTION entwickelt mit der neuen hinteren E-Maschine und einer zusätzlichen E-Maschine an der Vorderachse ebenfalls eine Systemleistung von 210 kW (286 PS); das entspricht einer Steigerung von 15 kW (21 PS).

GTX-Modelle – 100 km/h in 5,4 Sekunden. Die besonders sportlichen und ebenfalls allradgetriebenen Topmodelle ID.4 GTX und ID.5 GTX stellen künftig eine Systemleistung von 250 kW (340 PS) und damit 30 kW (41 PS) zusätzlich zur Verfügung. Das damit verbundene Plus an Dynamik ist deutlich spürbar. Ein Indikator dafür ist der 0-auf-100-km/h-Wert. Die GTX-Modelle knacken mit 5,4 Sekunden nun klar die 6,0-Sekunden-Marke. Wie zuvor, werden der ID.4 GTX und ID.5 GTX bei 180 km/h elektronisch abgeriegelt. Analog zu den GTX-Modellen steigt nun aber auch die Höchstgeschwindigkeit der „Pro“-Modelle auf 180 km/h (zuvor 160 km/h). Unverändert bleibt der Antrieb des ID.4 Grundmodells: Der ID.4 Pure erreicht mit seiner 125-kW-Maschine (170 PS) 160 km/h.

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In zehn Minuten Energie für weitere 178 Kilometer. Die Reichweite aller ID.4 und ID.5 mit der neuen 77-kWh-Batterie wurde größer. Zwei Beispiele: Der neue ID.4 Pro erreicht bis zu 550 Kilometer (WLTP kombiniert) – das sind 17 Kilometer mehr als beim Vorgänger. Bis zu 556 Kilometer sind es beim neuen ID.5 Pro – ein Plus von 11 Kilometern. Die ID.4 und ID.5 Modelle mit Heckantrieb laden mit den bekannten 135 kW. Die Allradmodelle bieten indes eine von 135 auf bis zu 175 kW erhöhte DC-Ladeleistung. In nur ca. zehn Minuten nehmen diese ID. Versionen bei maximaler Ladeleistung Energie für weitere 178 Kilometer auf. Die Grundversion ID.4 Pure mit einer 52-kWh-Batterie wird ab sofort mit ein Ladeleistung von bis zu 115 statt 110 kW angeboten.

Schneller laden auf Reisen. Ein neues Lade- und Thermomanagement aller ID.4 und ID.5 sorgt jetzt dafür, dass die Batterie unterwegs vor dem nächsten DC-Ladestopp vorkonditioniert wird. Dank dieser Vorkonditionierung werden der ID.4 und ID.5 vor allem auf Strecken mit einem oder mehreren Ladestopps so schnell wie möglich wieder mit neuer Energie versorgt.

Komfortabler und dynamischer zugleich. Passend zum neuen Antriebssystem wurde auch das Fahrwerk neu abgestimmt. Darüber hinaus hat Volkswagen die Steuerung des optionalen adaptiven DCC-Fahrwerks verfeinert und den Fahrdynamikmanager für eine noch größere Spreizung zwischen Komfort und Dynamik ausgelegt.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>