Überarbeiteter Hyundai i20 startet bei 18.900 Euro

<p>Zu Preisen ab 18.900 Euro rollt der überarbeitete Hyundai i20 an die Startlinie. Der Kleinwagen präsentiert sich zum neuen Modelljahr mit einem neuen Look an Front und Heck, neuen Lackierungen und erweiterten Konnektivitätsfunktionen.</p>

Überarbeiteter Hyundai i20 startet bei 18.900 Euro

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Überarbeiteter Hyundai i20 startet bei 18.900 Euro

Während der Kühlergrill und der vordere Stoßfänger neu gestaltet wurden und der Frontpartie des i20 eine sportlich-elegante Optik verleihen, wird die Heckansicht von der dynamischen Lichtsignatur der Z-förmigen LED-Rückleuchten geprägt. Im Angebot sind auch drei neue Außenfarben – wie alle Lackierungen kombinierbar mit einem schwarzen Kontrastdach. Neue Farbakzente setzt zudem das luftig gestaltete Interieur.

Die modernen Konnektivitätsfunktionen des i20 bieten den Insassen ein noch komfortableres Erlebnis. Neu sind das serienmäßige 4,2-Zoll-LCD-Instrument, USB-A- und USB-C-Anschlüsse vorne und hinten, ein eCall Notrufsystem der zweiten Generation mit 4G-Technik sowie Over-the-Air-Updates (OTA) für die Navigationskarten. Kostenlose OTA-Updates für drei Jahre sind ab der Ausstattung Trend ebenso im Serienumfang inbegriffen wie ein dreijähriges Abonnement der Bluelink-Connect von Hyundai mit praktischen Echtzeit-Informationen und Fernsteuerungsfunktionen.

Den Einstieg in das Angebotsprogramm markiert der i20 mit 1,2-Liter-Benziner mit 62 kW/84 PS und 5-Gang-Schaltgetriebe in der Ausstattung Select. Darüber hinaus sind die beiden Ausstattungslinien Trend und Prime sowie ein 1.0 T-GDI-Benzindirekteinspritzer in zwei Leistungsstufen mit 74 kW/100 PS und 88 kW/120 PS verfügbar. In Verbindung mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ist der 1.0 T-GDI mit einem 48-Volt-Mildhybridsystem gekoppelt, das zur Senkung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen beiträgt.

i20 Select

Schon im i20 Select an Bord sind unter anderem das neue 4,2-Zoll-Display mit Bordcomputer, ein 8-Zoll-Touchscreen, eine Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto, USB-Anschlüsse vorne und hinten, eine Klimaanlage, ein Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, beheizbare Außenspiegel, eine Rückfahrkamera und eine Einparkhilfe hinten. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst unter anderem den autonomen Notbremsassistenten mit Frontkollisionswarner inklusive Fußgänger- und Radfahrererkennung, die intelligente Verkehrszeichenerkennung, den Spurfolgeassistenten und den Fernlichtassistenten.

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Der Hyundai i20 Select lässt sich mit dem Einstiegsbenziner mit 62 kW/84 PS und mit dem 1.0 T-GDI mit 74 kW/100 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe kombinieren.

i20 Trend

Mit dem Niveau Trend (ab 22.900 Euro) halten ein digitales Cockpit mit 10,25-ZollDisplay und ein 10,25-Zoll-Touchscreen inklusive Navigationssystem Einzug in den i20; auch Bluelink-Connect mit Over-the-Air-Updates, LIVE Services wie Echtzeit-Verkehrsinformationen und kostenlose Kartenupdates sind inbegriffen. Zur Ausstattung gehören im i20 Trend außerdem die neue Ambientebeleuchtung mit 64 Farben, eine kabellose Ladeschale für Smartphones, beheizbare Vordersitze, eine Lenkradheizung und elektrisch anklappbare Außenspiegel.

Optional lässt sich der Hyundai i20 Trend mit Paketen weiter aufwerten. Im Komfort-Paket (750 Euro) enthalten sind eine Klimaautomatik, das Smart-Key-System mit Start-Stopp-Knopf, ein Regensensor und eine Sitzheizung für die äußeren hinteren Sitze. Das Licht-Paket (750 Euro) umfasst Voll-LED-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten und statisches Abbiegelicht. Erhältlich ist außerdem ein Bose Soundsystem mit sieben Lautsprechern plus Subwoofer und Verstärker; im Paketpreis von 500 Euro inbegriffen ist hier auch Akustik-Verbundglas für die Frontscheibe.

Die Ausstattung Trend bietet Hyundai in Verbindung mit dem 1.0 T-GDI mit 74 kW/100 PS an – sowohl in der Version mit Schaltgetriebe als auch in Kombination mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe 7-DCT und 48-Volt-Mildhybridsystem.

i20 Prime

Der Hyundai i20 Prime (ab 27.900 Euro) lässt praktisch keine Wünsche mehr offen. Voll-LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten, Klimaautomatik, Smart-Key-System mit Start-Stopp-Knopf und Bose Soundsystem gehören zum Serienumfang. Für zusätzlichen Komfort sorgen eine Einparkhilfe vorne, ein Regensensor, eine Sitzheizung hinten und ein automatisch abblendender Innenspiegel. Der autonome Notbremsassistent verfügt hier zudem über eine Abbiegefunktion, die Kollisionen im Kreuzungsbereich verhindert. Zusätzlich tragen der Totwinkelwarner und der Querverkehrswarner hinten zur Sicherheit bei.

Für den Antrieb des i20 Prime steht der 1.0 T-GDI in beiden Leistungsstufen mit 74 kW/100 PS und 88 kW/120 PS zur Verfügung – jeweils in Verbindung mit Mildhybridsystem.

Weitere Smart Sense Systeme sind im optionalen Assistenz-Paket zusammengefasst (750 Euro für i20 Prime). Der Ein- und Ausparkassistent erkennt querende Verkehrsteilnehmer vor und hinter dem Fahrzeug und bremst den i20 notfalls ab. Die navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelung nutzt das Navigationssystem, um Kurven oder Geraden auf Autobahnen vorherzusehen, und passt die Geschwindigkeit automatisch an.

Drei neue Außenfarben im Programm

Das Farbprogramm wird zum neuen Modelljahr um die drei neuen Lackierungen Lucid Lime, Lumen Grey und Meta Blue erweitert. Insgesamt stehen acht Außenfarben zur Wahl, die sich optional mit einem schwarz lackierten Dach kombinieren lassen. Für alle Ausstattungsvarianten verfügbar sind die Uni-Farbe Atlas White sowie die Mineraleffekt-Lackierungen Aurora Grey, Mangrove Green und Phantom Black. Zusätzlich sind für den i20 Trend und den i20 Prime die Mineraleffekt-Lackierungen Dragon Red, Lumen Grey und Meta Blue sowie die Metallic-Farbe Lucid Lime wählbar.  

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Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone&nbsp;(3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zur&uuml;cklegen.&nbsp;</p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen&nbsp;</strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen&nbsp;auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten.&nbsp;Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug&nbsp;ebenso wie dem Fahrer v&ouml;llig neue M&ouml;glichkeiten und Vorteile bieten. &nbsp;</p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden&nbsp;Verkehrssituationen an, unterst&uuml;tzt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkpl&auml;tze&nbsp;entlang der Stra&szlig;e und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt&nbsp;sein sollte. Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im &Uuml;berblick:&nbsp;</p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des R&uuml;ckspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und&nbsp;erm&ouml;glicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Stra&szlig;enmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder &uuml;ber die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer &uuml;ber Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterst&uuml;tzt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zur&uuml;cklenken in die&nbsp;Fahrspur. &nbsp;</p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf&nbsp;der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor&nbsp;definierten geschwindigkeitsabh&auml;ngigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. 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Gro&szlig;e Aufmerksamkeit widmeten die&nbsp;Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltma&szlig;en,&nbsp;sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie.&nbsp;</p> <p> &bdquo;In puncto Verarbeitungsqualit&auml;t haben wir f&uuml;r das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz&nbsp;umgesetzt&ldquo;, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. &bdquo;Die hohe Qualit&auml;t des neuen Ford Fusion soll f&uuml;r unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment&nbsp;</strong></p> <p> Zu den Schl&uuml;sselmerkmalen des neuen Ford Fusion z&auml;hlt seine Fahrdynamik. &bdquo;Das neue&nbsp;Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn&ldquo;, unterstreicht Produktmanager John&nbsp;Jraiche. &bdquo;Dank der pr&auml;zisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der&nbsp;Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufh&auml;ngung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von&nbsp;Limousinen im Premium-Segment.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort&nbsp;</strong></p> <p> Dar&uuml;ber hinaus erreicht auch die Ger&auml;uschd&auml;mmung im neuen Ford Fusion ein noch h&ouml;heres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die gro&szlig;z&uuml;gige Verwendung von&nbsp;D&auml;mm-Materialien die &Uuml;bertragung von Abroll- und Antriebseinfl&uuml;ssen in den Innenraum.&nbsp;Wind- und Fahrger&auml;uschen wirkt auch die vollst&auml;ndige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort z&auml;hlt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment.&nbsp;</p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erh&auml;lt der neue Ford Fusion zudem eine aktive Ger&auml;usch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch&nbsp;st&ouml;rende Einfl&uuml;sse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren.&nbsp;</p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit &nbsp;</strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester St&auml;hle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit&nbsp;der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorg&auml;ngermodell verbessert werden.&nbsp;Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen &ndash; in den USA ebenso wie beim europ&auml;ischen NCAP und in anderen&nbsp;Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil&nbsp;deutlich voneinander unterscheiden. So erf&uuml;llt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion&nbsp;die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europ&auml;ischen Anforderungen in puncto Fu&szlig;g&auml;ngerschutz &ndash; das Ergebnis ungez&auml;hlter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> </div>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>