Der neue All-Terrain: der Allrounder mit der Intelligenz der neuen E-Klasse
<p>Mit serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC, erhöhter Bodenfreiheit durch die ebenfalls serienmäßige Luftfederung AIRMATIC und Offroad-Fahrprogramm nimmt das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain leichtes Gelände wie beispielsweise Feldwege mühelos unter die größeren Räder. Weitere praktische Details beim Fahrerlebnis abseits befestigter Straßen sind der Offroad-Screen und die „transparente Motorhaube“ als Bestandteil der 360-Grad-Kamera. </p>
Typisch All-Terrain ist der markante Look: Zu den OffroadGestaltungselementen zählen der eigenständige Kühlergrill, die besonderen Stoßfänger, der optische Unterfahrschutz in Chrom hochglänzend vorne und hinten sowie die Radlaufverkleidungen in Dunkelgrau matt. Das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain feiert seine Weltpremiere auf der IAA in München und komplettiert damit die E-Klasse Familie. Ab dem ersten Quartal 2024 kommt es zu den Vertriebspartnern.
Gegenüber dem konventionellen E-Klasse T-Modell hat der All-Terrain in seinen Abmessungen nur in der Höhe zugelegt. Er ist nahezu gleich lang und misst insgesamt 4.950 Millimeter. Die Breite beträgt 1.904 Millimeter, die Höhe 1.497 Millimeter. Serienmäßig ist die Reifengröße 235/55 R 18 auf Rädern der Dimension 8 J x 18. Optional sind bis zu 20 Zoll große Räder verfügbar.
Im Vergleich zum Vorgänger ist das E-Klasse T-Modell All-Terrain 28 Millimeter breiter. Davon profitieren die Passagiere im Fond mit weiter verbesserten Platzverhältnissen: Die Ellenbogenbreite hinten erreicht 1.519 Millimeter. Der Radstand stieg um 22 Millimeter auf nunmehr 2.961 Millimeter. Dadurch genießen die Hintensitzenden mehr Kniefreiheit und Beinraum.
Das sportliche Heck birgt eine Ladekapazität von 615 bis 1.830 Litern (Plug-in-Hybridmodell 460–1.675 Liter). Die Lehnen sind im Verhältnis 40:20:40 teil- und umlegbar. Die Bedienung erfolgt durch zwei Tastschalter an der linken und rechten Seite der Fondsitzlehne. Dank serienmäßiger EASY-PACK Heckklappe öffnet oder schließt diese bequem auf Knopfdruck. Mehrere Bedienmöglichkeiten sind dafür vorgesehen: über die Taste auf dem Zündschlüssel, den Schalter in der Fahrertür oder den Entriegelungsgriff an der Heckklappe. Das Abdeckrollo und das Trennnetzrollo (beides serienmäßig) sind zweiteilig ausgeführt. Beide Rollos befinden sich jeweils in einer eigenen Kassette.
Offroad-orientierte Gestaltungselemente

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Auffälligstes Merkmal der markanten Front ist der Zweilamellen-Grill mit eingebettetem Zentralstern und Mercedes-Benz Pattern. Die Lamellen sind in Iridiumsilber ausgeführt. Zum robusten Erscheinungsbild tragen ebenso der eigenständige Frontstoßfänger sowie die Verkleidung im Unterfahrschutz-Look, in Chrom hochglänzend, bei.
In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in Dunkelgrau matt auf, die den All-Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den Seitenschweller, der einen Zierstab in Chrom hochglänzend besitzt.
Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen Stoßfänger, den ein optischer Unterfahrschutz in Chrom hochglänzend abschließt. Weiteres Detail ist ein robuster äußerer Ladekantenschutz in Edelstahl-Look.
Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören AMG Edelstahl-Sportpedale sowie Fußmatten mit All-Terrain Schriftzug.
Luftfederung rundum serienmäßig
Serienmäßig besitzt das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain das volltragende Luftfederfahrwerk AIRMATIC. Dieses System spricht mit Luftfederbälgen und adaptiven ADS+-Dämpfern besonders feinfühlig an. Die Kennung der Dämpfer wird vollautomatisch und für jedes einzelne Rad geregelt, und zwar in Zug- und Druckstufe getrennt. Eine ausgeklügelte Sensorik und Algorithmik stellen die Dämpfer entsprechend der Fahrbahnbeschaffenheit so ein, dass sich beispielsweise das Überfahren einer Unebenheit mit nur einem Rad nicht auf die ganze Achse und den Fahrgastraum überträgt.
Die Rundum-Niveauregulierung ist Bestandteil der AIRMATIC. Sie hält die Bodenfreiheit unabhängig von der Beladung des Wagens konstant, nimmt aber bei Bedarf auch Änderungen vor. Um den Luftwiderstand und damit den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren, senkt sich das Fahrzeugniveau im Fahrprogrammen COMFORT ab einer Geschwindigkeit von 120 km/h automatisch um 15 Millimeter ab.
Drei All-Terrain-Modelle zur Markteinführung
Ein Diesel, ein Benziner, ein Plug-in-Hybrid – All-Terrain-Interessenten haben schon beim Verkaufsstart die Wahl zwischen unterschiedlichen Antriebskonzepten. Bei den Verbrennern handelt es sich um Vier- und Sechszylinderaggregate aus der aktuellen modularen Mercedes-Benz Motorenfamilie FAME (Family of Modular Engines).
Sowohl der Diesel- als auch der Ottomotor verfügen neben der Aufladung mit einem Turbolader über eine intelligente Unterstützung mit einem Integrierten Starter-Generator (ISG). Sie sind also Mildhybride. Dank einer neuen Batterie konnte die Leistung des Elektromotors von 15 auf 17 kW und das Boostdrehmoment auf 205 Nm erhöht werden.
Mit einer elektrischen Antriebsleistung von 95 kW (129 PS) und einer rein elektrischen Reichweite von bis zu über 100 Kilometern (WLTP) werden die Fahrerin und der Fahrer des Plug-in-Hybrid-Modells in vielen Fällen rein elektrisch ohne Einsatz des Verbrennungsmotors unterwegs sein. Und das sogar im Offroad-Modus abseits befestigter Straßen. Die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs wird mithilfe einer permanenterregten Innenläufer-Synchronmaschine erreicht. Das maximale Drehmoment der E-Maschine von 440 Nm ist ab der ersten Motorumdrehung bereit und bewirkt eine hohe Agilität beim Anfahren und ein dynamisches Fahrverhalten. Die volle elektrische Leistung steht bis 140 km/h zur Verfügung und wird dann soft abgeregelt. Ein Hightech-Feature ist der intelligente, elektromechanische Bremskraftverstärker. Er sorgt dafür, dass das Bremssystem die elektrische Rekuperation höchst effizient mit der hydraulischen Bremse kombiniert.
MBUX Superscreen als Highlight des Interieur-Designs
Die Instrumententafel prägt das digitale Erlebnis im Interieur. Ist das E-Klasse T-Modell All-Terrain mit dem optionalen Beifahrer-Bildschirm ausgestattet, erstreckt sich die große Glasfläche des MBUX Superscreens bis zum Zentral-Display. Optisch losgelöst davon befindet sich im Sichtfeld der Fahrerin oder des Fahrers das Fahrer-Display. Die Modelle ohne Beifahrer-Display besitzen ein großes Zierteil, das bis zur Mitte reicht. Optisch abgekoppelt scheint das Zentral-Display über der konkav geformten Oberfläche dieses Zierteils zu schweben.
Wird das neue E-Klasse T-Modell All Terrain im Offroadprogramm bewegt, zeigen sowohl das Fahrer-Display als auch das Zentral-Display einen Offroad-Screen für übersichtlich geordnete Informationen, Bedienmöglichkeiten und Funktionen. In Verbindung mit der 360-Grad-Kameraist unterstützt im Offroad-Betrieb eine „transparente Motorhaube“ die Fahrerin oder den Fahrer: Das Zentral-Display zeigt einen virtuellen Blick vorne unter das Fahrzeug. So kann der Fahrende Hindernisse wie etwa große Steine oder tiefe Schlaglöcher auf dem Fahrweg besser und frühzeitiger erkennen.
Den vorderen Bereich der Instrumententafel durchzieht das Lichtband der Aktiven Ambientebeleuchtung. In einem großen Bogen führt es von der Frontscheibe an den A-Säulen vorbei in die Türen. So entsteht ein großzügiges Raumgefühl. Eine scheinbar schwebende Bedieninsel im oberen Bereich der Türverkleidungen passt sich in der Optik an die Glasoberflächen der Bildschirme an.
Die Mittelkonsole ist als homogener Körper ausgeführt und schließt geradlinig an den unteren Bereich der Instrumententafel an. Vorne ist in das dreidimensional geformte Zierteil ein Ablagefach mit Deckel und Cupholdern integriert. Im hinteren Bereich der Mittelkonsole befindet sich eine weich gepolsterte Armauflage.
Das Türmittelfeld geht mit einem konkaven Schwung nahtlos („seamless“) in die Armauflage über. Deren vorderer Bereich ist als metallisches Hightech-Element ausgeführt. Es dient als Halte- und Zuziehgriff und beinhaltet die Schalter für die Fensterheber. Weiteres Highlight ist die schwebende Bedieninsel mit dem Türöffner und den Bedienelementen für die Sitzfunktionen.
Die Konturen der Sitzfläche und der -lehne fließen elegant von innen nach außen und scheinen durch ihr Layer-Design über dem Grundkörper des Sitzes zu schweben. Vertikale Abheftungen folgen der Außenkontur und öffnen sich in ihrer Breite nach oben.
Eindrucksvolle, immersive Entertainmenterfahrung
Musik, Spiele und Streaming-Content lassen sich im E-Klasse T-Modell All-Terrain mit nahezu allen Sinnen erleben. Digitale Innovationen im Innenraum machen die E-Klasse intelligenter, und sie erreicht eine neue Dimension der Personalisierung und Interaktion. Zugleich ist ihre Elektronikarchitektur stärker von Soft- und weniger von Hardware bestimmt.
Die Rechenfunktionen bisher getrennter Domänen finden in einer einzigen Recheneinheit statt. Bildschirme und MBUX Infotainmentsystem teilen sich somit einen neuen, sehr leistungsfähigen Fahrzeug-Zentralrechner. Diese Art der Vernetzung erhöht die Performance und Schnelligkeit der Datenströme.
Für das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain wird das Entertainment-Paket (MBUX Entertainment Plus) verfügbar sein. Es umfasst Mercedes me connect Dienste und ein Daten-Paket eines Drittanbieters. Marktabhängig kommt ein Kommunikationsmodul mit 5G als Übertragungstechnologie zum Einsatz. Mit dem Mobilfunkstandard 5G sind wesentlich höhere Datenraten möglich als mit LTE/UMTS.
Digitaler Fahrzeugschlüssel ist nun für iPhone und Apple Watch erhältlichMit dem Digitalen Fahrzeugschlüssel lässt sich das E-Klasse T-Modell All-Terrain starten und verriegeln. Fahrerin oder Fahrer müssen dafür einfach ein kompatibles Endgerät mit sich führen, das überMercedes me connect mit dem Fahrzeug verknüpft ist. Darüber hinaus ist Key-Sharing möglich: Familienmitglieder oder Freundinnen und Freunde können auf digitalem Weg zur Nutzung desE-Klasse T-Modell All-Terrain eingeladen werden. Dabei können die Hauptnutzerin und der Hauptnutzer des Mercedes me Accounts unterschiedliche Rechte vergeben: Es lässt sich entweder nur Zutritt ins Fahrzeug oder auch die Fahrt damit gewähren. Das Fahrzeug kann mehrere User gleichzeitig erkennen, mit bis zu16 Personen lässt sich der Digitale Fahrzeugschlüssel teilen. In Märkten, in denen Mercedes me connect Dienste verfügbar sind, ist die Vorrüstung für den Digitalen Fahrzeugschlüssel Teil des KEYLESS-GO Komfort- Pakets.
Musik wird sichtbar: die Soundvisualisierung
Mit der neuen Aktiven Ambientebeleuchtung mit Soundvisualisierung können Insassen im neuenE-Klasse T-Modell All-Terrain Musik mit drei Sinnen erleben: Musikstücke und Sounds von Filmen oder Apps lassen sich hören (auf Wunsch mit Dolby Atmos®-Technologie), fühlen (mittels Körperschallwandler des optionalen Burmester® 4D-Surround-Soundsystems) und neuerdings auch „sehen“. Die Visualisierung erfolgt auf dem Lichtband der Aktiven Ambientebeleuchtung (Sonderausstattung). Dieses ist in der E-Klasse erstmals durchgängig. Schnelle Taktfolgen können beispielsweise rasche Lichtwechsel bewirken und fließende Rhythmen weich ineinander übergehende Lichtstimmungen erzeugen.
Grundsätzlich ist das Entertainmenterlebnis für Beifahrerin oder Beifahrer beeindruckend. Sie können auf ihrem optionalen Bildschirm dynamische Inhalte wie TV- oder Videostreaming schauen, selbst wenn die Person hinter dem Steuer zu ihnen hinüberblickt. Denn das Display ist schaltbar. Die weiterentwickelte, kamerabasierte Sichtschutzfunktion reduziert automatisch dessen Helligkeit und verringert so die Ablenkungsgefahr für Fahrerin oder Fahrer.
Neue Drittanbieter-Apps sowie Selfie- und Videokamera
Die Software-Expertinnen und -Experten von Mercedes-Benz haben einen neuen Kompatibilitäts-Layer entwickelt, der die Installation von Drittanbieter-Apps erlaubt. Beim Marktstart des E-Klasse T-Modell All-Terrain sind folgende Apps auf dem Zentral-Display verfügbar: die Entertainment-Plattform „TikTok“, das Spiel „Angry Birds“, die Kollaborationsanwendung „Webex“ und die Office-Anwendung „Zoom“ sowie der Browser „Vivaldi“ und die Podcast-App „Pocket Casts“. Zudem bietet das Entertainment-Portal ZYNC auf Zentral- und Beifahrer-Display (optional) Video-Streaming, On-Demand-Inhalte, interaktive Erlebnisse, lokale Videoprogramme, Sport, Nachrichten, Spiele und vieles mehr über eine Benutzeroberfläche.
Neu ist ferner eine Selfie- und Videokamera (Bestandteil der Sonderausstattung MBUX Superscreen) oben auf der Instrumententafel. Bei stehendem Fahrzeug kann die Fahrerin oder der Fahrer mit Videobild an Online-Konferenzen via z.B. „Webex“ teilnehmen und persönliche Fotos und Videos aufnehmen.
Mehr Bedienkomfort gibt es auch bei MBUX. Mit der Funktion „Just Talk“ lässt sich die intelligente Sprachsteuerung jetzt auch ohne Schlüsselwort „Hey Mercedes“ aktivieren. Bei aktivierter Funktion erscheint ein rotes Mikrophon-Symbol im Display. Dann ist das Fahrzeug bereit und wartet auf Befehle.
Mehr Komfort im Fahralltag: die MBUX Routinen
Mercedes-Benz arbeitet daran, dass das Auto mit künstlicher Intelligenz (KI) lernt, welche Komfortsysteme die Fahrenden wiederholt benutzen. Unter den gleichen Rahmenbedingungen soll die KI dann solche Funktionen automatisieren. Das Ergebnis ist eine personalisierte Automatisierung. Für diese in der Entwicklung schon weit voran geschrittene Innovation verwendet Mercedes-Benz den Begriff „Routine“.
Zum Start des neuen E-Klasse T-Modell All-Terrain können Kundinnen und Kunden Vorlagen (Templates) von Standardroutinen nutzen. Außerdem haben sie die Möglichkeit, selbst MBUX Routinen zu erstellen. Dabei können die Insassen mehrere Funktionen und Bedingungen miteinander verknüpfen. Also beispielsweise „Sitzheizung einschalten und Ambientebeleuchtung auf warmes Orange einstellen, wenn die Innentemperatur unter zwölf Grad Celsius liegt“.
Mehr Wohlbefinden: ENERGIZING COMFORT und THERMOTRONIC mit Digital Vent Control (beides optional)
Beruhigende Klänge, mobilisierende Massage, aktivierendes Licht – mit den vielfältig inszenierten ENERGIZING COMFORT Programmen sowie den individuellen Empfehlungen des ENERGIZING COACH bietet Mercedes-Benz ein umfangreiches Wellness-Programm an. Mit der neuen E-Klasse Generation debütieren zwei Neuheiten: Das Anti-Reisekrankheit-Programm von ENERGIZING COMFORT kann betroffenen Beifahrerinnen und Beifahrern dabei helfen, Symptome zu mildern. Für den ENERGIZING COACH ist mittelfristig eine Bio-Feedback-Funktion geplant. Sie kann das Stressgefühl mit Atemübungen verringern.
Bei der Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC (Sonderausstattung) steigert Digital Vent Control das Komforterlebnis. Damit stellen sich die vorderen Luftausströmer automatisch auf ein gewünschtes Belüftungsszenario ein. Über das Nutzerprofil ist das beispielsweise sitzplatzbezogen möglich. Die Düsen können aber auch wie gewohnt von Hand ausgerichtet werden.
Zahlreiche, teils weiter entwickelte Fahrassistenzsysteme
Zur Serienausstattung des E-Klasse T-Modell All-Terrain mit Fahrassistenzsystemen gehören unter anderem Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC, ATTENTION ASSIST, Aktiver Brems-Assistent, Aktiver Spurhalte- Assistent, Park-Paket mit Rückfahrkamera und Geschwindigkeitslimit-Assistent. Status und Aktivität der Fahrassistenzsysteme sind in der Assistenzanzeige im Fahrer-Display in einer Vollbild-Ansicht dargestellt.
Als Sonderausstattung wird ferner das Fahrassistenz-Paket Plus angeboten. Zu den Komponenten gehört der Aktive Lenk-Assistent, der beim Folgen der Fahrspur unterstützt. Wie bisher schon auf der Autobahn, kann die E-Klasse nun auch im Stadtverkehr und auf der Landstraße automatisch nach einem längeren Stillstand wiederanfahren. Eine weitere Neuerung: Ist der Aktive Lenk-Assistent nicht mehr verfügbar, weil die Spurmarkierungen nicht eindeutig zu erkennen sind, signalisiert er das der Fahrerin oder dem Fahrer mittels Vibration am Lenkrad.
Durchdachtes Karosseriekonzept und darauf abgestimmte Rückhaltesysteme
Das Sicherheitskonzept des E-Klasse T-Modell All-Terrain basiert auf einer Karosserie mit besonders steifer Fahrgastzelle und gezielt deformierbaren Crashstrukturen. Die Rückhaltesysteme, also z.B. Sicherheitsgurte und Airbags, sind darauf gezielt abgestimmt. Bei einem Unfall können sie so aktiviert werden, dass ihre Schutzwirkung für die Insassen an die Situation angepasst ist.
Neben Fahrer- und Beifahrer-Airbag gehört auch ein Kneebag auf der Fahrerseite zum Standard. Er kann die Beine bei einem schweren Frontalcrash vor dem Kontakt mit der Lenksäule oder der Instrumententafel schützen. Die serienmäßigen Windowbags können das Risiko von Kopfverletzungen reduzieren. Bei einer schweren Seitenkollision legt sich der Windowbag auf der Aufprallseite von der A- bis zur C-Säule wie ein Vorhang über die vorderen und hinteren Seitenscheiben. Bei einem erkannten Überschlag können die Windowbags auf beiden Seiten aktiviert werden. Neben dem Kopfschutzsystem können Seitenairbags bei einem schweren Seitenaufprall zusätzlich den Thoraxbereich schützen – als Sonderausstattung auch auf den äußeren Fondsitzen.
Die Fahrzeuge sind darüber hinaus länderspezifisch mit einem Mittenairbag ausgerüstet. Pyrotechnische Gurtstraffer und -kraftbegrenzer sind auf allen äußeren Plätzen serienmäßig, ebenso Gurthöhenverstellung.
Ressourcenschonende Materialien
Etliche Bauteile des E-Klasse T-Modell All-terrain werden anteilig aus ressourcenschonenden Materialien (Rezyklaten und nachwachsenden Rohstoffen) gefertigt. Beim Basissitz wird ein Bezug aus ungefärbter Alpaka-Wolle verwendet, kombiniert mit einem Rezyklat. Im Schaumstoff der Sitze werden erstmals nach dem „Massenbilanz-Ansatz“ zertifizierte, recycelte Rohstoffe eingesetzt. Diese haben die gleichen Eigenschaften wie aus Erdöl hergestellte Rohstoffe. So kann der Bedarf an fossilen Ressourcen bei gleichbleibender Produktqualität reduziert werden.
Bilanziell CO2-neutrale Produktion im Werk Sindelfingen
Mercedes-Benz produziert seit 2022 in allen eigenen Werken weltweit bilanziell CO2-neutral. Der extern bezogene Strom stammt ausschließlich aus regenerativen Energien und ist damit CO2-frei. Darüber hinaus strebt das Unternehmen an, die Erzeugung von erneuerbarer Energie an seinen Standorten zu erhöhen. Bis Ende 2024 wird in einen weiteren Ausbau der Photovoltaik am gesamten Standort Sindelfingen investiert. Einen weiteren Fokus legt der Standort Sindelfingen auf eine stetige Reduzierung des Wasserverbrauchs sowie des Abfallaufkommens.
E-Klasse T-Modell mit langjähriger Erfolgsgeschichte
Mehr als 16 Millionen Fahrzeuge der oberen Mittelklasse hat Mercedes-Benz insgesamt seit 1946 produziert. Im August 1966 debütierte im offiziellen Verkaufsprogramm der Mercedes-Benz Universal, ein vom belgischen Partner IMA gefertigter Kombiwagen auf Basis der Heckflossen- Versionen 200 D bis 230 S – der erste offizielle Mercedes-Benz Kombi.
Im April 1978 startete die Serienfertigung des T-Modells der Baureihe 123, und eine lange Erfolgsgeschichte begann, mit bislang deutlich über einer Million gebauter Kombilimousinen. Seither steht das Kürzel „T“, das eigentlich Tourismus und Transport suggeriert, auch für Trendsetter. Nicht nur aus der Oberklasse von Mercedes-Benz ist das Kombimodell mit seiner loyalen Fangemeinde gerade in Deutschland fortan nicht mehr wegzudenken. Von jeder folgenden E-Klasse Generation gibt es ein T-Modell (S 124, S 210, S 211, S 212, S 213), seit 2017 auch ein All-Terrain.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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